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Itron 
GmbH
Bewertung

sehr amerikanisch

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird zu viel auf die Kosten und zu wenig auf die Qualität geachtet. Mitarbeiter werden vom Konzern nicht wertgeschätzt. Der Standort scheint lediglich eine Marionette.

Verbesserungsvorschläge

Nicht der Einkauf sollte die billigsten Lieferanten bestimmen dürfen, sondern die Entwicklung die fähigen wählen dürfen. Nicht alles auslagern. Produktionsstandorte nicht ständig ändern. Mehr eigene und lokale Produktion, statt Lieferungen über den gesamten Globus.

Arbeitsatmosphäre

desillusioniert, demotiviert

Kommunikation

In der Kaffeeküche erfährt man meist mehr und früher als auf dem offiziellen Weg.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung, es gibt kein Wir-Gefühl

Vorgesetztenverhalten

Die oberen Manager sollten sich gegenüber Ihren Vorgesetzen in Amerika mehr für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter vor Ort einsetzen. Direkte Vorgesetzte sind machtlos.

Interessante Aufgaben

Es ging zum Schluss nur noch darum Kosten einzusparen. Vorgesetzte haben dennoch versucht bei der Aufgabenverteilung auf die Interessen der Mitarbeiter zu achten.

Gleichberechtigung

wer längere in der Firma ist, hat bessere Konditionen als Personen, die neu dazu kommen

Umgang mit älteren Kollegen

Da man Personal abbauen soll, werden die älteren Kollegen zuerst gefragt, ob sie nicht früher gehen möchten.

Arbeitsbedingungen

höhenverstellbare Schreibtische, Beleuchtung und Klimatisierung veraltet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur in der Theorie

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt passt.

Image

unbekannt, Rombach kennen die älteren Einwohner Karlsruhes und haben eine gute Erinnerung daran. Vlt. besser, dass Itron unbekannter ist...

Karriere/Weiterbildung

sofern das Geld da ist, darf man 1x/Jahr eine Schulung machen, aber Karrierechancen sind am Standort nicht vorhanden und eine zielgerichtet geförderte Weiterbildung auch nicht.


Work-Life-Balance

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