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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regionale Vereine werden durch die monatlich ausschüttende Spendenaktion unterstützt.
Gleitzeit ohne Kernzeit im Verwaltungsbereich, wie es bei Jean Müller vereinbart ist, hat man heutzutage nur noch sehr selten.
Auch die tariflichen Möglichkeiten im Hinblick auf die Arbeitszeit sind sehr gut.
Man hat genug Freizeit um ggf. Stress zu verarbeiten.
Der Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie ist einfach sehr gut ausgehandelt.
Mittlerweile einige Ladesäulen für E-autos vorhanden.
Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz könnte verbessert werden.
Der Flurfunk ist oft schneller als die Vorgesetzten oder die Personalabteilung.
Aber die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist offen und transparent.
Pünktliches Geld und andere Bereiche sind top!
Fehler werden nicht zugegeben!
Der neue / letzte Produktionsleiter wird seiner Rolle nicht gerecht und es werden unnötige Kosten verursacht.
Schade, hatte vorher echt Spaß gemacht mit alten Vorarbeiter und alter Leitung.
Lohn kommt pünktlich.
Unternehmenstrukturen wie in den 80ern.
Flache Hierarchien einführen. Qualifiziertes Führungspersonal einstellen.
Lead, follow or leave war gestern - Unternehmensatmosphäre schaffen in der sich jeder Arbeiter als Teil des Ganzen sieht. Wertschätzung entgegen bringen.
Häufige Samstagsarbeit durch bessere Arbeitsplanung reduzieren oder komplett vermeiden.
Nachdem ein zweiter, neuer Produktionsleiter installiert wurde herrscht eine Arbeitsumgebung der angst.
Familienunternehmen war einmal.
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten besteht. Es wird bei jeder Möglichkeit angedeutet man könne dem Personal das mobile Arbeiten auch leicht entziehen.
Die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen ist egal. Es werden Schulungsmaßnahmen besprochen aber dann nicht weiter verfolgt oder genehmigt.
Es gilt der Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie. Die Leistungsbeurteilung verbunden mit dem Jahremitarbeitergespräch ist ein Witz. Das System der Leistungsbeurteilung lässt es zu, das bei besserer Bewertung trotzdem weniger Netto bleibt.
Umweltschutz wird nur im Rahmen des Umweltaudits beachtet. Klimaschutz wird nicht betrieben. Auch hier hängt man gefühlt in den 80ern fest. Fair trade ist kein Thema.
Vereinzelt vorhanden. Vermehrt schaut aber jeder auf sich selbst.
Langdienendes Personal wird bei Lösungsansätzen belächelt.
War unter dem alten Produktionsleiter wesentlich besser. Es gab die Möglichkeit intern aufzusteigen.
Neuer Produktionsleiter holt sich lieber Unternehmensberater ins Haus anstatt eigenes qualifiziertes Personal zu nutzen. Es werden Gelder unnötig ausgegeben anstatt in das eigene Personal zu investieren.
Arbeitsmittel werden teilweise nur nach langwierigen Bestell- und Freigabeverfahren angeschafft. Selbst bei Ersatzbeschaffungen bedarf es eine Prüfung durch den neuen Produktionsleiter.
Offene Kommunikation ist nicht erwünscht.
Die Firmenstruktur hat starke patriarchalische Strukturen. Frauen in der Führungsebene gibt es nicht.
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete sind vorhanden. Die persönliche Gestaltung des eigenen Aufgabenbereichs ist aber nicht erwünscht.
Das würde gegen die kununu Richtlinien verstoßen
Die festen Pausenzeiten (9:00 - 9:20 & 12:00 - 12:30) überdenken
Mitarbeiter müssen performen, am besten rund um die Uhr 120% geben ohne dass auch nur ein bisschen Dankbarkeit oder Anerkennung gezeigt wird. Wenn dann mal ein Lob kommt, folgt meist noch ein ABER...
Das Image im Rheingau ist scheinbar sehr gut, da es sich um einen recht großen AG handelt, wobei man intern etwas die Meinung vertritt JEAN MÜLLER sei der Nabel der Welt
Seit 01.01.2024 werden hierzu zusätzlich Benefits wie EGYM Wellpass angeboten, welcher hier vielleicht etwas Ausgleich schaffen soll, mal schauen ob es was bringt
Weiterbildung ja / Karriere NEIN
Das ist der Grund weshalb ich wohl immer noch hier arbeite
Jährlich gibt es eine Feier für die Rentner, es wird Altersteilzeit angeboten und man kann sich durch den Betriebsrat zur Rente und Formularen/Anträgen Unterstützung einholen
Da dieser kaum greifbar ist, angesetzte Jourfix kurzfristig absagt oder teilweise auch garnicht erscheint ohne eine Info, aber dennoch alle Entscheidungen final absegnen möchte, verzögert sich einfach alles was dann natürlich zulasten der Mitarbeiter geht
Technisch kann ich nichts bemängeln, allerdings kommt man sich manchmal vor wie auf einer Behörde mit den ganzen Anträgen und Abläufen
Unter den Kollegen gibt es nichts zu bemängeln, der Flurfunk ist das schnellste Kommunikationsmittel im Haus aber zum Vorgesetzten miserabel da kaum möglich
Hier ist der Betriebsrat sehr positiv zu erwähnen, welcher sich für genau diesen Punkt sehr einsetzt und wenn nicht die Tür immer offen steht
Das Aufgabengebiet ist vielfältig,
interessant und macht mir Spaß, allerdings mit einigen Abstrichen in der B-Note (siehe Vorgesetztenverhalten)
Familienunternehmen, tarifgebundene Bezahlung
Nichts
Modernisieren und digitalisieren.
Schulungen werden genehmigt
Ist ok. Siehe IG Metall
Tarifvertrag, Kollegen innerhalb der Abteilung, Produktion in Deutschland. Know-How bei den Schaltgeräten.
Führungsstil, Wertschätzung, Vertrauen.
Modernisierung der Arbeitsabläufe, Führungsposition in jeder Etage und Abteilung überdenken. Gleichberechtigung für jedes Geschlecht!
In der Abteilung war alles in Ordnung. Nette kompetente Kollegen. Leider hat sich der Führungsstil mit Personalwechsel in der Führungsetage dahingehend verändert, das jetzt mit Angst und Schrecken regiert wird und nicht mehr mit Motivation und Vertrauen. Sehr schade.
Bei den klassischen Schaltgeräten gilt die Marke als hochwertig aber auch hochpreisig. Im Bereich Elektronik und Messtechnik als hochpreisig, veraltet und ohne relevante Marktverbreitung.
Tarifvertrag, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Homeoffice. Hier gibt es nicht viel daran aus zu setzen. Allerdings wird bei Termindruck gewünscht am liebsten Tag und Nacht durch zu arbeiten.
Es wurde zwar Anfangs von Fortbildung gesprochen aber von einer Umsetzung habe ich nichts mitbekommen. Neubesetzung der Positionen ist anscheinend billiger wie in Mitarbeiter zu investieren.
Tarifvertrag IG-Metall von daher alles in Ordnung.
Nicht wirklich etwas innovatives festgestellt. Es gibt zwar 2 Ladesäulen für E-Fahrzeuge, wenn man das als nachhaltig bezeichnen will, allerdings sind diese ständig defekt. Besonderes Umweltbewusstsein auch nicht. Der Preis muss passen das ist es was zählt.
Innerhalb der Abteilung ist alles in Ordnung. Leider gibt es aber auch andere Abteilungen mit denen man zusammenarbeiten muss die lieber unter sich bleiben und ihr eigenes Ding machen. Hinter dem Rücken werden dann Unwahrheiten über die Zusammenarbeit nach oben getragen. Austausch von Daten zwischen Abteilungen erfolgt per Mail auf Anfrage. Effizienz ist etwas anderes.
Nicht wirklich etwas negatives aufgefallen auch wenn über manche gesagt wird, dass es Zeit wird dass sie in Rente gehen. Aber nicht mehr oder weniger wie in anderen Firmen auch.
Der Vorgesetzte der mich auch eingestellt hatte, wurde leider seines Amtes enthoben. Dann ist auch klar wer der nächste auf der Liste ist ohne je eine Chance gehabt zu haben. Familienunternehmen war einmal.
Ordentliche IT Ausstattung. Helles Büro allerdings platzmäßig sehr beengt. Bis zu 4 Leute in einem Raum was telefonieren sehr schwierig macht.
Vollendete Tatsachen ohne jegliche Mitsprache oder sonstiges. Abteilungsübergreifend läuft es mit den meisten Abteilung ganz gut auch wenn die Zusammenarbeit altmodisch ist. In einer dieser Abteilung ist es allerdings ganz schlimm weil sie sich für eine Firma in der Firma hält aber so gut wie nichts an Output generiert. Diese Tatsache wird allerdings ignoriert.
Eine Frau wird es aktuell schwer haben und wenn nur in unwichtigen Positionen. Führungsposition für eine Frau auch bei passender Qualifikation aktuell eigentlich undenkbar.
Große Chancen hätte es gegeben am Markt für einen bestimmten Bereich. Leider sind manche Abteilungen seid Jahren so eingefahren und so geführt, dass diese leider nicht genutzt werden können. Hier wären tiefgreifende Umstrukturierung nötig.
Wen persönliche Probleme sind versucht mit zu helfen das es für beide Seiten ok ist
Bewertungssytem
Sein bewertungs System überlegen das es für die neu kommende Arbeiter und die schon länger arbeitenden gerechter ist
Dem entsprechend wäre auch das Miteinander besser
Im eigenen Team so weit ok
Bezahlt soweit gut und pünktlich
Nur das neue Bewertungs Prinzip lässt zu wünschen übrig
Es ist nur ein verschieben Kollegen die schon mehr als 25 Jahre und noch im Betrieb sind ist es nicht gerecht gegenüber
90%
Mittel
Ok
90% voll ok
Im Großen und Ganzem gut
Im Sommer zu warm im Versand
Die lässt manchmal zu wünschen übrig
Ist gegeben
- der Wille auf Veränderungen
- Prämien für geleistete Arbeit
Familiäreres Unternehmen mit gesundem Führungsstil - neuer Geschäftsführer bringt hoffentlich frischen Wind rein!
Engagiert sich für Vereine vor Ort!
Sehr gut
Teils so - Teils so
Von oben nach unten mehr Miteinander!
Die Anerkennung für geleistete Arbeit fehlt, gerade in schwierigen Zeiten!
Könnte besser sein für eine optimale Zusammenarbeit von oben nach unten!
Das System der Beurteilungsgespräche ist suboptimal und sorgt im Team für Kämpfe und schlechte Stimmung!
Super Abwechslungsreich
War mal besser.
Mit einer 35 Stunden Woche und der Möglichkeit auf Homeoffice, hat man neben der Gleitzeitregelung(nicht für alles Mitarbeiter gleich geregelt) eine gute Basis für eine Zeitgemäße Work Life Balance. Leider wird die Gleitzeitregelung oftmals nur im Interesse des Arbeitgebers verstanden und es werden hauptsächlich auftragsschwankungen damit abgrfangen. Ein Gleitzeitrahmen von -200 bis +200 Stunden ist meines Erachtens deutlich zu hoch.
Nach Tarif bezahl, nach Tarif abgezockt.
Spendenaktionen für regionale Vereine und eine eigene Bienenzucht sind Top.
Hat sich seit dem 2020 eingeführten Bewertungssystem verschlechtert. Als Mitarbeiter kann man nur dann für das kommende Jahr mehr als lohn erhalten, wenn die jährliche Beurteilung besser ausfällt aber zugleich die der direkten Kollegen gleich nleibt oder schlechter ausfällt. Dies führt automatisch zu einem Konkurrenzverhalten innerhalb der Belegschaft, wodurch der Kollegenzusammenhalt fast nicht mehr gegeben ist.
Die Mischung aus Fordern und Fördern macht‘s. Leider wird nur gefordert und mit Druck gearbeitet. Weitblick wie Personalplanung der Abteilungsleiter fehlt.
Dinge wie neue Softwaretools werden eingeführt aber nicht mehr erklärt.
Bei der Vielzahl an verschiedensten Softwarelösungen dann noch durchzusteigen ist schier der Wahnsinn.
Es gibt zwar ein schwarzes Brett allerdings sind da wirklich wichtige Dinge wie aktuell geltende Betriebsvereinbarungen für die Mitarbeiter nicht zu finden.
Gibt es allerdings kommt dies auch sehr auf einen persönlich an.
So verdient kununu Geld.