4 Mitarbeiter:innen, die bei IXP - Institut für experimentelle Psychophysiologie ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen IXP - Institut für experimentelle Psychophysiologie als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Spannendes Praktikum mit super netten Kolleginnen und Kollegen
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Bewerbungs- bzw. Einstellungsprozess war zu Beginn etwas intransparent, was sich im Verlauf jedoch verbesserte. Hier hätte ich mir von Anfang an etwas mehr Transparenz gewünscht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im gesamten Team ist sehr angenehm und der Spaß an der Arbeit kommt definitiv nicht zu kurz. Es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt.
Work-Life-Balance
Im Praktikum war die Arbeitszeit klassisch 9-5. Ausnahmen wegen privater Termine konnten aber völlig unproblematisch vereinbart werden.
Kommunikation
Von Anfang an wird man als vollwertiges Teammitglied gesehen und genauso in alle wichtigen Kommunikationsprozesse eingebunden. Die Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt und eigene Ideen und Anregungen werden ernst genommen. Es gibt regelmäßige Meetings und einen regen Austausch, wodurch man immer über die neuesten Entwicklungen und Fortschritte informiert ist.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant bekommt man die Möglichkeit, tief in die verschiedenen Abläufe des Instituts einzutauchen. Man erhält Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche und darf an spannenden, aktuellen Forschungsprojekten mitwirken. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordern das eigene Wissen und die Kreativität heraus, was das Praktikum zu einer besonders wertvollen Erfahrung macht.
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, dass PraktikantInnen mehr Wertschätzung erhalten. Beispielsweise durch eine transparente Kommunikation des weiteren Bewerbungsverlaufs, aber auch, indem sich die Mitarbeitenden dankbarer über die Unterstützung zeigen würden. Schließlich leisten diese recht vielseitige Arbeit und erhalten keinen Lohn dafür.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als durchschnittlich bis positiv beschreiben. Grundsätzlich sind alle Mitarbeitenden freundlich. Es gibt jedoch eine gewisse Hierarchie, die man als Praktikant auch spürt. Es herrscht beispielsweise kein großes Vertrauen und man wird in einigen Dingen, wie bei der Einhaltung der Arbeitszeiten, kontrolliert.
Work-Life-Balance
Recht flexibel, wenn man mal einen Termin hat. Ansonsten ganz normal 9-5.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant wird man überhaupt nicht bezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Einige KollegInnen legen eine gewisse Oberflächlichkeit an den Tag. Außerdem wird häufig hinter dem Rücken einer anderer Personen gelästert. Wer denkt, dass das in der Arbeitswelt normal ist, der sollte schnell den Arbeitsplatz wechseln. Die obere Etage ist deutlich angenehmer.
Vorgesetztenverhalten
nichts besonderes.
Arbeitsbedingungen
Man überlebts.
Kommunikation
Einige Dinge sind mir während des Bewerbungsprozesses aufgefallen. Das Institut stellt laufend Praktis und Werkis ein. Häufiger mal wird dabei aber der ein oder andere Bewerber "warm gehalten" oder geghostet, heißt: Die Personalerin gibt zunächst positive Rückmeldung. Im weiteren Verlauf lässt man den Bewerbenden im Unklaren, wann genau denn die Einstellung erfolgen soll. Danach wird der Bewerber vermutlich nur noch bei "dringenden Bedarf" kontaktiert. Ich persönlich hätte mir lieber eine einfache klare und pünktliche Absage gewünscht.
Gleichberechtigung
Ich habe den Eindruck gehabt, dass einige schlechter behandelt wurden, als andere. Einige Praktikantin hat beispielsweise sehr unter ihrer Vorgesetzten gelitten. Das beruhte vermutlich darauf, dass die beiden grundverschiedene Persönlichkeiten hatten. Aber auch, dass die Mitarbeitende Person sie wirklich nicht nett behandelt hat. Ich würde allen hier raten aufzupassen, wie man sich präsentiert. es hilft auch, wenn man gut aussieht und etwas Peoplepleasing betreibt.
Interessante Aufgaben
Anfangs interessant. Aber die Aufgaben werden schnell repetitiv. Einige Aufgaben empfand ich als etwas herabwürdigend. Beispielsweise das Aufräumen der Garage oder das Putzen der Küche wurde den Praktis, Werkis verordnet. Außerdem gibt es sehr viele (meiner Meinung nach) unnötig lange Meetings.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird IXP - Institut für experimentelle Psychophysiologie durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 71 der Bewertenden würden IXP - Institut für experimentelle Psychophysiologie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich IXP - Institut für experimentelle Psychophysiologie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.