18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Nähe zur Geschäftsführung und zum Gesellschafter.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und fordernd, die Projekte sind sehr interessant und die Kollegen sind hilfsbereit und nett.
Zwischenmenschlicher Respekt wird an Leistung geknüpft. Ich habe kein Problem damit, es ist mir aber (vor allem zu Anfang) aufgefallen.
Ich empfinde keinen negativen Druck von Seiten der Geschäftsführung oder der Kollegen.
Die Zusammenarbeit mit den erfahrenen Kollegen und den Geschäftsführern funktioniert einwandfrei. Offene Fragen werden in kurzen persönlichen Gesprächen geklärt und Probleme können direkt angesprochen werden.
Bei Kunden wird JenAcon als kompetenter, effizienter und professioneller Berater wahrgenommen.
Der interne Code of Conduct fußt auf dem Leitbild des/der ordentlichen und ehrbaren Kaufmanns/Kauffrau und wird im Unternehmen gelebt.
Extrem gut.
40h Woche im Beraterbusiness bei einer solchen Qualität des operativen Geschäfts ist eine Rarität.
Man wird auch bei privaten Vorhaben von Seiten der Geschäftsführung unterstützt.
Die Aufstiegschancen sind nicht gedeckelt und man kann leistungsgerecht entlohnt werden.
Einstiegsgehalt ist ok aber für einen M.Sc. von einer Eliteuni zu wenig.
Durch Boni wird angemessene Entlohnung und Erreichen der Gehaltsvorstellung versprochen.
Nach 2 Monaten Unternehmenszugehörigkeit kann ich diesen Punkt aktuell nicht weiter bewerten.
Sozialleistungen sind super.
Loyalität und Identifikation mit dem Unternehmen werden hier groß geschrieben.
Kommunikation per Du.
Freundschaftliches Miteinander.
Größtenteils super. Die Vorgesetzten fordern Leistung in angemessenem Umfang und leisten Hilfestellung bei Fragen.
Durch wöchentliche Schulungen wird Wissen und Erfahrung an jüngere Mitarbeiter weitergegeben.
Zwischenmenschlich passt es wunderbar.
Im Tagesgeschäft wäre gelegentlich etwas mehr Geduld und Ruhe sowie Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeitenden und Offenheit für alternative Ansichten wünschenswert.
Arbeiten in 2-3 Personenbüros.
Gute/neue Laptops.
Nähe zur Kaffeemaschine.
Für den Mitarbeiterzuwachs wurden zuletzt neue Büroräume geschaffen.
Bei Bedarf können auf dem kurzen Dienstweg Wünsche angebracht werden, welche die Arbeitsumgebung individuell verbessern.
Die Kommunikation ist klar und offen und manchmal auch etwas schroff.
Ansonsten wird erwartet, dass man Probleme von Anfang an eigenständig löst. Wenn man Fragen hat, dann stehen immer alle Türen offen, sodass eine zügige und effektive Abarbeitung von Tasks möglich ist.
Als Analyst kümmere ich mich um die Analyse und die Vermarktung von Immobilien(-portfolios) in finanzmarktfähiger Größe.
Die Aufgaben sind sehr interessant, fordernd und befördernd.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als stets angenehem empfunden. Kritik konnte angemessen überbracht werden und positives Feedback wurde auch in regelmäßigen gemeinsamen Rücksprachen übermittelt, sodass man sich wertgeschätzt gefühlt hat und auch etwas lernen konnte.
Trotz der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen, war die Arbeitsathmosphäre gut. Die bestehende "Duz-Kultur" über alle Ebenen bestärkt die angenehme und effektive Arbeitsatmosphäre.
Als Werkstudent hatte ich nach Absprache immer die Möglichkeit meine Arbeitszeiten flexibel und entsprechend der Uni zu gestalten. Ansonsten schätze ich die Work-Life-Balance, im Branchenvergleich, für angemessen und gut ein.
Ich wurde direkt von allen Seiten sehr gut ins Team aufgenommen. Den generellen Umgang untereinander, den ich erfahren habe oder beobachten konnte, würde ich als sehr positiv bewerten, da es aufgrund der Team-Größe ein harmonisches aber auch offenes Team war.
Fair und professionell. Sowohl im Büro als auch im Homeoffice (ob per Telefon oder per Mail) immer gut erreichbar. Ehrliches und wertschätzendes Verhalten.
Aufgrund der Corona-Pandemie mussten einige Dinge hinsichtlich der Sicherheit für alle berücksichtigt werden. Für die Kommunikation bedeutete dies leider, dass es manchmal zu weniger Austausch mit Kollegen kam und somit das ein oder andere Büro-Gespräch oder der intensivere Austausch phasenweise reduziert war. Pandemiebedingt stellte dies für viele eine Herausforderung dar, was sich jeddoch mit der Zeit sicherlich wieder erholen und verbessern wird.
Da ich aufgrund eines Uni/Hochschulwechsels (nicht aufgrund des Arbeitgebers) nicht sehr lange im Unternehmen war, konnte ich nicht die volle Vielfalt und vor allem Tiefe der Tätigkeiten erfassen. Aber dennoch habe ich in der Zeit als Werkstudent dort sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten gehabt. Die Aufgaben die sich wiederholt haben konnte man somit vertiefen und und eine gewisse Routine gewinnen. Die interessanten Aufgaben überwiegen jedoch und es kommt keine Monotonie auf.
Aufgrund von Corona wird die Arbeit hauptsächlich in Einzelbüros erledigt, was der angenehmen Atmosphäre allerdings nicht schadet.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht innerhalb der normalen 40h/Woche. Je nach Terminen werden auch Ausnahmen innerhalb der Arbeitszeit gemacht. Zu stressigen Projektzeitpunkten kommt es sicherlich auch zu Überstunden oder zeitweise Mehrbelastung.
Ich wurde vom ersten Tag an sehr freundlich im Team aufgenommen.
Faires Vorgesetztenverhalten, kollegialer Umgang da sich alle dutzen. Man sollte kritikfähig sein und Kritik objektiv betrachten. Die Vorgesetzten sind immer erreichbar und offen für Gespräche.
Einzel- und kleine Mehrpersonenbüros, Teeküche, moderne Arbeitsplätze und super Lage des Büros.
Positive sowie Negative Ergebnisse werden direkt angesprochen und man kann aus seinen Fehlern lernen.
Je nach Projekt kommen immer wieder andere Aufgaben auf einen zu. Das schließt interessante und weniger interessante Aufgaben ein, welche aber alle Teil der Projekte sind.
Cooles Team, spannende Projekte und ein geräumiges Büro.
bisher habe ich nichts zu meckern!
ich hätte gegen ein Büro im obersten Geschoss des Jentower nichts auszusetzen.
nette Kollegen sind Gold wert, besonders zu Corona Zeiten. Hier herrscht meistens gute Laune am Arbeitsplatz
relativ humane Arbeitszeiten für die Branche. Da bleibt noch Zeit fürs Privatleben.
Learning by doing. Dabei gibts schrittweise neue Herausforderungen. Zudem gibt es ein Buch, welches dich genaustens in die Eigenheiten der Branche und des Geschäftsmodells einführt. Optimal für Leute, die neu dabei sind.
aufgrund von Corona kein gemeinsames Mittagessen zurzeit. Auch die Teamevents fallen flach. Allerdings wird all dies bald wieder stattfinden.
der Entwicklungsweg ist klar geregelt. Dabei wird auf die Stärken und Schwächen des Einzelnen Rücksicht genommen. Von der langjährigen Erfahrung der Chefs kann man eine Menge lernen.
große Büros, überall hängt Kunst an den Wänden. Der Kaffee ist ausgezeichnet.
klar, direkt und herzlich.. es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Finde ich gut!
Grundgehalt ist ok. Der Boni obendrauf kann sich sehen lassen, ist jedoch vom individuellen Beitrag zum Unternehmenserfolg abhängig. Das spornt an!
Hin und wieder muss man massive Ordner durcharbeiten. Das ist pure Fleißarbeit. Grade als Einsteiger erfährt man dabei viel über die Eigenheiten der Immobilienbranche , Bzw. über die Bürokratie, in die sie eingebettet ist. Am Horizont winkt ein breites Spektrum von Aufgaben. Durch projektbezogene Arbeit gibt es immer neue Herausforderungen. Man wird entsprechend seiner Stärken eingesetzt und hantiert dabei mit 2 bis 3 stelligen Millionenbeträgen - es wird also nicht langweilig.
Sehr guter Ruf im Markt
Im Vergleich zu anderen Unternehmensberatungen wird nicht erwartet, nachts oder am Wochenende durchzuarbeiten.
Berufseinsteiger bekommen schnell Projektverantwortung und können frühzeitig wichtige Erfahrungen mit Kunden sammeln, während in den größeren Beratungensunternehmen die Analysten die ersten Jahre überhaupt kein Kundenkontakt haben.
Top!
Fehlverhalten wird direkt angesprochen, nicht für zarte Gemüter.
Eigene Ideen und Innovationen sind gerne gesehen und werden gefördert, egal von wem sie kommen (vom Praktikant bis zum Geschäftsführer). Regelmäßige Meetings sorgen dafür, dass jeder über den Zustand des Unternehmens und der Projekte informiert ist.
Immer pünktlicher Gehaltseingang. Im Branchenvergleich etwas unterdurchschnittliches Fixgehalt aber dafür überdurchschnittliche Bonuszahlungen bei erfolgreichen Projekten.
Sehr unterschiedliche Aufgabengebiete und es werden immer wieder neue Ideen umgesetzt
Ich kann nicht schlechtes sagen. Mir passt alles. Das Unternehmen ist gut. Die Arbeit ist zufriedenstellend. Die Beziehungen im Team sehr gut. Die Bezahlung erfolgt pünktlich. Die angenehme Atmosphäre bei der Arbeit.
Es herrscht sehr angenehme, entspannte, vertrauliche Atmosphäre.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden regelmäßig angeboten.
Gehalt und Sozialleistungen sind Super, immer angemessen und berechtigt.
Das Team ist sehr freundlich, respektvoll und hilfsbereit.
ist Gut und angemessen.
Die Vorgesetzten sind freundlich, immer wichtigen Themen ansprechen.
Schöne Ambiente & Atmosphäre.
Sehr freundliche, klare Kommunikation, sehr berechtigt.
Es gibt keine Nachteile.
Das professionelle Arbeiten. Die JenAcons reden auch nicht schlecht über ihre Kunden, wenn sie unter sich sind. Respekt.
Ehrlich gesagt, nichts.
Mehr Pressearbeit?
Also dafür, dass gerade vor Weihnachten im Jahresendgeschäft sehr viel los war, war der Ton sehr gut!
In Jena ist JenAcon natürlich eine Bank. Und das Unternehmen ist auch bei all den großen Marktteilnehmern in Deutschland total bekannt. Aber nicht so in der Öffentlichkeit. Schade.
Man arbeitet mehr als an der Uni, hat auch mehr Zeitdruck, aber so ist wohl das ganz normale Arbeitsleben.
Spitze. Der Eigentümer hat mit mir einen individuellen Karriereplan durchgesprochen und mir angeboten, wieder zu kommen nach meinem Praktikum. Das ist super!
Überraschend gut.
Hier druckt man nun vier, viel weniger als noch vor ein paar Jahren, erzählen die älteren Mitarbeiter. Und man fährt viel weniger Auto als früher.
Der ist prima.
Es gibt nur einen Mitarbeiter über 50 und der wird nicht gemobbed (vielleicht auch, weil ihm die Firma gehört :-).
Da gab es keinerlei Probleme. Die Chefs haben immer ein offenes Ohr, haben mir viel erklärt und sind auch mit mir essen gegangen.
Man sitzt alleine oder zu zweit in einem Zimmer. Neueste Computer, teure ergonomische Stühle. Man soll auch viel lesen und mal an die Luft. Alles tiptop.
Als Praktikand erhält man viele Informationen, aber natürlich nichts über die Interna der großen Kunden. Schade ...
Das ist hier normal.
Schon viel Routine, aber auch mega-interessante kurzfristige Aufgaben. Insgesamt gibt es bei einer Transaktion viel, viel mehr zu tun, als ich gedacht habe. Das sind unwahrscheinliche Datenberge und es tauchen immer wieder neue Probleme auf, die gelöst werden müssen. Hier hilft die Erfahrung aus fast 100 Deals enorm.
Die interessanten Aufgaben, die Erfolge, die Arbeit für große, weltweit tätige Unternehmen, den Firmenwagen, die Arbeitsatmosphäre.
Die mangelnde PR, siehe oben.
Mehr PR wäre gut, mehr Öffentlichkeitsarbeit.
Es herrscht ein lockerer Umgangston und eine familiäre Atmosphäre
Bei den Kunden top, bei den Investoren ebenso, aber in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Aber es muss ja auch die Vertraulichkeit gewahrt werden.
Für eine Unternehmensberatung ist die Work-Life-Balance wohl top, aber heutzutage arbeiten die Menschen einfach weniger als vor ein oder zwei Generationen.
Es gibt regelmäßig interne Trainings. Weiterhin kann man auf Firmenkosten an Seminaren und Kongressen teilnehmen.
Das Basisgehalt ist gut und angemessen. Der Bonus ist höher als gedacht. Man erhält mehr, als man fordert. Die "Seniors" erhalten mitunter einen sechsstelligen Bonus.
Inzwischen wird weniger Auto gefahren als früher und viel weniger ausgedruckt. Immerhin.
Sehr gut.
Fast alle Analysts und Associates sind im gleichen Alter. Und die drei Ältesten sind auch die Längergedienten, klar. Wie sollte es anders sein?
Insgesamt sehr gut. Noch mehr Trainings wären aber besser.
Einzel- oder Zweipersonenbüros, moderne IT, alles okay.
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig und sehr offen über alle wichtigen Vorgänge, sowohl per Mail nach wichtigen Treffen mit Kunden bzw. Investoren als auch in persönlichen Meetings (Strategie-Meetings).
Da gibt es keinerlei Probleme.
Es gibt einen guten Mix aus Routineaufgaben und neuen Aufgaben.
Hätte ich mir nicht schlechter vorstellen können.
Ein Wechsel in ein angeseheneres Unternehmen ist von hier aus sehr schwer, da der Ruf des Unternehmens im Markt leider katastrophal ist.
Weiterbildung gleich Null.
Weit weit unter Branchen-Durchschnitt. Die großen Boni-Versprechen dienen lediglich als Köder und werden niemals eingelöst.
Unterirdisch.
Insgesamt die Hölle.
Schroff, arrogant, unfreundlich...ziemlich viele (negative) Adjektive um dies zu beschreiben.
Leider ist JenaCon ziemlich unbekannt. Wer eine ambitionierte Karriere im Real Estate anstrebt, sollte aufpassen, nicht zu viel Zeit hier zu vergeuden und lieber direkt - je nach Möglichkeit - zu professionellen Unternehmen zu wechseln.
Gehalt ist absolut unterirdisch. Ich persönlich kenne ehemalige Kommolitonen, die in vergleichbarer Position bei anderen Unternehmen nahezu das Doppelte verdienen...
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