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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möbel
- abwechslungsreiche Aufgaben
- man kann sich viel einbringen und mitgestalten
Der überwiegend ehrliche Umgang unter den Mitarbeitern
Keine soziale Einstellung den Arbeitnehmern gegenüber. Die Mitarbeiter sind nur Befehlsempfänger und haben keine eigene Meinung zu haben und dürfen bei Veränderungen nicht mitreden.
Vorschläge sind nicht mehr notwendig. Die Firma ist gescheitert. 17% der Mitarbeiter wurden in die neue Firmengründung Jahnke Vertriebs GmbH übernommen, der Rest von noch 230 Arbeitnehmer wurden auf die Straße gesetzt. Mein Rat an die neue Firma und die Geschäftsführung: LEGT DIE ARROGANZ UND DIE BESSERWISSEREI AB. NEHMT ENDLICH MAL EINE SOZIALE EINSTELLUNG AN. HÖRT AUCH MAL DIE MITARBEITER AN, DAMIT HOFFENTLICH WENIGER FEHLENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN. ACHTET AUF EIN GUTES BETRIEBSKLIMA. MITARBEITER BRAUCHEN MOTIVATION. ALL DAS GILT AUCH FÜR DIE NEUE FIRMENGRÜNDUNG. Bisher wurde aber Negatives berichtet.
Die Firma sorgt nicht für ein gutes Betriebsklima
Firma hatte mal ein gutes Image. Unter der jetzigen Führung ist das gute Image verloren gegangen. Kunden sind abgesprungen. Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht gehalten wurden. Unter den jetzigen Bedingungen würde ich keinem empfehlen dort zu arbeiten.
Achtung: Neue Firmengründung Jahnke Vertriebs GmbH. Bürogebäude auf dem alten Betriebsgelände. Wie glaubhaft und vertrauenswürdig ist die Jahnke Vertriebs GmbH mit Führung aus alter Geschäftsführung?
Nachtrag: am 23.07.2013 die Info erhalten, das auch das Verhalten gegenüber Geschäftspartnern kein Niveau hat. Auf jeden Fall ist weiterhin Vorsicht geboten.
Arbeitszeiten bewegen sich des öfteren nicht im normalen Rahmen. Auf den Arbeitnehmer und auf die Familie wird in der Regel keine Rücksicht genommen.
hier geschieht nichts. Weiterbildung wird nicht gefördert.
Es wird zu wenig Lohn und Gehalt bezahlt. Automatische Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Viele Mitarbeiter haben seit 10 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Die Gehälter sind im unteren Niveu. Zusatzleistung VWL ja, sonst keine weiteren Sozialleistungen.
Kollegenzusammenhalt ist gut
langdienende Kollegen und Kolleginnen werden nicht geschätzt und gefördert. Ältere Mitarbeiter werden nicht eingestellt. Es gibt Mitarbeiter mit 45+, die aber schon viele Jahre in der Firma tätig sind. Die neue junge Geschäftsführung zieht es aber vor, nur junge und billige Arbeitskräfte zu beschäftigen.
Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar, gehen überwiegend Konflikten aus dem Weg
Der Umbau von kleinen Büros in Großraumbüros umzuwandeln ist teilweise geglückt. Für die Mitarbeiter war es ein Arbeiten in schlechter Atmosphäre und einem erhöhten Lärmpegel. Die noch vorhandenen kleinen Büros wurden mit Mitarbeitern vollgestopft. Ein vernünftiges Arbeiten wurde somit auch hier erschwert.
Die Kommunikation ist keinesfalls ausreichend
Die Gleichberechtigung eines jeden einzelnen wird gewahrt. Aufstiegschancen gibt es aber für keinen.
die Arbeiten könnten noch interessanter sein, wenn man selbst gestalten und entscheiden kann
Die Abteilungsverantwortlichen haben klare Rückmeldungen über Lob und Tadel gegeben. Das war auf jeden Fall ein angenehmes Arbeiten. Die Geschäftsleitung ist eher mit monarchistischen Zügen aufgetreten. Da wurden willkürliche Entscheidungen getroffen und keine Wiederworte geduldet. Manchmal hatte man ein bischen das Gefühl ein Galeerensklave zu sein.
Das Image der Firma war durchaus gut. Wobei das meiste zum Schluss eher Überbleibsel aus den "goldenen Zeiten" waren als das Ergebniss des aktuellen Auftretens. Man muss anerkennen, dass die Leistungen von Jahnke sen. eine solche Firma aus dem Nichts aufzubauen beachtlich waren. Leider ist das in der 2. Generation völlig auf der Strecke geblieben. Die Qualität der Produkte die teilweise bewusst gewählt war, passte in meinen Augen nicht zu dem Image, dass die Firma gerne in Anspruch genommen hätte.
das passte soweit... Gleitzeit wäre schön gewesen.
Definitiv mangelhaft. Das war befohlene Armut! Das Grundgehalt war zum weinen. Lohnnachverhandlungen gestalteten sich schwierig bis unmöglich. Aber auch hier wieder kein Problem der Abteilungsleitung sondern definitiv Hinhaltetaktik der Geschäftsführung.
Es wurde getan, was getan werden musste. Sparsamer Umgang mit Rohstoffen war eher der Sparwut der Geschäftsführung als dem Resourcenerhalt geschuldet.
Der Zusammenhalt der "Leidensgenossen" war gut. Die Abteilungsleiter haben fair agiert! Das Kollegium war sich meist einig, wurde bloß leider nicht gehört...
Da waren Qualifikationen gefragt, und nicht bestimmtes Alter. Insgesamt waren aber eher jüngere Menschen bei den Neueinstellungen dabei, aber vermutlich, weil man Ausbildungsabgänger einfach billiger einkaufen kann als qualifizierte Facharbeiter mit Erfahrung... You get what you pay...
eindeutig mangelhaft! Klare Entscheidungen zu treffen und diese dann auch zu befolgen war keine Stärke, der Inhaber. Wankelmütigkeit war an der Tagesordnung. Anregungen der Belegschaft wurden ignoriert. Und das Ende hat bestätigt, was viele schon weit früher gedacht oder auch gesagt haben. Die (Teilzeit) Geschäftsführung war schlicht überfordert!
Durch Großraumbüros war ein deutlich störender Grundschallpegel vorhanden. Im Winter kalt und zugig im Sommer unerträglich heiß. Die Bürotechnik war auf dem Stand der Zeit. Regelmäßige Investitionen haben das auch durchgehend gewährleistet. Die Arbeitsplätze waren teilweise ergonomisch gestaltet.
Klare Benachrichtigungsstrukturen. Gute Nachverfolgung von Infos. Das Informationsnetzwerk der Abteilungen innerhalb und untereinander hat gut funktioniert. Regelmäßige Termine zum Informationsaustausch waren gegeben.
Aus meiner Sicht wurde da nicht zwischen Geschlechtern unterschieden.
Spannende Aufgabenstellungen, Interessante Aufgabenbereiche. Da gibts nix zu meckern!
brauch keiner mehr schluss aus vorbei finito
nach laune
katzengold glänzt auch man sollte sich nicht täuschen lassen
wenig sozial
schön schleimen dann klappst vieleicht
unter dem tarif
wenns sein muss hat mans versucht
viele falsche fufziger
ein alter baum ist knorriger
haben selber keinen durchblick
katastrophe
aneinander vorbei
immer schön flachhalten die lieben kollegen
interessant jeden tag neues abendteuer
Hat sich durch die bereits Jahre zuvor absehbare Insolvenz im April 2012 wohl von selbst erledigt.
Zum Anfang war das ganz OK. Die letzten Jahre war es aber eine einzige Katastrophe.
Viele, viele Überstunden ohne Ausgleich oder Bezahlung. Oftmals für unnütze Arbeiten von oben angeordnet. Hast du keine Hobbys oder brauchst
du einen Scheidungsgrund - fang bei Jahnke an!
Rücksicht auf Gesundheit - ???
In der Not war der Kollegenzusammenhalt noch das Beste.
Entscheidungen waren oft nicht nachzuvollziehen.
Heute so und morgen wieder so.
Vorgesetzte waren / sind hier nur Befehlsempfänger
einer völlig überforderten G....
War wirklich OK.
Kommunikation war zeitweise ganz gut aber manchmal
auch wieder nicht. Hing stark von den Vorgesetzten ab.
Die Aufgaben waren schon recht interessant, aber aufgrund des Chaos nicht mehr zu bewältigen.
Die Mitarbeiter wurden sich hier dann auch selbst
überlassen.