4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice noch möglich!
Jobticket, wer wollte.
Kommunikation, Gehaltsentwicklung, arrogantes Auftreten der Geschäftsführung, Öffentlichkeitsarbeit, Gremienentscheidungen bremsen Effektivität.
Inhalte der Altverträge (Urlaub, Altersvorsorge) wurden nicht mehr angeboten. Neueinstellungen nach Weggang von Kollegen nicht vorgenommen-stattdessen Verteilung der Arbeit auf die verbliebenen Kräfte!
Echte Gehaltserhöhungen statt Einmalzahlungen.
Keine Motivation durch Leitungsebene
In der Branche stark gesunken! Arbeitsergebnisse werden zunehmend als irrelevant eingeschätzt!
Keine regelmäßige Gehaltserhöhungen! Kaum Sozialleistungen!
Das einzige, was positiv zu bewerten ist, war das kollegiale Verhältnis untereinander!
Waren akzeptiert und integriert!
Büroumgebung ist i.O.
Umgang mit Mitarbeitern
Kommunikation verbessern ; die guten Mitarbeiter fördern und nicht wegmobben und vergraulen; mehr Vertrauen auf die Expertise und Erfahrung der Mitarbeiter
Unter Ex-Kollegen gab es nur negative Bewertungen. Auf dem Markt hatte der Verband wegen der Sonderposition vor den Anpassungen der DSGVO noch ein gutes Image. Das änderte sich wegen dem Datenschutz-Thema.
Hatte sich in corona gebessert, danach wurde mobiles arbeiten wieder reduziert.
Innerhalb der Teams war mehr Zusammenhalt als zwischen den einzelnen Bereichen.
Mobbing, Ignoranz, schlechte Kommunikation waren an der Tagesordnung.
Datenbanken waren total veraltet und wurden aus kostengründen nicht geupdatet. Im mobilen arbeiten mussten private Geräte herhalten. Datenschutz und Sicherheit waren runter priorisiert.
Die Arbeit Atmosphäre ist durch Misstrauen der Geschäftsführung geprägt. Es fehlt die Wertschätzung und eine Fehlerkultur.
Verstaubtes Behördenimage mit schwindenden Vertrauen der Stakeholder in die Expertise, Relevanz und Erneuerungsfähigkeit des Unternehmens.
Erst durch die Coronakrise wurde das starre 8bis17-Uhr-Schema aufgebrochen und seither ist auch home-Office möglich.
Wenig Bewusstsein für Personalentwicklung.
Es gibt kein nachvollziehbares Gehaltsgefüge. Mitarbeitende werden nicht unbedingt nach Qualifikation/Leistung bezahlt. Ohne Tarifbindung wurde das Gehalt über zehn Jahre nicht nachhaltig angepasst.
Wenig ausgeprägt
Bei einem Großteil der Kolleginnen und Kollegen herrscht ein gutes Miteinander.
Es ist allzu deutlich, dass die Einsparung durch den Weggang älterer und damit „teurer“ Mitarbeitenden höchst willkommen ist.
Es Ist durch Misstrauen, Missgunst, Arroganz, herablassende Kommentare und das fehlen jeglicher Wertschätzung geprägt.
Mängel an den angemieteten Büroräumen werden nicht immer zeitnah behoben.
Die Kommunikation ist gestört.
Zuständigkeiten sind nicht immer klar definiert. Die Arbeitsbelastung für die einzelnen Stellen ist intransparent.
Das man sich die Arbeit selbst einteilen kann
Schlechtes Arbeitsklima, keinen Förderung, keine Aufstiegschancen, kaum Gehaltsanpassungen
Besser Kommunikation, flexiblerer Arbeitszeiten, Homeoffice, regelmäßige Gehaltsanpassungen