45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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in Ansätzen autoritär
worldwide place to work
anfangs kein Ausgleich, weder Zeit noch finanziell
sehr gut
Gehalt gut
Sehr ordentlich
gut
fair
meist fair
sehr gut
teilweise intransparent
interkulturell
sehr interessant
Überdurchschnittliche Bezahlung, offene Kultur, flache Hierarchien
Überstundenregelung, Aufstiegschancen verbessern, vermehrte Homeoffice Möglichkeit
Ordentliche Ausstattung , super aufbereitet Lernplattform, an sich der Wunsch alles sozial und fair und divers zu gestalten, schöne Angebote für die mentale Gesundheit, internationales Flair und auch, wie ich finde, super funktionierende internationale Zusammenarbeit
Nicht einhalten der eigenen Werte, äußerst widersprüchliche Kommunikation was Stellenbesetzung angeht, unguter Umgang mit Eltern mit Kindern, kein Wille eigene Unzulänglichkeit und Fehler aufzuarbeiten oder nur einzugestehen, extremer Workload, unter Druck setzen und Einengen der eigenen Mitarbeiter
Das was im Code of Conduct steht auch für die deutsche Niederlassung erst nehmen oder die Maßstäbe einfach von Anfang an nicht so hoch hängen, wenn man sie eh nicht einhalten kann oder will.
Den Line Managern mehr auf die Finger schauen und nicht blind vertrauen. Sie haben mit ihrem teils rigiden und unseriösen Führungsstil sehr viele gute Mitarbeiter vergrault. Während meiner Zeit im Unternehmen haben allein 8 Personen, mit denen ich näher zusammen arbeitete, das Unternehmen oder zumindest die Line verlassen.
Das Firmenbüro ist nicht ganz so schick wie die Kundenprojekbüros, es fehlt dort an Telefonkabinen ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre kollegial und freundlich, es gibt einen Kaffeeautomaten und eine kleine Küche.
Die Firma profitiert vom großen Namen und Erfolg des internationalen Mutterunternehms der Jacobs Engineering Group
Die breite Möglichkeiten zum Home-Office oder hybriden arbeiten für ist super und hilft, der große Arbeitsdruck und die strengen Aufforderungen zur Arbeitszeitdokumtation auch im Krankenstand und im Urlaub vermiesen die Work-Life-Balance aber auch
Es gibt ein großes Portal um sich zu allen möglichen Themen online weiter zu bilden (es fehlt aber die Zeit sich neben der Arbeit wirklich noch intensiv weiter zu bilden )
Zusätzliche Weiterbildungen müssen vom Vorgesetzten i.d.R. abgesegnet werden.
Es ist prinzipiell durch die weltweiten Projekte der Mutterfirma möglich auch mal wo anders tätig zu sein und neue Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Für Karriere in Saudi Arabien wurde immer wieder groß geworden.
Nach der Probezeit gibt es Möglichkeiten von betrieblicher Altersvorsorge. Keine Boni oder Weihnachtsgeld. Überstunden und Resturlaub wurden nicht ausbezahlt.
Jacobs steckt sich sehr hohe Ziele, was Umwelt und Soziales angeht. Alle Mitarbeiter werden dazu auch regelmäßig geschult. Leider wird im eigenen Büro aber nur Restmüll und ich glaube Papier getrennt, die angebotenen Getränke und Essen für Mitarbeiter entsprechen nur manchmal ökofair Standards. Firmengeschenke (Shirt mit Firmenlogo z.B.) fehlte ein Siegel was Herstellung unter fairen oder umweltverträglichen Standards zeigen ließe. Seltsam.
Das Kollegium ist sehr jung an der "ausführenden" Basis
Meine Vorgesetzte Person habe ich nie persönlich kennen gelernt, schon am 1. Tag war die nicht erreichbar und beantworte Fragen zum Ablauf des 1. Tages zu spät oder gar nicht, sie verschob ständig Meetings oder lies diese auch kurzfristig ausfallen, war sehr oft im Urlaub oder wochenlang anders verhindert, hat äußerst widersprüchlich kommuniziert oder gar nicht. Der Vorgescht nie bei der Arbeit anwenden und hat trotzdem mutmaßlich versucht Kollegen oder Konkurrenz gegen einander auszuspielen. Für wichtige Rückfragen stand sie nicht zur Verfügung und hat Informationen zur eigenen Verfügbarkeit auch immer wieder (willentlich?) inkorrekt weiter gegeben. Es fand keine Arbeitsbeurteilung statt und wurde so keine Möglichkeit gegeben sich selbst zu reflektieren oder zu verbessern. Mehrarbeit wurde verlangt aber nicht honoriert sondern angemängelt, dass diese auch noch nachweisbar verbucht würde mit dem Kommentar ob das überhaupt rechtlich in Ordnung wäre. Der Vorgesetzte hat personenbezogenen Daten zu Gesundheit, Kindern und weiteren sensiblen Inhalten des öfteren unkommentiert an obere Führungskräfte und Kollegen weiter gereicht und dadurch für starkeUnwohlsein nicht nur bei mir gesorgt.
Im ersten Moment in Ordnung, aber weil regelmäßig vorkommenden doch schwierig war, das auch nach bekanntem Feierabend oder noch vor Arbeitsbeginn oder am Wochenende Arbeitsaufträge per Mail oder Telefon eingingen. Wer sein Firmenhandy nicht konsequent im Feierabend aus macht, ist nicht sicher vor Anfrage, zumindest hatte ich das so erlebt. Schwierig auch, dass die private Telefonnummer bis zum Erhalt eines Firmenhandys weiter gegeben und auch beim Kunden veröffentlicht wurde.
Die Großraumbüros an denen vor Ort gearbeitet wird sind sehr schick und gut ausgestattet, allerdings bei hoher Besetzung auch laut und schwierig für konzentriertes arbeiten.
Es wurde leider teilweise sehr widersprüchlich kommuniziert
Mir als Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Angehörigen (in meinem Fall Säugling und Kleinkind) wurde schon in den ersten Tagen im neuen Job vermittelt, dass es äußerst schwierig für das Unternehmen wäre, dass nur in Teilzeit gearbeitet werden könne und wie Schade es sei, dass Abendveranstaltung en nur sporadisch besucht würden. Das hat mich verletzt, nicht nur weil ich in Teilzeit rekrutiert und angestellt wurde sondern auch weil andere Kollegen auch ohne Kinder scheinbar unkomplizierter und wohlwollender in Teilzeit arbeiten durften als ich. Das ist an sich auch nicht mit dem Firmencodex vereinbar, habe ich aber leider so erlebt.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden wegen dem Chef und meines Wissens nach sind auch schon 2 gegangen mit den ich damals zusammen gearbeitet habe
Man hat häufig zu wenig Zeit bekommen für Aufträge und hat des wegen Überstunden gemacht und der Chef war selten flexibel wenn man mal einen Arzt Termin hatte
Der Müll wird sauber getrennt und man bekommt einen lehrgang dazu
Bis auf den Lehrgang für die mülltrennung bekommt man keine Weiterbildung
Die Arbeitskollegen waren alles super Leute und mit ihnen würde ich wieder zusammen arbeiten wollen
Ein Kollege war 13 Jahre in der Firma der hat ein angemessenes Gehalt gehabt aber das war auch alles
Der Chef wollte immer das alles nach ihm läuft auch wenn man ihn erklärt das es anders besser wäre. Der Chef war auch sehr geizig wenn es um den Kauf von neuem Werkzeug ging hat er immer was billiges aus China bestellt
Häufig nur billiges Werkzeug was schnell kaputt geht
Man erhält nicht immer alle Informationen zu einem Auftrag und bekommt später die Schuld zugeschoben da man ja alle Infos angeblich hatte
Man bekommt sein Gehalt pünktlich.
Das Gehalt ist für neue Mitarbeiter nicht höher als der Tarif Vertrag angibt
Es waren intressante Aufgaben da alles gemacht wurde was mit Strom zu tun hat
Die Kollegen und die Teamleiter
Absprachen werden nicht eingehalten.
Mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber
Intensiviere Schulungen
Pures Chaos, keiner hat wirklich Ahnung oder trifft Entscheidungen. Alles muss immer sofort geschehen und Arbeiten werden doppelt und dreifach an Mitarbeiter vergeben: Hoher Frustfaktor und wenig Wertschätzung. Keine gute Kommunikation. Führungsebene lebt zum Teil im Ausland und ist nur sporadisch da. Erweckt nicht gerade den Eindruck als würde Interesse an einem Erfolg der Uni bestehen. Es war schon peinlich zu erzählen dort zu arbeiten, weil das Image so schlecht ist
Sehr schlecht, da viele vermuten, dass es die Uni nicht mehr lange geben wird. Viele gute Mitarbeiter haben gekündigt oder wurden entlassen
Schlechtes Image und durch den neuen Investor auch nicht besser geworden
Hingehalte und leere Versprechungen
Deutlich zu wenig. Man braucht wohl besondere Beziehungen um gut zu verdienen
Lichter sind teilweise ständig an, Gebäude schlecht gedämmt, Heizungen laufen durchgängig
Mit den richtigen Kollegen ok
Kindisches Verhalten, kein Wunder, dass dort nichts vorangeht
Alte IT, alte Büros
Absolut schlecht. Der Flurfunk regiert. Regelmäßige Präsentationen, die ein Update geben sollen, sind oft die gleichen
Aufgaben könnten interessant sein. Da es aber keine klar definierten Ziele und Entscheidungen gibt, gibt’s diese nicht.
Ehrlich gesagt gar nichts
Viel Gelaber und Versprechungen die nicht eingehalten werden.
Z.B.
Mitarbeiter dürfen neue Technik nicht selbst testen aber sollen alles darüber wissen.
„Jeder darf mal mit dem Fahrzeug fahren“ Ende vom Lied : 2 Mitarbeiter durften mal testen der Rest wartet heute noch.
Man muss in den hintern kriechen um Unterstützung zu erhalten.
Der typische Satz „Wir kümmern uns drum“ oder „Da sind wir dran“ zieht sich über Jahre.
Behandelt die Angestellten besser.
Bei irgendwelchen Gerüchten auch mal den Mitarbeiter ansprechen und nicht hinterm Rücken eine Meinung bilden.
4 Marken 1 Team ? 4 Marken 4 Teams trifft es eher
Schon peinlich wenn man mit 3000€ Mitarbeiter anlocken muss
Produktivität ist hier wichtiger
Mehrmals auf Weiterbildung angesprochen, nie eine Rückinfo erhalten.
Wie gesagt, Neulinge verdienen mehr .
Ölbehälter laufen auf dem Hof aus - Werkstattleitung steht daneben und lacht.
Ölfilterbehälter sind voll - dann werden sie eben im Altpapier oder Restmüll entsorgt
Aber nur unter den einzelnen Abteilungen
Ältere Kollegen werden ausgelacht
Eine Ausrede nach der anderen. Kümmert sich nicht um die Mitarbeiter
Erstickungsgefahr in der Werkstatt, da Absauganlage jahrelang defekt und keiner kümmert sich drum
Vom Kunden bis zum Mitarbeiter.
Null. Ein Neuling verdient mehr als jemand der Jahre dabei ist
Wo?
Internationalität, Gehalt, Vorgesetzte
Keine Fortbildung/Weiterbildung,
Viele Überstunden,
Mitarbeiterbeteiligung wurde bisher nie ausgezahlt (freiwillig),
Kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld, bisher auch kein Inflationsausgleich,
Keine Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste (keine Mitarbeiterevents), um Mal andere Kollegen kennen zu lernen
- Echte individuelle Förderung der Mitarbeiter durch gezielte Fortbildung und Weiterqualifizierungen einführen
-Echter Überstundenausgleich
-Reduzierung der Arbeitswochenstunden
-Mehr in Mitarbeiter investieren z.b auch Mal eine Weihnachtsfeier machen oder Gruppenseminare veranstalten
Kommt wohl aufs Projekt an. Derzeit aber sehr schlecht durch den Druck aufs Projekt.
Ist denke ich gut
Könnte besser sein. Ich empfehle echten Überstunden Ausgleich oder eine Reduzierung der Arbeitswochenstunden. Jacobs muss mit den anderen Firmen mitziehen. Bei den Kunden arbeiten die Mitarbeiter 36/37 Stunden die Woche. Die Abwanderung könnte in den nächsten Jahren zunehmen, wenn Jacobs nicht nachbessert.
Gibt's nicht
Welche Sozialleistungen?
In meiner Abteilung gut, aber nach außen hin naja
Wir sind was das Alter betrifft gut durchmischt
Ist gut
Man könnte einen echten Überstundenausgleich einführen (1:1) oder insgesamt eine Reduzierung der Arbeitswochenstunden.
Könnte noch besser sein
Ich habe das Gefühl, dass es ausgeglichen ist
Die Aufgaben sind interessant, man braucht aber eine hohe Frustrationsgrenze
Viel E-Learning ohne Sinn, unentgeldliche, unausgeglichene Arbeitsstunden bis 32h/Monat verlangt.
Auf unterer Ebene sehr gut, nach oben sehr anonym.
Direkte Vorgesetze super, weiter entferntere unerreichbar.
Mit seinem direkten Line-Manager gute Kom., mit den höheren Ebenen nur über IT-Programme/"Tickets" ausfüllen.
Man hat ein gewisses Mitbestimmungsrecht, wo man eingesetzt werden möchte.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt
Bezahlung frei Schnauze
Old-school wird alles gedruckt
Kollegen unter sich verstehen sich gut
Es wird intern über seine eigenen Mitarbeiter gelästert und ein unprofessionelles Verhalten an den Tag gelegt
Jeder macht was er will. Arbeit wird abgeschoben, wenn einer kein bock hat
So verdient kununu Geld.