8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Leute bei ITM sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Vorgesetzen sind gegenüber Verbesserungsvorschlägen nicht abgeneigt und offen dafür.
Wie schon erwähnt gibt es noch Verbesserungspotenzial bei den internen Prozessen. Dies sollte aber als Chance jedes einzelnen Mitarbeiters erkannt werden, um aktiv bei der Weiterentwicklung der Prozesse mitwirken zu können.
Is gibt noch Verbesserungspotenzial bei den internen Prozessen.
ITM bietet seinen Mitarbeitern viel Raum um sich Weiterzuentwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Business Englisch Kurse die angeboten werden.
ITM bemüht sich sehr um seine Mitarbeiter und ist als Arbeitgeber wirklich großzügig.
Es herscht große Offenheit gegenüber Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern.
Sehr modernes Büro mit einer wunderschönen Katine und einer sehr modernen Küche. Guter Kaffee der nichts kostet inkl. Wasser. Jede Woche gibt es einen frischen Obstkorb.
Die Art der Kommunikation ist immer auf Augenhöhe. Zwischen den Schnittstellen/Abteillungen ist die Kommunikation von Informationen noch ausbaufähig.
Ich war schon in einigen Firmen und kann nur sagen, dass ich froh bin hier zu sein. Man fühlt sich aufgehoben und weiß, dass die Arbeit einen Sinn hat. Lobend möchte ich übrigens auch unser HR erwähnen, die haben sich so nette Dinge während Corona und der Weihnachtszeit ausgedacht. Geschenkeboxen und virtueller Adventskalender. Nicht selbstverständlich!
Ganz ehrlich nichts. Es gibt ein paar Dinge die man verbessern kann und auch muss, aber schlecht finde ich wirklich nichts.
Wir sind auf einem sehr guten Weg. Dadurch, dass wir so schnell wachsen hinken die Prozesse und Systeme etwas hinterher, aber das ist bekannt und wir arbeiten kontinuierlich dran. Würde mir manchmal eine schnellere Umsetzung wünschen. Besserer Kommunikationsfluss. Stellenweise wird davon ausgegangen, dass man etwas weiß, obwohl es keine offizielle Info gab. Aber das habe ich in anderen Firmen schon viel schlimmer erlebt und es steckt keine Absicht dahinter.
Sehr freundliches Arbeitsklima. Open door Policy sind nicht nur leere Worte, sondern wird gelebt. Dank des neuen Gebäudes ist das Arbeitsumfeld nun auch super schick und modern. Ich habe noch nie laute Worte oder Unfreundlichkeiten erlebt. Auch bei Problemen oder Kritik bleibt der Ton respektvoll.
Für mich perfekt. Gleitzeit und Homeoffice vorhanden. Überstunden dürfen abgebaut werden. Klar gibt es auch stressigere Zeiten, aber das ist ja normal.
Ist sicher je Abteilung unterschiedlich, aber ich habe Abteilungsübergreifend nur positive Erfahrungen gemacht.
Genauso wie alle anderen. Es geht um Wissen, Engagement und Leistung und nicht ums Alter.
Auch hier muss ich sagen- perfekt. Kommunikation auf Augenhöhe, was mir sehr wichtig ist. Bei Problemen wird gemeinsam versucht eine Lösung zu finden.
Seit wir in dem neuen Gebäude sind- super! Mega modern, komplett neue Ausstattung. Extrawünsche wie ein 2tes Display werden auch erfüllt. Heißgetränke, Wasser und Obstkorb umsonst. Einmal im Monat gibts Kuchen.
Hier ist noch bisschen Luft nach oben. Stellenweise sind die Informationsketten lückenhaft. Das ist aber dem schnellen Wachstum geschuldet und es wird kontinuierlich verbessert. Und wenn man frägt bekommt man auch immer eine Antwort.
Gehalt ist in Ordnung - klar, da kann es immer mehr sein. Ich würde mir nur wünschen, dass das Weihnachtgeld auch vertraglich festgehalten wird, damit man besser planen kann.
Sehr international, und ca gleichviele Frauen wie Männer. Ich würde sagen Altersstruktur eher jünger bis "mittelalt". Aber alle werden gleich behandelt.
Die Produkte der Firma sind einfach unglaublich interessant. Ich meine - neuartige Krebstherapien - mega spannend und man kann Menschen helfen. Ich bin stolz in so einer Firma zu arbeiten! Und diesen Spirit spürt man irgendwie durch alle Abteilungen. Start up feeling, deswegen ist diese Firma nichts für jemanden der permanent an die Hand genommen werden will und auf Aufgaben wartet. Man muss sich schon einbringen und sich auch mal proaktiv Dinge suchen oder Verbesserungen vorschlagen.
Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre sowie ein sehr angenehmes und respektvolles Miteinander.
Gleitzeit, Flexibilität und Unterstützung bzgl. privater Planung
Proaktive Förderung und Unterstützung von Weiterbildungen und externen Trainings
Sehr gute Zusammenarbeit im Team. Der Kollegenzusammenhalt ist super. Wir duzen uns alle und kommunizieren auf Augenhöhe. Schon am ersten Arbeitstag wird man freundlich begrüßt und in jeder Hinsicht unterstützt. Sticheleien untereinander gibt es hier nicht.
Respektvoll, positiv und inspirierend. Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr.
Bei Fragen oder Unklarheiten erhält man immer eine kompetente Antwort. Über das Intranet wird man stets über aktuelle Geschehnisse und wichtige News informiert. Zudem gibt es beispielsweise interne Workspaces für themenbezogene Kommunikation. Auch über die Kommunikation im Team kann man sich nicht beklagen. Man erhält kontinuierliches konstruktives Feedback. Schade ist nur, dass der persönliche Kontakt durch die zwei verschiedenen Standorte nicht immer möglich ist.
Faire und sehr pünktliche Bezahlung. Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge.
Gleichberechtigung ist kein großes Thema, sondern wird einfach gelebt.
Die Aufgaben sind super spannend und abwechslungsreich.
Interessantes Themenfeld, eigentlich könnte aus der ITG ein traumhafter Hi-Tech Arbeitgeber mit super Wachstum, toller Firmenkultur und märchenhaften Gewinnen (und Löhnen) werden.
Siehe Bewertung oben. Ich fürchte, dass dieses "eigentlich" bei gut wohl nie realisiert wird.
- Sämtliche Prozesse müssen geändert werden (und vor allem verbindlich eingehalten werden)
- Firmenkultur einführen (Menschlichkeit und Miteinander)
- Vorgesetzte müssen ein Minimum (besser noch mehr) an Personalführungsqualitäten erlernen
- Sicherheitsbestimmungen einhalten (!!)
- Ein faires System für Mehrarbeit, Schichtarbeit und Zulagen aufbauen
Etwas abhängig von der Abteilung, im Allgemeinen aber sehr schlecht: Viele Kollegen schlecht gelaunt, kein Teamwork, kein Team-Spirit; Mitarbeiter schmieden Ränke und manche machen sich gegenseitig fertig. In anderen Abteilungen nach meinem Wissen etwas besser, aber auch dort viel Luft nach oben.
Das Image stimmt mit der unschönen Realität überein.
Gesamtstunden i.O. allerdings sorgen die nicht planbaren Schichten (z.T. ein Tag vorher kommuniziert - teilweise auch obligatorisch) dafür, dass private Termine (Sprachkurse, Workshops, Sporttermine) nicht einhaltbar sind. Hier schlage ich eine verbindliche und planbare Regelung für einen Zeitraum von 3-6 Monaten für die Mitarbeiter vor.
Wenig Perspektiven, wenig Aufstiegsmöglichkeiten; Fortbildungen werden angeboten, allerdings selten und nicht im vorher vereinbarten Umfang.
Gehalt unter dem Branchendurchschnitt, kein Tarifvertrag, Überstunden werden nicht ausgezahlt (aber das soll sich demnächst ändern), Nacht- und Wochenendarbeit wird mit den gesetzlich geregelten Zulagen abgegolten. Keine Sozialleistungen, keine VL
Es wird viel zu viel radioaktiver Müll produziert, zu einem gewissen Teil überflüssigerweise; keine sozialen Projekte der Firma; die Attitüde gegenüber den Mitarbeitern lässt sich leider auch hier übertragen
Sehr unterschiedlich. Reicht von sehr gutem Zusammenhalt (gemeinsame Aktivitäten am WE und nach Feierabend) bis zu extrem unschönen und belastenden Verhältnissen (meist mit Folge der Kündigung der Targets).
Kaum ältere Kollegen, sehr junges Unternehmen. Keine Diskriminierung spürbar.
Zusagen werden nicht eingehalten; es herrscht kein Wissen darüber, was tatsächlich in den Laboren vor sich geht (und auch kein Interesse - selbst bei extremer Fluktuation); Strahlenschutz hat sehr niedrige Prio (was in einem radioaktiven Umfeld m.M. nach ein ABSOLUTES No-Go ist!!!). Trotzdem muss hier ganz klar geschrieben werden, dass das alte Sprichwort "der Fisch stinkt vom Kopf" hier zutrifft, jede andere Art der Beschreibung wäre Bewerbern gegenüber unfair. Hier muss wirklich ein Umdenken geschehen, eigentlich muss eine neue Firmenkultur aufgebaut werden. Ich empfehle Verantwortlichen die Lektüre des Klassikers "Fish - ein Motivationsbuch", ich konnte meine Abteilung hier ganz klar wiedererkennen, allerdings leider ohne das Happy End im Buch.
IT-Struktur ok, aber nicht jeder hat einen Schreibtisch (es gibt "Wanderarbeiter" und das ist nicht als modernes Konzept geplant sondern der Raumnot geschuldet), katastrophale Lüftung, im Sommer in den Laboren meist über 28°C. Geht man nach regulären 8h Arbeitszeit, wird man von Kollegen geschnitten.
Keine existierende Top-Down Kommunikation: Brandherde werden erst um 5 vor 12 kommuniziert und müssen dann natürlich sofort angegangen werden, was eine Arbeitsplanung sehr erschwert. Wenig Einbindung der Mitarbeiter in Hintergründe zu Entscheidungen vom mittl. und oberen Mgmt.
Hoher Frauenanteil, keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, das übliche Macho-Gehabe (m=w) bzw. Arbeitsabgeschiebe (w=m) einzelner Personen ausgenommen, aber das gibt es ja wohl überall...
Sehr spannendes Themenfeld, sehr lehrreich. Die Technologien und Präparate haben auf jeden Fall Zukunft!
Das Unternehmen wächst und die damit verbundenen Probleme werden sehr gut bewältigt
Flache Hierarchien, angenehmes und respektvolles Miteinander
Auf Wünsche zur Arbeitszeit wird eingegangen, Home-Office möglich
Weiterbildung wird nicht nur unterstützt, sondern auch oft von der Firma bezahlt
Der Kollegenzusammenhalt ist super, Teamarbeit wird groß geschrieben. Man kann sich aufeinander verlassen.
Es werden auch viele Kolleginnen und Kollegen über 45 eingestellt. Ausschlaggebend ist nicht das Alter, sondern die Qualifikation.
Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr, Verbesserungsvorschläge werden angenommen und umgesetzt.