Der am lautesten SCHREIT.......gewinnt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
benefits,altersvorsorge...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zuviel whatsapp,keine kommunikation v oben nach unten.unqualifizierte vorgesetzte die keinerlei intresse an verbesserungen haben.
taub für neues.man kann sich als teamleiter nicht einbringen.
Verbesserungsvorschläge
auf seine mitarbeiter hören,auch mal jemanden würdigen wenn er zum 10000 mal für jmd einspringt.für euch is das fast schon selbsverständlich,man kriegt nicht mal mehr ein danke zu hören.
man hat ja kein leben mehr,sondern hat immer zeit für jemanden ,am besten noch am wochenende, einzuspringen.
mitarbeiter fördern die nicht brüllen!ehrlichkeit,höflichkeit gibt es leider gottes nicht.
die leute weniger kontrollieren(kamera im büro,qm manager einstellen der den leuten nachts hinterher fährt,gps im dienstfahrzeug)alles sehr fragwürdige methoden seitens arbeitgeber.kontrolle ist gut ,ein bisschen mehr vertrauen wäre angebracht.
die plattform whatssapp komplett streichen.und andere kommunikationskanäle verwernden.
leuten nach quali und nich nach gesicht oder "Schleimquarakter"einstellen.
öfterers austauschen mit seinen objektleitern.auch wenns mal knistert
Arbeitsatmosphäre
von Vertrauen kann hier keine rede sein,eher misstrauen.tägliches nachfragen...(man könnte meinen ,man steht vor gericht)
gefühlt jeden tag kommen neue d.a(dienstanweisungen)ob logisch hinterlegt oder nicht.
zuletzt konnte man kaum noch seinen job ausführen ,da man gefühlt im rücken immer einen sitzen hatte,der sinnlos nachhakt.
von einem fairen oder vertrauenswürdigen miteinander stellt man sich was anderes vor.
Kommunikation
kommunikation findet hier lediglich auf einer plattform statt.WHATSAPP.
man bekommt dinge gar nich mit ,eher zufällig.von oben nach unten bleiben wichtige infos einfach auf der strecke oder wird vergessen weiterzuleiten.
firma hat definitiv ein kommunikationsproblem.hier helfen auch die monatlichen angelegten teamleitersitzungen nichts,da hier auch nur jeder erzählt wie toll er doch seine abteilung schmeißt.
man sollte hier zu alten tugenden zurückfinden und einfach mal den "MUmm" haben und zum hörer greifen.
natürlich trifft das nicht auf alle in der führung zu.manche nehmen sich zeit für ein telefonat,ob gesprochenes dann umgesetzt wird ,steht auf eine andern blatt papier.
Kollegenzusammenhalt
ich kann nur für stadt schweinfurt sprechen.hier gab es tolle absprachen untereinander ,und es war teilweise auch lustig und harmonisch.
selbst als es anstrengend wurde und man krankheitsbedingt (des öfteren) einspringen musste gab es einen guten zusammenhalt.
es gab bis auf die täglichen nicklichkeiten ,nichts auszusetzen.ich habe gerne mit meinen kollegen gearbeitet.
Work-Life-Balance
wir arbeiten in der sicherheit?!work life balance?
hier heißt es einfach arbeitszeit 24/7 mit wechselschichten.da weiß man teilweise nicht mehr ,welcher tag ist.
letztenldich ,weiß das natürlich jeder security.und keine firma kann dafuer etwas.
Vorgesetztenverhalten
schlimm.(nicht alle ,aber einer hundertpro)
jemanden einzustellen der mal ein staatsbediensteter war ,und ohne jegliche qualikationen nach einem halben jahr über teamleiter gestuft wird,(die by the way schon 10 jahre und länger dabei sind)für mich höchstfragwuerdig.
die wurzel der fehlerhaften kommunikation und mitarbeiter sind nicht die leute die eingestellt werden,sondern eher die leute die da oben schon arbeiten.manche leute sind ob nun mit oder ohne qualifikation einfach zur führungskraft nicht gemacht.
vielleicht sollte der geschäftsführer sich hinterfragen,nicht leute zu befördern nur weil ihm die nase derjenigen passt.
natürlich gab es auch vorgestetzte die sich wirklcih zeit für einen nahmen und sich um probleme gekümmert haben,das war dann aber eher die ausnahme.
zum abschluss:nicht diejenigen die oben in einer zentrale hocken,machen die arbeit.sondern die mitarbeiter im werk,streife,objekt.ihr werdet immer nur ein kontrollorgan bleiben.
Interessante Aufgaben
hier war es sehrt intressant ,man konnte teilweise seine tour selber planen.natürlich war es wie warscheinlich bei jeder arbeit,irgendwann mal monoton.
dennoch war das leben eines revierfahrers teilweise auch spannend.(alarmfahrten,etc.)
Gleichberechtigung
kann ich nicht beurteilen,bei uns gab es nur männer
Umgang mit älteren Kollegen
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Arbeitsbedingungen
arbeitskleidung,man friert hiermit.
computer geht seit gefühlt jahren nicht mehr,veraltete diensthandys.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann man nich viel zu sagen,revierautos fahren mit benzin /diesel
Gehalt/Sozialleistungen
muss nach tarif zahlen,teilweise gab es probleme mit der abrechnung.
firma zahlt zu einer rente mit.
Image
hier is auf jeden fall verbesserungen angebracht.
Karriere/Weiterbildung
kommt drauf an ,ob man per vitamin b gut mit chef ist