2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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weil es noch ein amerikanischer Laden mit Hire/Fire-Mentalität ist.
Wechselt das EMEA-Management und den Vertriebs VP in den USA aus.
Das Team ist super. Das macht die Atmosphäre aus.
nach aussen hin ok. Die Firma hat aber immense interne Probleme - vor allem mit der Börsenaufsicht....
Leibeigenschaft wäre wohl das beste Wort dafür.
Aufstiegs-Chancen = 0
ok, nicht überdurchschnittlich aber ok.
normal
Kollegen - einfach Klasse. Punkt.
gibt´s wenige....
Diese Bewertung bezieht sich auf das EMEA-Management:
Machen wir den Bock zum Gärtner. CE/DACH hat nicht viel zu sagen. Man versucht das schlimmste, was von "oben" kommt abzupuffern. Meiner Meinung nach hat er schon aufgegeben. Ohne ihn wäre ich schon längst weg gewesen.
Technologie ok, support auch.
Welche, bitte?
ok
Die Partnerlandschaft ist tot. Das kann auch die neue Strategie nicht ändern. Das ändert sich auch nicht mehr so schnell.
Eine Atmosphäre der Angst um den Job im Vertrieb - weniger schlimm beim technischen Personal. Dennoch - nicht schön.
Das Image ist nicht schlecht, allerdings hat man sich bei Partner-Unternehmen - zumindest in Deutschland - den Ruf ruiniert.
Sklavenarbeit und Leibeigenschaft. Tag und Nacht + am Wochenende würden sich dort manche wünschen. Da werden schon mal Schulungen um 2 Uhr nachts oder um 18:30 angesetzt. Das ist die Regel.....weil alle in USA abgehalten werden.
Wenn man nachts an Schulungen teilnehmen will. Weiterbildung - naja.
Karriere? Aufstieg nicht möglich, weil in Deutschland nur eine sehr kleine Anzahl von Mitarbeitern ist.
Gehalt + Rentenversicherung. Alles in allem: Schmerzensgeld.
Leider ist das Umweltbewusstsein auf amerikanischer Seite nicht wirklich ausgeprägt.
Die Kollegen im Team sind bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen wirklich super. Leider werden es immer weniger Kollegen.....
gibt es nicht wirklich viele - weil zu teuer.
Das Management in den USA bekommt teilweise gar nicht mit, was in England vom dortigen Regionalen (EMEA) Management verzapft wird. Interne Grabenkämpfe und Abkanzelung von Mitarbeitern ist an der Tagesordnung. Wer seine Vertriebsquoten nicht erfüllt, fliegt - wer sie erfüllt auch. Es herrscht Nasenfaktor und wer nicht vor dem englischen Ober-Mac kriecht und immer schön "JA" sagt, hat hier keine Zukunft.
Entweder neues Büro in München nutzen - oder HomeOffice. Das ist ok und beides angenehm.
Kommunikation? Ha!....welche Kommunikation. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Punkt.
müsste soweit passen.
Grundsätzlich sind die Aufgaben interessant, auch wenn der Markt sehr eingegrenzt ist.