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1 Werkstudent:innen bei JenAcon haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre habe ich als stets angenehem empfunden. Kritik konnte angemessen überbracht werden und positives Feedback wurde auch in regelmäßigen gemeinsamen Rücksprachen übermittelt, sodass man sich wertgeschätzt gefühlt hat und auch etwas lernen konnte.
Trotz der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen, war die Arbeitsathmosphäre gut. Die bestehende "Duz-Kultur" über alle Ebenen bestärkt die angenehme und effektive Arbeitsatmosphäre.
Als Werkstudent hatte ich nach Absprache immer die Möglichkeit meine Arbeitszeiten flexibel und entsprechend der Uni zu gestalten. Ansonsten schätze ich die Work-Life-Balance, im Branchenvergleich, für angemessen und gut ein.
Ich wurde direkt von allen Seiten sehr gut ins Team aufgenommen. Den generellen Umgang untereinander, den ich erfahren habe oder beobachten konnte, würde ich als sehr positiv bewerten, da es aufgrund der Team-Größe ein harmonisches aber auch offenes Team war.
Fair und professionell. Sowohl im Büro als auch im Homeoffice (ob per Telefon oder per Mail) immer gut erreichbar. Ehrliches und wertschätzendes Verhalten.
Aufgrund der Corona-Pandemie mussten einige Dinge hinsichtlich der Sicherheit für alle berücksichtigt werden. Für die Kommunikation bedeutete dies leider, dass es manchmal zu weniger Austausch mit Kollegen kam und somit das ein oder andere Büro-Gespräch oder der intensivere Austausch phasenweise reduziert war. Pandemiebedingt stellte dies für viele eine Herausforderung dar, was sich jeddoch mit der Zeit sicherlich wieder erholen und verbessern wird.
Da ich aufgrund eines Uni/Hochschulwechsels (nicht aufgrund des Arbeitgebers) nicht sehr lange im Unternehmen war, konnte ich nicht die volle Vielfalt und vor allem Tiefe der Tätigkeiten erfassen. Aber dennoch habe ich in der Zeit als Werkstudent dort sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten gehabt. Die Aufgaben die sich wiederholt haben konnte man somit vertiefen und und eine gewisse Routine gewinnen. Die interessanten Aufgaben überwiegen jedoch und es kommt keine Monotonie auf.