4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unehrlichkeit
Aushilfen besser einarbeiten.... Langfristig Personal einstellen...
Weinig Einarbeitung.... Ständig Probleme mit dem Kassensystem... Muss nach kurzer Zeit allein im Depot arbeiten und möglichst alles 100% können.... Im Somner unerträglich warm dafür im Winter Eiskalt....
Image stimmt mit Realität nicht überein....
Urlaub wurde meistens gewährt, wie gewünscht.... Auch Wünsche wurden berücksichtigt...
Wissen über Weine muss man sich selbst aneignen,wenn Weine Verkostet werden, findet das in der Freizeit statt....
Super Kollegen.... Gutes miteinander...
Nicht ehrlich.... Hinterhältig und berechnd...
Keine Klimaanlage.... Kein Fenster geht zu öffnen.... Es gibt eine Kaffeemaschine, welche möglichst nicht benutzt werden sollte.. Bei Kassenproblemen oft kein Ansprechpartner zu erreichen....
Wenig bis garnicht
Bezahlt Aushilfen unterschiedlich... Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.... Gehalt kommt pünktlich.....
Präsente zusammenstellen
Keine Einarbeitung, ein abstürzendes Kassensystem, die Details von zig Weinen in der Freizeit lernen müssen, da man nicht allein vor Kunden unfähig dastehen möchte... Das einzige was die Arbeit bereichert sind die Kollegen.
Kurzfristige Absagen (15min vor Arbeitsbeginn) Stunden müssen komplett nachgeholt werden, ohne großartige Einarbeitung muss man allein arbeiten und deshalb (um nicht komplett inkompetent vor dem Kunden dazustehen) in der Freizeit alle Möglichen Weine und deren Beschreibung auswendig lernen...
Leider keine Möglichkeit sich weiterzubilden und mehr Kenntnisse zu erlangen.
Die besten und liebsten Kollegen
Absolut hinterhältig und berechnend.. An Absprachen wird sich nicht gehalten, Hinter dem Rücken anderer wird geredet, wenn man einmal in einem Jahr krank ist, kommen Aussagen wie: das hat mir ja gerade noch gefehlt.. Das da nur Aushilfen arbeiten, die nebenbei noch andere Jobs, ein Studium oder Ausbildungen ist anscheinend egal.. Wenn man mal etwas wichtiges wie ein Seminar oder ein Praktikum hat, wird nur mit den Augen gerollt
Positiv: manchmal wurde auch darauf eingegangen, dass man eine Schicht tauschen möchte, etc.
Überhaupt nicht existent... an Absprachen die Monate zuvor getätigt werden, wird sich nicht gehalten, es wird nicht über neue Produkte informiert, wenn die Kasse spinnt, erreicht man die Ansprechpartnerin nicht und wird dann noch ausgelacht etc.. Wenn man schon im Bewerbungsgespräch mitteilt, dass man erst richtig eingearbeitet werden möchte, bevor man allein ist- und dem zugestimmt wird.... ist man trotzdem nach 2 Monaten allein mit Weinen die man nicht kennt, einem abstürzenden Kassensystem. Wenn man an freien Tagen trotzdem auf Arbeit geht, um Kollegen zu unterstützen, die ebenso mit dem Kassensystem Probleme haben, wird man wieder nur belächelt... Geschweige denn die Überstunden angerechnet zu bekommen..
Anscheinend haben andere Depots Mitarbeiterrabatt.
Präsente packen, Weinberatung (wenn man richtig eingearbeitet werden würde und somit wenigstens ansatzweise so viel Kenntnis über Weine hätte, wie jemand mit 10 Jahren Erfahrung)
Super liebe Kollegen, hinterlistige Chefetage
Wenn man nur nach einem entspannten Nebenjob sucht und beim Bewerbungsgespräch abspricht, dass man erst allein arbeiten möchte, wenn man richtig eingearbeitet ist und genügend Wissen über die Weine hat - dem zugestimmt wird, man jedoch 2 Monate später schon komplett mit allem allein gelassen wird… ein Kassensystem was dauernd zusammenbricht, Neue Weine die nicht auffindbar sind, neue Lebensmittel, über die man nicht in Kenntnis gesetzt wird… und man seine ganze Freizeit dafür aufbringt Weine auswendig zu lernen, um vor den Kunden nicht „dumm“ dazustehen… das kann’s auch nicht sein… hat man dann doch ein Problem mit der Kasse, ist kein Ansprechpartner zu erreichen und man wird noch ausgelacht…
Es gibt keine Möglichkeit sich im Bezug auf Wein weiterzubilden, was angebracht wäre, wenn man allein so viel Fachwissen aufbringen soll, wie jemand mit 30 Jahren Erfahrung
Einfach nur super schön.
Hinterm Rücken mit anderen Kollegen darüber reden, dass eine der Kräfte die weniger Stunden arbeiten, rausgeworfen werden, wenn etwas besseres kommt… Reaktionen wie „das hat mir gerade noch gefehlt“ - wenn man einmal in nem Jahr erkrankt….
Positiv: Trotzdem wurde einem auch mal entgegen gekommen, wenn man eine Schicht tauschen wollte.
Im Winter ist es extrem kalt, im Sommer extrem warm. Es gibt eine Kaffeemaschine.
Kommunikation garnicht vorhanden. Absprachen werden nicht eingehalten, Urlaubsplanung eine Katastrophe…Im November und Dezember darf man gar keinen Urlaub nehmen, selbst wenn man sich bei der Urlaubsplanung anderer als sehr Hilfs- und kompromissbereit gezeigt hat.
Weine verkaufen, beraten, verkosten, Präsente packen. Macht wirklich Spaß ( Wenn man gut eingearbeitet wird)
Kurzfristige Absagen (15min vor Arbeitsbeginn) Stunden müssen komplett nachgeholt werden
Keine Weiterbildung möglich
Mindestlohn
Als 450€ Kraft ist man definitiv Arbeitnehmer Zweiter Klasse