2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Kreative und Kompetente Köpfe in der Grafik
Kommunikation unter den Geschäftsführern.
Bezahlung leider schlecht.
Das Team war Sozial kompetent & Tolerant.
Der Zusammenhalt des Teams wurde stets durch lockere Gespräche oder eine Runde Tischkicker gestärkt.
Mit Vorgesetzten gab es stets ein sehr lockeres und nettes miteinander.
Schickes Büro, schnelle Notebooks und kostenlose Getränke sorgen für gute Arbeitsbedingungen.
An der Kommunikation unter den Vorgesetzten selbst, muss gearbeitet werden, oft kam es zu Unstimmigkeiten und berechtigten zweifel an der Kompetenz des technischen Leiters.
Bei der Umsetzung von Projekten wird auf "altbewährtes" zurückgegriffen und somit neuen Technologien kein Platz geschaffen. Ein Projekt wird somit immer nach dem gleichen Schema umgesetzt.
Abwechlungsreiche Aufgaben
Kein respektvoller Umgang miteinander
Viel Kritik und keine Motivation
Keine Kenntnisse zum Arbeitsrecht
Ich habe überwiegend schlechte Erfahrungen in diesem Unternehmen gemacht. Bei der Arbeit bekommt man den Eindruck als sei die Arbeit der Minijobber nicht viel wert. Gehalt wurde verspätet gezahlt. Über Arbeitszeiten an Feiertagen gab es Auseinandersetzungen. Respektvoller Umgang oder Anerkennung durch Vorgesetzte waren praktisch nicht vorhanden.
2012 gab es bei Jagdfieber fast nur Minijober und Freelancer unter 30. Das machte den Eindruck als sei man nur auf günstige Arbeitskräfte aus.
Aussprache bei Konfliktfällen war selten möglich, weil man sich für genaue Analysen keine Zeit nehmen konnte/ wollte. Man muss hier generell sehr viel Kritik von Vorgesetzten einstecken, auch für Fehler die man nicht selbst gemacht hat. Lob gibt es fast nie. Da ist es schwierig sich zu motivieren. Von den Vorgesetzten wird Kreativität verlangt, die kann sich aber nicht entfalten, wenn jeder initiative Vorschlag sofort auf Ablehnung stößt.
Arbeitsräume, Hardwaare, Software etc. sind gut.
Ein Erfahrungsaustausch oder eine genaue Einweisung zu Projekten/ Kunden findet nicht statt. Für soetwas ist im stressigen Agenturalltag meist keine Zeit. Daher ist es besonders für Minijobber schwer sich in den Arbeitsalltag hineinzufinden. Man erfährt auch kaum an welchen Projekten die Kollegen arbeiten.
Mein Gehalt wurde erst nach mehreren Monaten Verzögerungen ausgezahl. Außerdem muss man als Arbeitnehmer darauf achten, das der Arbeitsvertrag von seiten des Arbeitgebers eingehalten wird. (Man wollte mir z.B. zunächst kein Gehalt im Krankheitsfall zahlen)
Die Aufgaben in der Werbeagentur sind sehr Abwechslungsreich und daher interessant. Allerdings bestand meine Arbeit auch schonmal darin Arzttermine für Vorgesetzte oder private Briefe aufzusetzen.