23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An den Tarif des öffentlichen Dienstes gekoppelt, daher sehr gute Geldleistungen.
Zu wenig Kommunikation mit den einfachen Angestellten.
Auch mal mit den "einfachen" Angestellten sprechen. Das würde die Transparenz für beide Seiten erhöhen.
Wie er mit mir als Mitarbeiter umgeht.
Nichts, weil ich mit ihm zusammen versuche das wen es was schlechte gibt, ins gute zu verändern.
Gibt es bestimmt, werde ich sicherlich hier nicht Preis geben.
Sondern werde es mit ihm besprechen.
Fühle mich voll seit ich hier arbeite.
Ich finde es ist besser, als viele hier schreiben.
Wen man möchte, hat man hier viele Chancen in der Einrichtung.
Ich kann nur von mir sprechen,
Ich kann mit allen Vorgesetzen gut.
ist gut.
Wenn die gut drauf sind
Die lassen uns nicht in Ruhe und der Umgangs Ton ist nicht gut
Das das Personal freundlicher werden muss mit Behinderten Menschen der Umgang gefällt mir nicht so
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Weniger Zurückhaltung bei der Vergabe unbefristeter Verträge.
Sicherlich kommt es darauf an in welchem Team man eingesetzt ist und welche Klienten man hat. Manchmal passt es und manchmal eben nicht. Allerdings ist ein Wechsel innerhalb der Einrichtung möglich und somit auch die notwendige Flexibilität gewährleistet um den richtigen Platz zu finden.
Schichtdienst ist Schichtdienst. Das muss man in einem Pflegejob akzeptieren. Mit allen Vor- und Nachteilen. Wem Wechselschichten und Wochenenddienste nicht behagen, hat in dem Bereich keine Zukunft. Wer Freizeit haben will wenn andere arbeiten und auch mal mehrere Tage zwischendurch einfach mal frei haben will, ist in dem Job gut aufgehoben. Seine Dienste erfährt man in der Regel mindestens einen Monat vorher und kann auch Wünsche für die Einteilung im Plan äußern.
Fortbildungen werden angeboten und beruflichen Weiterbildungen werden keine Steine in den Weg gelegt. Qualifizierung zur Fachkraft wird gewünscht und unterstützt.
Im Pflegebereich im höheren Niveau angesiedelt.
Mülltrennung wird rege praktiziert.
Wiederum natürlich davon abhängig ob man in das jeweilige Team passt, ob also die Chemie stimmt. Wenn das gegeben ist und man seine Platz gefunden hat, ist der Zusammenhalt absolut top.
Erfahrung wird wertgeschätzt.
Kann man nichts ankreiden. Wer sich korrekt verhält, erntet korrektes Verhalten.
Die Computerarbeitsplätze in den Personalbüros - auch in der Pflege sitzt man des öfteren am Computer - könnten etwas mehr an die Anforderungen des menschlichen Körpers angepasst werden. Da gibt es bestimmt bequemere Lösungen. Ansonsten ist die Ausstattung absolut ok.
Der Informationsfluss innerhalb der Einrichtung ist über verschiedene Kanäle gegeben. Sei es durch Handreichungen im Qualitätsmanagement, durch email-Verteiler oder einfach in dem man bei der Leitungsebene nachfragt. Mir ist noch niemand eine Antwort schuldig geblieben.
Absolut. Traditionell eher ein Frauenberuf, wobei auch immer mehr männliche Kollegen gesichtet werden.
Absolut. Extrem abwechslungsreich und vielseitig. Wahrscheinlich das Sahnehäubchen an dem Job. Langweilig wirds sehr sehr selten - und wenns mal langweilig wird, ist man darüber auch nicht unglücklich.
Ich kann nur nochmal erwähnen das ich diese Kommentare nicht nachvollziehen kann, da es immer an einem selbst liegt die Angelegenheiten zu klären. Und die Kommentare eventuell aus reinem Frust entstanden sind. Denn meistens trennen sich die Wege nicht aus gutem heraus und durch die Distanz können solche Kommentare leicht geschrieben werden. Doch es würde de sich keiner Trauen direkt vor die hohe Ebene zu stellen und dies zu sagen. Das Komplette zu sehen fällt in Frustsituationen sehr schwer aber ich kann euch raten geht den weg mit der Einrichtung und nicht alleine. Dann wird euch auch geholfen.
Also meiner persönlichen Meinung nach kommt das Lob der Vorgesetzten nicht zu gering. Es liegt an uns im Teamgespräch genau hinzuhören. Sowohl von der 1.Ebene als auch von der darauffolgenden habe ich mehrmals gehört wie toll wir dies in Coronazeiten oder auch sonst hinbekommen haben.
Das sich durch eine neue Leitung auch das Image ändert ist, meines Erachtens, klar. Der ein wird mit dem neuen Image klarkommen, der andere nicht. Aber man muss überlegen, dass sich bisher immer nur Mitarbeiter beschweren und kein Bewohner. Die sind alle mit der Veränderung zufrieden und denke das sollte Priorität haben. Ich stehe immer noch hinter dieser Einrichtung
Bezüglich Urlaubsplanung oder Wunschfrei wurden meine Wünsche immer berücksichtigt
Wird in jeglicher Form angeboten. Sei es eine Ausbildung, ein Studium oder eine Fortbildung.
Ich habe Öfters die Abteilung gewechselt und kann mich über den Teamzusammenhalt nicht beklagen. Zusammen hat man es immer wieder hinbekommen, auch bei Krankheitsausfall. Liegt jedoch auch an der eigenen Arbeitsmoral
Natürlich wird es immer wieder Dinge geben, welche nicht unserer persönlichen Vorstellung entsprechen. Jedoch wenn sich keiner persönlich an die Vorgesetzten wendet, können Dinge auch nicht verändert werden. Ich habe immer Rückhalt erfahren, wenn ich Problematiken angesprochen habe.
Es finden regelmäßig Teamsitzungen statt in dennen Informationen weitergeleitet werden. Und auch wir als Mitarbeiter können uns jederzeit, bei Fragen, an unsere Vorgesetzten wenden.
Es werden selbstverständlich Aufgaben deligiert, die vielleicht nicht zu meinen bevorzugten Aufgaben gehören. Jedoch wird dabei auch auf das Wohl der Bewohner geachtet. Es wird immer Dinge geben, welche nicht gerne gemacht werden aber man muss sich halt im Vorhinein überlegen ob der Job mit Menschen einem liegt.
Gehalt, zentrale Lage, Zusammenhalt der Mitarbeiter
Auf Mitarbeiter die direkt am Klienten arbeiten mehr Gehör geben, weg von der massiven immer mehr werdenden Bürokratie und wieder hin zur tatsächlichen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, Gruppen passend besetzten Personal/Klientel, Kritik auch mal annehmen ganz oben, nicht immer bis ÜBER aller Grenzen hinaus mit Druck Leistung einholen. Mitarbeiter nicht „Mädchen“ für alles sein lassen….und Erwartung dass jeder ALLES in jedem Bereich perfekt können muss…von büro/Doku/putzen/Hauswirtschaft/medizinisch/Busfahrten/einkaufen/planen/betreuen/Kommunikation und vieles mehr!
Es bricht alles auseinander , aufgrund massiver Mehrarbeit , ständigen Ausfällen und dies zu Lasten von übrig Personal, entstehen aufgrund Überlastung auch im Team Unruhen. Jedoch grundsätzlich im Team okay…. Je weiter nach oben, umso problematischer
Stetig sinkend, jedoch wird sich darüber keine Gedanken gemacht ….eher Augenwischerei!
Ständige dienständerungen , einspringen im frei, ständig erreichbar sein müssen, funktionieren bis man nicht mehr kann….. aber dafür kein Ausgleich bzw keine Wertschätzung …… wird als Voraussetzung oder selbstverständlich gesehen!
Viele Positionen gibt es nicht ….und die Möglichkeit auch nicht.
Vieles würde zusammen brechen, wenn Kollegen sich nicht „aufopfern“ würden….. zu Lasten von Gesundheit und Freizeit
Tja wenn kein Personal da ist muss jeder funktionieren ….. tut man das nicht oder kann man das nicht (mehr) ist man schnell ein Problem ….denn die Arbeit , die der kranke /erschöpfte/kaputte usw nicht mehr schafft, muss der übrige Rest übernehmen ….. somit „Last“ , auch für Kollegen wird dieser dann LEIDER irgendwann zur Last, weil jeder nur noch schaut, nicht kaputt umzukippen oder noch planbar Freizeit zu haben
Die untere leitungsebene sitz mit im Bod und macht sich sichtlich kaputt und hat keine großen Möglichkeiten etwas zu ändern, so sehr wie die meisten es versuchen!! Je weiter nach oben , umso weniger Verständnis für das „Arbeitervolk“
Normale Besetzung , orientiert an der tatsächlichen arbeit am und mit dem Klienten….würde schon sehr viel bringen!! Umgang mit Mitarbeiter von ganz oben , ebenso. Weniger (Zeit)Druck ebenso !
Einseitig , dominant , immer mit Druck nach unten …
Tariflich , daher sehr gut
Im Bezug auf weiblich männlich divers ….ja !
Ansonsten….an der richtigen Stelle, richtig kommunizieren und wissen was man sagt, was nicht ….so kommt man „weiter“
Wenn jeder dort eingesetzt werden würde, wo er seine Fähigkeiten zeigen kann und man die anfallende Arbeit schaffen könnte!! Aber durch ständige Ausfälle/Personalwechsel und immer undurchdachte unfertigen Erneuerungen , vor allem was die Bürokratie betrifft, is das arbeiten am Klienten nicht umsetzbar und nicht mehr interessant. Oft auch erst der neue Klient, mit Diagnosen die keiner richtig betreuen kann….später erst Schulungen -wenn überhaupt. Manchmal fühlt man sich an der Basis alleine gelassen …
Sozialleistung, Urlaub, Zusatzversorgung, Zusatzkrankenbeiträge, Umgang mit den Mitarbeitern
Es gibt nichts schlechtes, es gibt Themen die ausbaufähig sind, im Grundgedanken ist es ein guter Arbeitsgeber
Es gibt viele Mitarbeiter und Führungskräfte die gute Ideen haben, diesen sollte man mehr die Möglichkeit geben sich einbinden zu können.
Sind befristete Arbeitsverträge noch zeitgerecht ?
Es wird zu sehr in mein und dein Bereich unterschieden, die Gemeinschaft, die Teamarbeit ist ausbaufähig
kann sich verbessern, wenn man mehr Mitarbeiter mit einbezieht
leider hoher Arbeitsanfall, dadurch kann der Fokus auf spezielle Aufgaben teilweise nicht umgesetzt werden
in manchen Bereichen keine Entwicklungsmöglichkeiten nach oben
in den kleinen Bereichen / Gruppen guter Zusammenhalt, gegenüber anderen Bereichen ausbaufähig
Respektvoller Umgang mit älteren Arbeitnehmern
hohe emotionale Führung die in vielen Bereich positiv wirkt, aber nicht in allen Bereichen
Ausstattung ist teilweise veraltet
sehr hohe intensive Kommunikation, dadurch muss viel Zeit in Anspruch genommen werden, manchmal helfen auch knackige Anweisungen
Mittlerweile stehen nur noch die Zahlen im Vordergrund
Rückbesinnung auf die Wurzeln, auf die Probleme im Haus beim Personal reagieren, Ursachenforschung über die hohe Fluktuation betreiben
Mit Corona ist die Arbeitsbelastung noch größer geworden. Von Seiten der Vorgesetzten ist kein Konzept erkennbar.
Man merkt in Gesprächen, dass der Ruf als Arbeitgeber nicht gut ist.
Ohne das Engagement der Mitarbeiter würde das Ansehen der Einrichtung weiter leiden.
Viele Überstunden, Freizeit kaum planbar.
es gibt einen Fortbildungsplan
gute Sozialleistungen lt. Tarifvertrag
müsste gestärkt werden
Im Gruppendienst gut, leider von oben keine Unterstützung
wenig Respekt vor Dienstalter und Erfahrung
Hauptsache keine Kritik üben.......
Nur das nötigste wird angeschafft.
Keine klaren Aussagen, vieles wird über den Buschfunk verbreitet.
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut, allerdings herrscht stetiger Druck von oben
permanente Fluktuation, die sich auch auf dem Arbeitsmarkt rumspricht
Viele Überstunden, durch hohe Fluktuation bzw. Krankenstand
die nötigen Weiterbildungen werden angeboten
angemessen, gute Sozialleistungen
verbesserungswürdig
im Team gut bis sehr gut
Ältere Kollegen werden zum Teil rausgemobbt und durch Teilzeitkräfte ersetzt
Vorgesetzte wurden meist nicht nach Qualifikation bzw. Fähigkeit zur Mitarbeiterführung ausgewählt
Außer in der Verwaltung wird überall gespart
Je weiter nach oben, umso schlechter
offene Kommunikation von oben nach unten findet so gut wie nicht statt
Die tariflich angebotenen Sozialleistungen.
Dazu würde der "gesamte Platz" hier nicht ausreichen.
Dringend einige wenige der (in den letzten 2,5 Jahren) Neu eingestellten (sogenannten) Führungskräfte, hinterfragen der Kompetenz. Siehe "enorm hoher Personalwechsel", in diesem speziellen Bereich. Oberste Führungsriege, schnellst möglich zurück zu mehr Menschlichkeit.
Die "Überwachung" wird immer mehr. Deine Vorgesetzten kommen mit ihrer eigentlichen Arbeit kaum mehr hinterher, weil sie dich ja fast ständig überwachen.
Nachfragen in der Branche! Mittlerweile bekannt bis nach München.
Die Quote an Krank Meldungen, steigt und steigt und steigt. Warum wohl?
Je nachdem, wie weit dich dein Vorgesetzter "gehen oder kommen" läßt.
Hier einziger Plus Punkt. Gutes Gehalt, je nachdem welche Gehaltsstufen man bekommt.
Umwelt = Gut, Sozialbewusstsein = ????? Siehe Umgang mit älteren Kollegen oder mit Langjährigen Kollegen. Da wandern immer mehr und mehr ab. Getreu dem Spruch: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Da enormer Personal, weisst du nicht wem du noch vertrauen kannst. Das Misstrauen in Neuötting, wird deshalb automatisch immer mehr und mehr.
Werden teilweise sehr schnell ausgetauscht. Natürlich nur, wenn die Möglichkeit dazu besteht. Ansonsten "Zähneknirschend" behalten.
In einigen wenigen Abteilungen, hier und da, ganz besonders, ist das Verhalten gegenüber den Untergebenen MA`s folgendermassen geregelt: gibt es Probleme oder Fehler, waren es "deine dummen" MA`s. Läuft alles ganz gut, na ja ist doch klar denn "du" bist ja hier der Chef.
Oft sehr gut, wenn genügend (aber meist wegen Krankheitsausfall oder durch Kündigungen stark unterbesetzt) Personal vorhanden.
Je höher die Ebene nach oben, umso weniger Kommunikation, nach unten.
Sehr viele weibliche Führungskräfte. Hier sollte eine Männerquote überdacht werden.
Bei guten Vorgesetzten wie in den meisten Gruppen, ist es hier eine grosse Herausforderung und macht enorm Spass zu arbeiten.
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