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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Jasper&Driwa eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Jasper&Driwa als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die meisten Mitarbeiter sind verständnisvoll und haben auch öfter mal ein Offenes Ohr für jemanden. Leider sind die Leute die am wenigsten vor Ort sind die besten und freundlichsten Mitarbeiter.
Völlig falsches vorstellen der Arbeit vor Ort. Außendienst wurde versprochen, so gut wie nie stattgefunden.
Die Ausbildung erst nehmen. Nach Sachlichen Gesprächen mit der IHK wurde uns ohne Nennung des eigenen Betriebs bestätigt, dass solch eine Art der "Ausbildung" völlig falsch läuft.
Offene Plätze, jeder hat Einsicht auf die Monitore, ausser an bestimmten Plätzen. Ansonsten aber alles recht vernünftig gehalten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind eher weniger vorhanden.
Die Arbeitszeiten sind Standart. 08-17 Uhr (1 Stunde Pause)
Es wird tendenziell eher auf Vertrauensarbeitszeit gesetzt.
"Ein Witz" würde das Gehalt für einen Auszubildenden nicht mal annähend beschreiben.
Mit diesem Gehalt + die super Abwechslungsreichen Aufgaben bekommt jeder Jugendlicher der nach der Schule in die Ausbildung geht, auf jeden fall ein absolut zufrieden stellendes Bild der Arbeitswelt.. NICHT
Der im Vertrag eingetragene Ausbilder ist wenn man sich nicht bei diesem meldet, tendenziell nie bei den Auszubildenden.
Dennoch wurden anderen Fachkräfte die Ausbilder Aufgaben übertragen.
Geredet wird dort als gäbe es kein Morgen. Für jede nachfrage von Bildung oder Außendienst Möglichkeiten gibt es einen anderen Grund warum die nachfrage der Azubis völliger Schwachsinn ist.
Der Satz "Es ist egal was du lernen willst, es ist wichtig das die Arbeit erledigt wird" sagt alles aus.
Spaß unter den Kollegen der selben Abteilung oder auch bestimmte Personen aus anderen Abteilungen ist absolut gegeben.
Aber mal Hand aufs Herz, bei welcher Firma ist das bitte nicht so.
Der Spaßfaktor im Bereich arbeiten ist eher etwas magerer.
Jeden Woche absolut das selbe, von 8-17 Uhr wird Telefoniert und es werden Aufgaben/Tickets geschrieben/abgearbeitet.
Als Azubi lernt man dort, wenn man sich nicht selber dafür einsetzt leider NICHTS.
Aussagen wie "Lernen musst du nach der Arbeit" sind die Täglichen Ausreden für einen Absolut schlechten Ausbildungsverlauf.
Variationen gibt es leider fast garnicht.
Schafft man es nach Wochen mal in den vorab oft versprochenen Außendienst, dann holt man Endgeräte von Kunden ab oder erledigt einfach nur Kleinkram, der sich für richtige Techniker nicht rentieren würde.
Unter den Kollegen in den Abteilungen auf jeden Fall.
Zumindest Angesicht zu Angesicht war der Respekt immer vorhanden.
Den unausgesprochenen Rest kann sich jeder jetzt selber hinzudenken.
Urlaub kann innerhalb einer beantragt werden
Ausbildung findet nicht statt (billige Arbeitskraft),
Als Mitarbeiter ist man nix wert (keine Wertschätzung deiner Arbeit),
Bescheidene Vergütung, kein Interesse sich weiter zu entwickeln oder wenn man eine Verbesserungsidee hat gibt die Geschäftsleitung diese für Ihre eigene aus.
Keine Kommunikation zwischen Abteilungen oder Geschäftsleitung (jeder kocht mehr oder weniger sein eigenes Süppchen )
Man sollte anfangen den Mitarbeiter als Gut zu betrachten
Grausam!
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Geregelte Arbeitszeiten
Wenn man darum kämpft kann man Überstunden sogar abbauen
Löhne werden pünktlich bezahlt, Liegen aber teilweise einiges unter dem Durchschnitt
Habe mit meinem vertraglichen Ausbilder bis auf "Hallo wie gehts" und ein paar schlauen Sprüchen drei Jahre kaum was zu tun gehabt.
Spaß ?? was ist das?
Zeit zum Lernen nur wenn das Telefon still steht, ansonsten geht das Telefon vor.
Technische Ausstattung war OK
Keine Variation jeden Tag denselben Trott
Unter den Kollegen kein Problem
Allerdings Keinerlei Wertschätzung deiner Arbeit von Führungskräften