12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jederzeit unter Druck Leistung zeigen..
Praktisch nicht vorhanden..
Mal so mal so..
..
Wenn nicht selber hinterfragt wird bleibt man auf der Strecke..
Wenn die Grundstimmung eher schlecht als recht ist, dann kann von Atmosphäre keine Rede sein.
Keine Überstunden / Selten Ausgleich / Am besten man arbeitet Abends freiwillig und bildet sich ausserhalb der Arbeitszeit weiter.
Geht so.. Gibt hier bestimmt bessere Firmen, aber auch schlechtere.
Ganz okay. Solange man lang genug in der Firma ist.
Ausbaufähig.. Sagen wir es mal so.
Man läuft hinter Entscheidungen und Antworten nur hinterher. Oder kriegt diese Vorgesetzt und muss damit leben.
Wenn man Lust hat und sich die Projekte schnappt, dann ja. Sonst keine Chance..
Kleinere Bürso und gut eingespielte Teams.
Weiterbildungen wurden, sofern der Wille erkannt wurde sofort ermöglicht. Stillstand musste nicht sein
Fand es super, dass diejenigen die Leistung erbracht haben, auch entsprechend honoriert wurden. Das war sehr gerecht
Geht alles schnell und unkompliziert. Das meiste kann persönlich besprechen. Sitzungen sind sachlich und effizient.
Die Aufgaben wechselten recht schnell und man musste sich gut an die neuen Bereiche anpassen. War sehr interessant.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen. Hier kann man Einiges erreichen, wenn man sich Mühe gibt, es ist aber auch keiner böse, wenn man den Job nur als Job sieht.
Sie könnten noch einiges tun, um das Arbeiten im Büro etwas angenehmer zu gestalten. Ab und an mal ein After-Work-Event oder Kleinigkeiten wie Obst im Büro.
Weniger Meetings, dann sind die die stattfinden vermutlich auf effektiver.
Gut. Es ist viel zu tun, was manchmal stressig ist. Das ist im Büro, denke ich, völlig normal. Nach den stressigen Phasen haben sich alle wieder lieb.
Wenn man seine Aufgaben ordentlich erledigt hat, kann man zeitig in den Feierabend. Sport oder Arztbesuche während der Arbeitszeit sind kein Problem.
Wer Gas gibt, wird gefördert und kann hier Einiges erreichen.
Gehalt war für mich als Werkstundenten gut.
Ich würde sagen, man gibt sich Mühe. Bspw. wurde in den letzten Jahren das Geld für die Weihnachtsfeier, welche Corona-bedingt ausfallen mussten, an die Tafel gespendet.
Die meisten sind schon sehr lange dabei. Entsprechend ist man sehr eingespielt und versteht sich gut.
Nicht negativ aufgefallen
Hatte immer ein offenes Ohr. Habe nichts zu meckern.
Fester, sauberer Arbeitsplatz. Wasser und Kaffee werde gestellt. Nichts außergewöhnlich Tolles, aber solide.
Für meinen Geschmack zu viele Meetings, die nicht zwingend erforderlich sind und die Projekte nicht immer nach vorne bringen. Oft ist nach den Meetings noch unklar, wer was genau zu tun hat.
Nicht negativ aufgefallen
In meinem Bereich schon. Für andere Bereiche kann ich nicht sprechen.
Nichts.
Vetternwirtschaft; über Mitarbeiter lästern; unangemessene Kontrolle der Mitarbeiter.
Einen Firmenwagen bekommt man nur, wenn man zur Vetternwirtschaft gehört, oder signifikant Geld für das Unternehmen anschaffst.
Ah und Homeoffice können ausnahmslos alle machen, ausser die 3 (jetzt nur noch 2) Leute aus der Technik. Gibt es andere Vorteile für sie als ausgleich? NEIN!
Über die innere Politik nachdenken. Alle Mitarbeiter ins Boot holen bei Meetings.
Offenes Kommunizieren und nicht die Hälfte hinter vorgehaltener Hand.
Im Erdgeschoss auf jeden Fall vergiftet. Da wird fast jeder von einem anderen in die Pfanne gehauen.
Nach außen "HUI", nach innen XXX.
Überstunden müssen gemacht werden. Da freitags um 14:30 Uhr die Firma geschlossen wird. Also Mo. - Do. 9-10 Stunden da sein, damit du auch bloß keine Minusstunden hast.
Kannste machen. Du musst dich aber um alles selbst kümmern.
Dafür gibt es dann auch Sonderurlaub. Ob man dann besser bezahlt wird, weiß ich nicht.
Jedes Büro hält unter sich zusammen, darüber hinaus wird in die Pfanne gehauen.
Über die ältesten Kollegen wird gelästert.
Predigen was von offener Kommunikation. Erlebt habe ich eher den Mantel des Schweigens. Fehler werden dir unter die Nase gerieben, aber vorher aufzuklären, damit Fehler erst gar nicht passieren findet nicht statt.
Lärmbelastung hoch (wenn man neben einem Serverraum arbeitet, der nicht schallisoliert ist)
Im Winter ist der Arbeitsraum zu kalt. Wenn man es weitergemeldet hat, an die richtige Stelle, wird darauf nur schnippisch geantwortet, dass man mehr arbeiten solle. Dann wird einem wieder warm.
Ständige Meetings, nur die, die es schlussendlich als letzte umsetzen müssen, sind nie bei Meetings dabei.
Gehalt in der 6. Monatigen Probezeit ist geringer, als das Jahresgehalt worauf man sich geeinigt hat.
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
27 Urlaubstage -> Die werden auch nicht mehr, selbst wenn man schon seit 2009 dort arbeitet.
Der einzige Benefit, Mineralwasser.
Das ist eine Firma, aufgebaut auf Vetternwirtschaft. Verscherze es dir mit einem, hast du gleich die ganze Familie gegen dich.
Nein. War mir aber auch nicht wichtig. Die Arbeit hatte Spaß gemacht, solange man nicht mit Kollegen konfrontiert wurden, die etwas zu sagen haben, bei denen sich die Arbeitsvorgänge monatlich änderten und dann nichts besseres zu tun hatten, als zu meckern, statt aufzuklären.
Es wird zwar suggeriert das alles locker ist und alle super miteinander können, aber es wird hauptsächlich mit Druck gearbeitet. Es wird immer über andere gelästert und geschimpft und das fängt hier ganz oben an. Wenn etwas passiert ist immer der Mitarbeiter schuld, auch wenn der Prozess einfach schlecht ist.
Überstunden wegen zu wenig Personal und schlechter Prozesse
Es werden die MA runter gemacht.
Man kann hier über alles reden.
Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist OK, aber nicht top.
Viele Angebote zur Weiterbildung. Warum das von einigen Kollegen nicht angenommen wird, weiß ich nicht.
Der offene Umgang im Team, im persönlichen nimmt man hier auch keine Herachiestellung oder ähnliches war.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Keine die mir einfallen würden, maximal wenn ich mich extrem anstrengen würde aber dass wäre dann schon Meckern auf hohem Niveau
So verdient kununu Geld.