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Jens 
Ebert 
AG
Bewertung

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Überstunden Ohne Ende, fehlende fachliche...

2,1
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überstunden Ohne Ende, fehlende fachliche Kompetenz, fehlende IT-Infrastruktur, fehlende Mitarbeiterführung, nicht nachvollziehbare Gehaltsstrukturen, 1 Stern für sehr gute Miarbeiter-Incentiv-Veranstaltungen (Weihnachtsfeiern, Sommerfest,etc.)

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Büro-Türe geschlossen war, sehr freundliche Arbeitsatmosphäre unter befreundeten Kollegen.
Arbeitsatmosphäre mit Geschäftsleitung - katastrophal, auf Grund von Inkompetenz und Phrasenschreierei

Kommunikation

Meetings inhaltslos, ohne Protokolle, Absprachen wurden nach wenigen Tagen revidiert oder anders ausgelegt.
Vereinbarungen wurden gebrochen oder abgestritten. Schriftlich sollte nie etwas festgehalten werden.
Mitarbeiter erfuhren nie relevante Dinge, wie man zum Kund ehin was kommunizieren sollte.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Leidtragenden wurde sich gut geholfen.

Work-Life-Balance

Gab es nicht. Teilweise Arbeitszeiten von 08:00 bis 23:00 Uhr! Überstunden unbezahlt nach 1,5 Jahren der Dokumentation: 409 (=2,5 Monate unbezahlt!)

Vorgesetztenverhalten

Drill, Druck, Mobbing, Gehaltsdrückerei
Ein Stern für gelegentlich lustige und niveaulose Sprüche durch die Agenturräume

Interessante Aufgaben

Mädchen für alles ohne Wertschätzung.
Kompetenzen und Fach-Expertise wurden runtergeredet. Aufgabengebiet wurde immer wieder spontan vergrößert und umgeschichtet.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung? Frauen waren/sind weniger Wert als Männer, und alte eingesäßene Hasen werden immer bevorteilt, ohne auf Fähigkeiten, Skills und Kompetenz zu achten.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Lesitungsabbau von älteren Kollegen wurde letztlich mit entlassung geahntet. Wer selber älter wird, muss dennoch dem Druck standhalten

Arbeitsbedingungen

Räume mit 2-4 Mitarbeitern pro Raum, waren groß und gut ausgestattet. Küchenbereich für Versorgung technisch und modern ausgestattet. IT-Infrastruktur war auf Grund der Kosten rudimentär.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einige aufträge wurden an Behinderten-Werkstätte verteilt. Sozialbewusstsein für Arbeitnehmer war NULL. Umweltbewusstsein war durch Mülltrennung und Spritkostensenkung vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr als 2000€ hat keiner verdient!
Außer alte Hasen, die seit Jahrzenten schon massiv Geld bis zu 10.000€ pro Monat vierdienen! Das Geld muss an allen fachlich gut ausgebildeten Führungskräften eingespart werden! Benefits waren lustige Mitarbeiter-Veranstaltungen. Monetäre Benefits waren nicht erreichbar, über alle Mitarbeiter gleich ausgesteuert (z.B. Vertriebsziel-Benefits konnt eauch Sekretärin oder Personal-Verantwrotlicher bekommen/erarbeiten. kleine monetäre Benefits mussten am ende des Jahres hart verhandelt werden.

Image

Bei Kunden hat da sUnternehmen ein übermäßig gutes Image, strahlt Professionalität und Flexibilität aus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist lediglich ein Kostenfaktor gewesen. Das Geld sparte man sich! Karrieremöglichkeiten - mehr Aufgaben, Verantwortung hat man automatisch jährlich mehr bekommen - Gehälter stagnierten bei 2000€ brutto!

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