Im Mittelpunkt der Mensch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird Tarif gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf Grund meiner Ansichten wurde ich fertig gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Die Josefsgesellschaft sollte bekennen, dass sie nicht katholische (christliche) Ansichten vertritt, sondern einzig profitorientiert arbeitet. Im Mittelpunkt der Mensch als Slogan sollte geändert werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider wurden meine kritischen aber konstruktiven Ansichten nicht tolleriert. Familiäre Organisation. Man gehört zur "Familie" oder nicht.
Kommunikation
Unklar. Ich wurde vom GF heufig belogen. Zu MA keine Klarheit.
Kollegenzusammenhalt
In Mitarbeitergesprächen haben sich die MA gegenseitig angezinkt.
Work-Life-Balance
Ich hatte Burnout. Ähnliche Probleme sind mir von Mitarbeitern bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgestzter hatte keine Ahnung was ich mache. Ich wurde dann mehrmals abgemahnt und mehrmals gekündigt.
Interessante Aufgaben
Ich hatte sehr interessante Aufgaben, aber diese wurden ad hoc vom GF gecancelt oder nicht.
Gleichberechtigung
Der GF erzählte frauenfeindliche Witze
Umgang mit älteren Kollegen
sind zu teuer
Arbeitsbedingungen
Ich hatte als Vorgesetzter kein eigenes Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Einkaufs- und Vergaberichtlinie...
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Tarif bezahlt. Gehalt kommt pünktlich. Bei der Eingruppierung kommt es auf die Nase an. Eine junge Mitarbeiterin ohne Berufserfahrung mit weniger Erfahrung wurde höher eingestuft als ich.
Image
Ggü. Vorgesetzten ist die Josefsgesellschaft DER Arbeitgeber. Es gibt auch eine Umfrage, die besagt, daß o.g. AG "Great Place To Work ist", aber es haben nur 50% der MA an der Umfrage teilgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterbildungen, die sollten aber intern sein. Ich habe eine Weiterbildung besucht, in der wissenschaftliche Erkenntnisse falsch dargestellt wurden und Unternehmensinteressen angepasst wurden.