3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Vorankommen, keine Lohnerhöhungen, Rabatte nur über Benefits-Portal
Macht mal was für die Basis, hier wird das Geld erarbeitet.
Innerhalb der Abteilung gut
Keine Chancen, jüngere Kollegen werden selbst bei schlechterer Qualifikation bevorzugt.
Seit Beginn nur eine Lohnerhöhung um ca. 3%, um Zusatzleistungen wird sich gedrückt
Nur innerhalb der Abteilung gut
direkter Vorgesetzter Top
Keine arbeitsgerechte Ausstattung bei Homeoffice
Findest selten statt, Anfragen und Arbeitsaufträge verhungern
Keine Lohanpassungen, neue Kollegen werden (tw. Berufseinsteiger ohne Kenntnisse) zu höherem Gehalt eingestellt.
Die Freiheit, machen zu können, was ich wollte – solange ich niemanden beleidigte oder schlug. Der Arbeitgeber war großzügig genug, meine grenzenlose Intelligenz zu schätzen und mir Narrenfreiheit zu gewähren. Ein wahres Paradies der Unvernunft."
Die Glanzlichter meines Traumarbeitgebers: Ein Mindestlohn, der jeden Taschengeldanspruch übertrifft, dazu eine Arbeitsumgebung, die so einladend ist wie ein Dornenbett. Unklare Karrierepfade, mangelnde Weiterbildungschancen und eine Kommunikation, die so transparent ist wie ein undurchsichtiger Nebel. Die Vorgesetzten – echte Mentoren, die ihre brillante Führungskompetenz durch lautes Geschrei unter Beweis stellen. Insgesamt ein Arbeitsparadies, in dem man sich fragt, warum man überhaupt bezahlt wird. Ein wahrer Höhepunkt auf meiner Karriereleiter.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber? Warum nicht einfach den Staubsauger in die Hand nehmen und direkt den Standort Redwitz absaugen? Klare Karrierepfade und Weiterbildungsmöglichkeiten sind überbewertet, genauso wie sinnvolle Einstellungsverfahren und Aufstiegschancen. Wer braucht schon eine Zukunft, wenn man so grandios in der Gegenwart stagnieren kann?
Mangelnde Wertschätzung seitens der Vorgesetzten und fehlendes Engagement der Firma für ein Betriebsklima, das von Fairness und Vertrauen geprägt ist, trüben die Arbeitsatmosphäre erheblich.
Google-Bewertungen: Ein wahres Paradies der Erkenntnis über unsere Firma. Wer braucht schon interne Kommunikation, wenn man alles auf Google nachlesen kann? Die Kommentare sind so auf den Punkt, dass sie schon fast wie ein Märchen klingen.
Mangelnde Rücksichtnahme auf persönliche Belange und ein Umfeld, das eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit erschwert. Hinzu kommt, dass beispielsweise Home-Office nicht erwünscht ist und von Kollegen hinter dem Rücken beim Vorgesetzten belächelt wird, was das Arbeitsleben zusätzlich erschwert.
Gibt es nicht.
Karriere und Weiterbildung: Ein Rätsel in unserer Firma. Querbeet und wahllos werden Mitarbeiter eingestellt, ohne klare Förderung oder Perspektiven. Die Firma setzt auf eine Philosophie des Stillstands und verweigert Mitarbeitern den Blick über den Tellerrand. Aufstiegschancen sind Mangelware, was verständlich ist – warum sich mehr Arbeit aufbürden, wenn ohnehin keine angemessene Vergütung winkt?
Debilitierende Teamatmosphäre: Mangelnde Zusammenarbeit, übermäßiges Jammern und Klatsch hinter den Rücken der Kollegen prägen das Arbeitsumfeld. Direkte und ehrliche Kommunikation bleibt auf der Strecke, und dieses toxische Verhalten wird von den Vorgesetzten geduldet und sogar gefördert.
Desaströses Vorgesetztenverhalten: In Konfliktsituationen fehlt jegliche Kompetenz, unrealistische Ziele werden gesetzt, und die Entscheidungen sind weder klar noch nachvollziehbar. Die Chefin an der Niederlassung neigt zu lautem Geschrei, ohne substantielle Führungskompetenzen, während die übrigen Vorgesetzten, offenbar unfähig und ohne klare Meinungsäußerung, Jammerlappen sind. Es herrscht eine Atmosphäre des Hinterhergehens, Diskussionen und Konfrontationen werden konsequent vermieden, was das gesamte Vorgesetztenverhalten zu einem Desaster macht.
Miserable Arbeitsumgebung: Die Arbeitsbedingungen sind weit unter dem Standard. Es fehlt an finanziellen Investitionen für angemessene Büromöbel und Technologie. Mitarbeiter werden auf engstem Raum gedrängt, ohne Rücksicht auf Wohlbefinden oder produktive Arbeitsbedingungen. Anfragen zu diesen Problemen werden belächelt und ignoriert, während finanzielle Mittel für unnötige Ausgaben verschwendet werden, ohne auf das Wohl der Mitarbeiter zu achten.
Katastrophale Informationspolitik: Fehlende regelmäßige Meetings und unzureichende Bereitstellung notwendiger Informationen beeinträchtigen die Kommunikation erheblich, was die Arbeitsleistung beeinträchtigt.
Katastrophale Gehalts- und Sozialleistungen: Die Firma zahlt nahezu ausschließlich Mindestlohn, ohne jegliche Sonder- oder Zusatzleistungen. Es existieren keinerlei Anreize oder Vergünstigungen für die Mitarbeiter - Diese Situation ist kaum zu überbieten und stellt einen eklatanten Mangel an Anerkennung und Wertschätzung dar - Die bewusste Inkaufnahme von Dumpinglöhnen führt zu niedriger Arbeitsmotivation und minderer Qualität, was die Firma offensichtlich nicht nachvollziehen kann oder will."
Geringe Gleichberechtigungsbemühungen: Arbeitskräfte werden unzureichend geschätzt, und WiedereinsteigerInnen erfahren Benachteiligungen. Die Vorgesetzten und die Chefetage zeigen kaum Engagement für ältere Mitarbeiter wodurch die Belegschaft, weitgehend sich selbst überlassen ist, was die Gleichberechtigung beeinträchtigt.
Verwirrende Aufgabengestaltung: Die Arbeitsbelastung ist ungerecht verteilt, und es fehlt jeglicher Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets. Tägliche Änderungen in den Aufgabenstellungen und eine fehlende klare Linie machen die Arbeit zusätzlich herausfordernd. Vorgesetzte fordern Arbeiten, die am nächsten Tag hinfällig werden, da sie nicht zu ihrer eigenen Meinung stehen und unter Druck nachgeben, anstatt sachliche und seriöse Arbeit zu gewährleisten.
Hier musste ich sehr lange überlegen und konnte nicht wirklich etwas finden.
Mehr Durchsetzung bei den Puren Standarten von Menschlichkeit und genereller Professionalität und die bessere Auswahl von Arbeitern würde dramatische unterschiede machen.
Die meisten Mitarbeiter hier sind der Kleber der das sinkende Schiff zusammen hält. Jedoch wird der zusammenhalt von einigen wenigen toxischen bis inkompetenten Intelligenzen zerstört. Gerne wird auch Arbeit von Kollegen zu Kollegen weiter geschoben bis sich jemand der eigentlich vollkommen mit anderen Dingen beschäftigt sein sollte praktisch von der meist unwissenden Leitung dazu gezwungen anderer Leute Arbeit zu machen. Das sorgt für unnötige überstunden in allen Abteilungen während andere schön früher nach Hause gehen. Konsequenzen gibt es hier grundsätzlich nur für die die Probleme ansprechen nicht aber für Problem Verursacher bzw. werden auch keine Lösungen ersonnen.
Entweder nicht vorhanden oder schlecht je nachdem mit wem man redet.
Es wird hier erwartet jederzeit erreichbar zu sein ob im Urlaub, bei Krankheit oder in jeglichen anderen Sonderfällen. Richtig geregelt ist hier nichts und auch wenn von der Führungsebene beteuert wird dies sei nicht der Fall wird man im Falle man ist es nicht trotzdem in den Schmutz gezogen.
Wird weder unterstützt noch wird hier etwas angeboten.
Reicht selten zum Leben wenn man nicht direkt in der Führungsebene sitzt oder einen alten Vertrag hat.
Absolut nicht vorhanden.
Dieser ist wechselnd da leider hier viel hinter dem Rücken anderer passiert. Klare Kommunikation sowie "normales" und menschliches Verhalten sowie Professionalität fallen hier bei vielen weg oder werden durch den imaginären Höhenflug bestimmter Individuen immer wieder ignoriert oder als für sich nicht zutreffend befunden.
Schwierig es wird hier eigentlich nicht drauf geachtet.
Von der ständig wechselnden Führung abgesehen hat man hier kaum "Vorgesetzte". Zumeist nur Leute die sich als solche fühlen und aufspielen jedoch keinerlei Handlungsmacht oder Spielraum sowie Qualifikationen besitzen. Die richtigen Vorgesetzten sind dann auch eher daran bedacht Problemen aus dem Weg zu gehen als diese zu lösen oder wollen und können keine Entscheidungen treffen. Zumindest in den meisten Abteilungen.
So stellt man sich die 60ger vor.
Kommunikation ist hier kaum vorhanden. Wenn Kommuniziert wird ist dies meistens Falschinformation bzw. wird erst gar nicht auf eine zum anständig Arbeiten wichtige Informationspolitik geachtet oder wert gelegt.
Man bemerkt den Unterschied von Kollegen stark je nachdem mit welchem Führungspersonal man redet.
Wenn hiermit gemeint ist die Arbeit von anderen zu erledigen und dadurch seine nicht mehr abwickeln zu können würde es hier 5 Sterne geben. Man ist sich hier seiner Aufgabengebiete meist von Anfang an bewusst und diese können auch sehr vielfältig und spaßig sein wenn man Spaß an dem Beruf und an der Logistik hat. Jedoch wird hier wie gesagt viel unangenehm zwischen Abteilungen hin und her geschoben und man kommt hierdurch selbst mit der eigenen Arbeit in Verzug, da man hier leider ein Abteilungssystem hat dies aber gerne von den Mitarbeitern ignoriert und von der Führung selten wirklich etabliert wird.