sehr amerikanisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu viel auf die Kosten und zu wenig auf die Qualität geachtet. Mitarbeiter werden vom Konzern nicht wertgeschätzt. Der Standort scheint lediglich eine Marionette.
Verbesserungsvorschläge
Nicht der Einkauf sollte die billigsten Lieferanten bestimmen dürfen, sondern die Entwicklung die fähigen wählen dürfen. Nicht alles auslagern. Produktionsstandorte nicht ständig ändern. Mehr eigene und lokale Produktion, statt Lieferungen über den gesamten Globus.
Arbeitsatmosphäre
desillusioniert, demotiviert
Kommunikation
In der Kaffeeküche erfährt man meist mehr und früher als auf dem offiziellen Weg.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung, es gibt kein Wir-Gefühl
Vorgesetztenverhalten
Die oberen Manager sollten sich gegenüber Ihren Vorgesetzen in Amerika mehr für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter vor Ort einsetzen. Direkte Vorgesetzte sind machtlos.
Interessante Aufgaben
Es ging zum Schluss nur noch darum Kosten einzusparen. Vorgesetzte haben dennoch versucht bei der Aufgabenverteilung auf die Interessen der Mitarbeiter zu achten.
Gleichberechtigung
wer längere in der Firma ist, hat bessere Konditionen als Personen, die neu dazu kommen
Umgang mit älteren Kollegen
Da man Personal abbauen soll, werden die älteren Kollegen zuerst gefragt, ob sie nicht früher gehen möchten.
Arbeitsbedingungen
höhenverstellbare Schreibtische, Beleuchtung und Klimatisierung veraltet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur in der Theorie
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt.
Image
unbekannt, Rombach kennen die älteren Einwohner Karlsruhes und haben eine gute Erinnerung daran. Vlt. besser, dass Itron unbekannter ist...
Karriere/Weiterbildung
sofern das Geld da ist, darf man 1x/Jahr eine Schulung machen, aber Karrierechancen sind am Standort nicht vorhanden und eine zielgerichtet geförderte Weiterbildung auch nicht.