7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr starker Druck, der direkt vom Management weitergegeben wird. KollegInnen sind frustriert.
Jakala wirkt glatt und ohne Vision oder Haltung
Es werden nur die Minimalanforderungen erfüllt, Snacks im Office zum Beispiel
Angebote schon mal gar nicht, aber selbst auf explizites Nachfragen wird nichts bewilligt
Sozialleistungen sind nur minimal, keine betriebseigene Vorsorge, keine Bezuschussung
Ich habe da mehr Schein als Sein wahrgenommen.
Dadurch, das alle so unter Druck stehen und größtenteils remote gearbeitet wird, gibt es nur wenig Zusammenhalt.
Es gibt wenig ältere, ausser in der Führungsebene
Oftmals nicht nachvollziehbar, Vorgesetzte oftmals durch Abwesenheit glänzend
Minimale Ausstattung
Nicht besonders transparent
Zum Teil durchaus spannende Kunden/Projekte
Standort (Gänsemarkt, HH) und prestigeträchtige Aussicht.
Meiner Erfahrung nach inkompetentes (mittleres) Mangement. Mir sind keinen Schulungen bekannt. Mageres Reflexionsvermögen. Selbst wenn unzufriedene Mitarbeitende kündigen, vereinzelt ohne eine neue Stelle zu haben.
(Grundlagen-)Schulungen für disziplinarische Führungskräfte.
Schlechte Auftragslage, die so weit reichte, dass Kollegen meines nahen arbeitsumfelds und ich die Augen für potenzielle Partner/Aufträge offen halten sollten.
Kollegen sind plötzlich „gegangen worden“, aus nicht nachvollziehbaren (kommunizierten) Gründen.
FFW ist weitestgehend unbekannt. Scheint sehr auf Expansion zu setzen. Jakala ggf. bekannter.
Flexible Arbeitszeiten. Allerdings kein mitarbeiterfreundliches Konzept für den Umgang mit Überstunden.
Kollegen wurden während Corona in Hinblick auf Weiterbildungen vertröstet. Auch danach gab es keine nennenswerten Weiterbildungsmöglichkeiten, von denen ich weiß. Ich selbst habe reguläre Weiterbildungen eigeninitiativ vorgeschlagen, jedoch wurden diese ohne valide Begründung abgelehnt.
Zudem gibt es einen Mangel an messbaren Entwicklungszielen. Ich habe willkürlich wirkende Bewertungen erfahren.
Gehalt sehr unbefriedigend und weit unter dem, was mir andere Unternehmen anbieten.
Es ist umweltfreundliches Verhalten, insbesondere von Arbeitnehmern, gewollt. Und es wurde betont, dass bei Essen auf Firmenkosten kein Fleisch bestellt werden soll / der Zug statt das Flugzeug für kürzere Distanzen genutzt werden soll. Das wird jedoch seitens Management nicht vorgelebt. „Agencys for Future“ wirkt auf mich nicht glaubwürdig.
Zusammenhalt gut. Kollegen teilen oftmals Unwohlsein durch intransparente Entscheidungen beim Management.
Es fällt auf, dass viele junge Menschen eingestellt werden. Die vergleichsweise wenigen älteren sind dafür dann deutlich länger im Unternehmen.
Entscheidungen wurden meiner Erfahrung nach den Mitarbeitern übergestülpt. Teilweise war die Argumentation wenig nachvollziehbar. Es gab kaum Partizipationsmöglichkeiten, um die Meinung der Mitarbeiter einzuholen.
Gute Mitarbeiter, die unzufrieden sind, lässt man von sich aus kündigen ohne ihre Kritik hören zu wollen / kein voraussagendes Handeln.
Höhenverstellbare Tische. Rückzugsmöglichkeiten für mehr Fokus gibt es allerdings nur wenige.
Viel Arbeit nach Wasserfall. Agilität wurde meinem Wissen nach nur in wenigen Bereichen angestrebt.
Es gab unterschiedliche Situationen, in denen sich Kollegen gegenüber dem Management dafür ausgesprochen haben, dass es hilfreich ist, Kündigungen von Kollegen im Teammeeting zu
kommunizieren (da sich das Management irgendwann dagegen entschieden hatte). Daran geändert wurde jedoch nichts.
In der Zeit als FFW zu Jakala wurde, wurde beispielsweise das gemeinsame Firmenessen aus wenig nachvollziehbaren Gründen extrem heruntergefahren, trotz Kollegen, die betont haben, wie wertvoll das gemeinsame lunch für sie war.
Teilweise spannende Kunden, allerdings rare Auftragslage und dadurch entstehende Leerläufe. Gefühlt mehr verlorene als gewonnene Pitches.