Die schlimmste Erfahrung in meinem Arbeitsleben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles. Menschlich schlecht, Thema Pietät war in meinem Fall nicht vorhanden, kein Plan, keine Zukunftsvisionen.
Verbesserungsvorschläge
Junior Jellinghaus sollte nirgends in einer Art von Verantwortung stehen. Soll man sich auf ihn verlassen, ist man verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht ist kein Ausdruck. Nachdem die Familie Jellinghaus unser Unternehmen übernommen hatte, ging alles bergab. Ohne Sinn und Verstand wurden neue Dinge entschlossen und dann darauf bestanden.
Kommunikation
Entweder wurde nichts gesagt oder es wurde gelogen.
Kollegenzusammenhalt
Nur minimal vorhanden. Liegt aber auch an dem Festhalten an dem Personal über das dich in den meisten Fällen immer wieder beschwert wurde.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Leider habe ich mich entschieden, nicht die Polizei aufzusuchen.
Arbeitsbedingungen
Mehr als nur schlecht. Vorher war es schon nicht top, nach der Übernahme war es einfach nur noch die Hölle. Selbst die Gespräche mit dem Vater des Junior waren lächerlich. Ich bin froh über die Mediatorin, die das Gespräch begleitet hat und ebenso fassungslos war.
Image
Wenn man den richtigen Leuten zuhört, decken sich die eigenen Erfahrungen erschreckend.