Spannender und guter Job, jedoch viel Chaos.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf persönliches wird Rücksicht genommen, freundliches und kollegiales Miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen! Teilweise werden Leute für ein Jahr eingestellt. Die anderen Mitarbeiter haben Druck wegen der Einarbeitung - und: man braucht locker ein Jahr um halbwegs sicher in allen Rechtsdingen und Arbeitsmarktinstrumenten zu werden. Das führt zu dem oft bemängelten hohen Grad an Unprofessionalität.
Keine Kantine oder richtige Küche/Pausenraum.
Mitarbeiterparkplatz gibt's nicht, und wenn dann nur sehr teuer zum Mieten.
Verbesserungsvorschläge
Ein ordentliches Intranet wäre gut. Man braucht einen Haufen Formulare und findet diese kaum, was alles sehr erschwert.
Arbeitsatmosphäre
Das Problem lag teilweise an einzelnen Kollegen, die schlecht gearbeitet haben. Wenn klar war dass man den/diejenige als Vertretung hat war man schon auf alles gefasst. Genauso aber auch andersrum.
Kommunikation
Infos über Flurfunk - sehr schlechtes Dokumentenmanagement - man findet nix und ist drauf angewiesen dass der richtige Kollegen etwas einem per Mail schicken kann.
Kollegenzusammenhalt
Gute Unterstützung allgemein, außer bei einigen unfähigen oder unwilligen.
Work-Life-Balance
Ist gut.
Vorgesetztenverhalten
Top bei der Teamleitung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit als persönliche Beratungskraft ist sehr interessant.
Arbeitsbedingungen
Schickes Büro mit allem was man braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Einführung der e Akte besser. Trotzdem viel Print.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst, also gut.
Image
Wegen einiger unmöglicher Kollegen, die sich sehr herablassend den Kunden gegenüber verhalten, nicht gut. In der Leistungsabteilung passieren leider auch viele Fehler. Teilweise könnte selbst ich manchen Bescheid nicht entschlüsseln.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungen, Aufstieg so gut wie nicht möglich.