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IT4IPM
Bewertung

Top
Company
2025

Extrem altmodisch wg. der GEMA, mit vielen verbesserungsbedürftigen Punkte.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei IT4IPM GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Zusammenhalt zwischen manchen Kollegen;
- Die Kantine;
- Die Erreichbarkeit mit der ÖPNV.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die politischen Spiele;
- Die mangelhafte Kommunikation;
- Die Tat, dass die GEMA selbst seiner eigenen Tochter nicht wertschätzt, und standardmäßig Externe sucht für seine Projekte.

Verbesserungsvorschläge

Die IT4IPM sollte sich einfach zurückhalten bei GEMA Projekte, wo die ich nicht von Anfang an miteinbezogen wird.

Arbeitsatmosphäre

Im Team wo ich war eigentlich sehr gut, aber so viele Themen kamen auf uns zu einfach aus unüberlegten Wünschen der GEMA bzw. andere Tochtergesellschaften, dass es am Ende schon schwer zu tragen war.

Ich habe viel dort gelernt, aber viel zu viel Stress kam aus nichts, und wenn etwas nicht ging, war immer die IT4IPM den Schuld davon geworfen, manchmal sogar von sehr inkompetenten Menschen, die nur störten, aber unbestraft blieben...

Kommunikation

Viel Schein, aber kaum Sein...Viele netten Worte, aber kaum wurde am Ende wirklich bewegt. Darüber hinaus, es herrschte wirklich Chaos bei vielen Projekten. Pläne waren immer sehr wechselhaft, einfach aus politischen Gründen.

Kollegenzusammenhalt

Im Team immer gut, sehr nette und hilfsbereite Kollegen, egal was kam. Mit anderen Teams, manchmal schon sehr schwierig, auch wegen sehr inkompetenten Menschen in anderen Abteilungen, die litten komplett an Realitätsverlust...

Work-Life-Balance

Home Office war nicht so gerne gesehen. Die COVID-19 Pandemie hat es erleichtert, aber mittlerweile kam den ausdrücklichen Wünsch auf eine höhere Präsenz vor Ort, auch wenn nicht wirklich notwendig...

Vorgesetztenverhalten

Im Team war immer OK, weiter oben wurde nur an Probleme reagiert wenn Eskalation kam. Während meiner Zeit habe ich die erste Krankmeldung meiner Karriere vorgelegt..

Interessante Aufgaben

Ein paar interessante Projekte gab es schon, leider zum großen Teil mit externen dabei. Sonst, viel Support.

Gleichberechtigung

Führungspositionen fast ausschließlich von Männer besetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die guten älteren Kollegen waren schon respektiert und wertgeschätzt. Gefördert, nicht unbedingt.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische lagen damals im Keller ungenutzt...Sonst, waren die Räumlichkeiten selbst OK, und wurden sogar verbessert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gab es schon, sonst wurde nicht viel darüber gesprochen.

Gehalt/Sozialleistungen

Am Anfang gut, hat sich aber gar nichts verbessert während meiner Zeit dabei, und ich war fast drei Jahre dort angestellt. Sonst, hatte ich nur eine Vermögenswirksame Leistung.

Image

Innerhalb der GEMA immer schlecht, außerhalb der GEMA fast unbekannt.

Karriere/Weiterbildung

Es gab Bereitschaft, etwas Geld zum Thema zu werfen, aber es war nicht wirklich darüber nachgedacht was am sinnvollsten war für den Mitarbeiter und der Firma...

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Arbeitgeber-Kommentar

Andreas StibiGeschäftsführer

Vielen Dank für deine Bewertung. Da wir uns stetig verbessern wollen, schätzen wir dein Feedback und nehmen dieses auch sehr ernst. Wir finden es schade, dass dein Feedback erst so spät kommt, da wir in den vergangenen 3 Jahren vieles verändert und verbessert haben.

Gerne möchten wir auf einige deiner Kritikpunkte im Detail eingehen:
- Homeoffice: Wir haben aktuell vertraglich zugesichert 2 Tage mobiles Arbeiten für alle Mitarbeitende plus zusätzlich die Möglichkeit 100% von zu Hause zu arbeiten, was auch von vielen Kolleg:innen im Einklang mit ihrer privaten Situation intensiv genutzt wird.
- Schreibtische: Mittlerweile haben am Standort München alle Mitarbeitende höhenverstellbare Schreibtische. Die Gesundheit am Arbeitsplatz liegt uns sehr am Herzen, weswegen wir auch darüber hinaus weitere Maßnahmen zum Wohle unserer Mitarbeitende umgesetzt haben.
- Kommunikation: Auch hier haben wir bereits sehr viel getan. Es gibt z. B. 6-wöchige Townhall-Formate, regelmäßige Sprechstunden mit Führungskräften, Podcasts oder Video-Botschaften. Außerdem tut unser Kommunikationsteam einiges, um den internen Austausch anzuregen. Wir als Geschäftsführung verfolgen die Open-Door Policy und sind auch darüber hinaus immer für Gespräche offen.

Aber natürlich sehen wir auch noch viel Verbesserungspotenzial. An unserem unbekannten Image arbeiten wir bereits seit einiger Zeit und haben ein gemeinsames Führungsverständnis etabliert. Auch fördern wir Projekte wie beispielsweise das "Klima-Karl Projekt" zu Umwelt- und Sozialbewusstsein. Letztlich haben wir es geschafft unsere Wertschätzung bei der Mutter massiv zu steigern und in den letzten 3 Jahren mehr als 20% Mitarbeitende-Zuwachs zu gewinnen, so dass der Anteil an externen Partnern reduziert werden konnte.

Wir würden uns freuen, mit dir in den Dialog einzusteigen und deine Erfahrungen zu vertiefen. Über eine Kontaktaufnahme würden wir uns freuen.

Viele Grüße
Andreas Stibi

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