2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Als erster Job - gut. Mann kann schön Erfahrungen sammeln und bekommt genug Zeit, sich mit allem auseinanderzusetzen.
Die „flache Struktur“ sorgt dafür, dass es nicht klar ist, wer wofür zuständig ist und wer wem Anweisungen machen darf. Die, die lange in der Firma arbeiten, werden von der Geschäftsführung viel zu gut geschätzt, obwohl diese Personen teilweise recht inkompetent in vielen Sachen sind. Lockerer kumpelhafter Kommunikationsstil sorgt eher für unangenehmen Beigeschmack als für eine gute Atmosphäre.
Fast alle Mitarbeiter fühlen sich gezwungen (durch Wohnort/Kinder-Thema, durchs Alter oder durch fehlende Kompetenz etwas anderes zu suchen) in der Firma zu bleiben. Aber fast niemand verliert je ein gutes Wort über die Firma.
Urlaub kann auch ziemlich spontan (1 Woche vorher) beantagt werden. Dafür weniger Urlaubstage, als es heute üblig ist (24-25 bei der Einstellung, dann irgendwann kann 1-2 Tage mehr werden).
Gleitzeit gibt es.
Gibts nicht.
Gehalt schlecht. Sozialleistungen gibt es nicht.
Als Untermehmen - nicht. Mit allen Sachen (wie Müll) geht man nach dem gesunden Verstand um (wie man das privat machen würde).
Die, die sich gut leiden können, halten gut zusammen.
Gut. Und das ist eine der wenigen Firmen, wo ältere Leute eine Chance haben, einen Job zu bekommen.
Teilweise viel zu geschlossen und zurückhaltend, teilweise viel zu familiär auf unangenehmster Art und Weise. Der „Hauptvorgesetze“ hat seine Lieblinge, besonders aus nicht kompetenten Praktikanten etc. (weil die nie was dagegen sagen), und kann kompetente Mitarbeiter nicht leiden, die ihre Meinung haben.
Standardbüro.
Obwohl die Firma klein und die Struktur sehr flach ist, wird Information von der Geschäftsführung nur sehr dosiert den Mitarbeitern kommuniziert wohl nach dem Motto „alles Anderes geht den/die nichts an“.
Gibts nicht.
Wenn man etwas wirklich kann, kann man dieses Können durchs Lösen interessanter Aufgaben zeigen/umsetzen. Das zeigt sich aber erst nach einer langen Zeit. Zuerst bekommt man (als Entwickler zumindest) ein sehr trübes und/oder aussichtsloses Thema, mit dem man schwer überhaupt etwas anfangen kann.