16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich gehe seit vielen Jahren gerne zum Dienst, weil mir die Arbeit Spaß macht.
Dass Jobcenter ein schlechtes Image haben, ist leider der Politik geschuldet
Flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit, Telearbeit und Mobiles Arbeiten möglich
Tarif des öffentlichen Dienstes, kommt einfach nicht an den Metall-Tarif oder den der chemischen Industrie ran, ist aber im sozialen Bereich immer noch einer der besten
Seit Kurzem gibt es ein Green-Team das konkret Vorschläge für Nachhaltigkeit erarbeitet
etwas vom konkreten Team abhängig, aber im allgemeinen gut
Die Erfahrung der Älteren wird sehr geschätzt.
Lässt sich schwer allgemein sagen, ist abhängig von der jeweiligen Teamleitung. Ich hatte bisher aber nur gute Erfahrungen mit meinen Teamleitern.
Kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Im Leistungsbereich ist der Druck recht hoch, da viele Fristen eingehalten werden müssen. In der Vermittlung hat man viel mehr Freiräume
Der Flurfunk ist manchmal schneller als die Infos aus der Chefetage...
Ein Frauenanteil von 70%, der sich auch der Führung widerspiegelt
Man hat mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Jeder Fall ist anders.
Gleitzeit und ggf. Homeoffice
Leere Versprechung, schlechte Bezahlung immer mehr Erwartungen
Mehr Bezahlung für die Leistung er Angestellten
Flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitszeitmodelle
Die Kommunikation ist vertikal zu verbessern. Es fehlt an Verständnis der Führungskräfte, welche Arbeit und welche Quantität von den Mitarbeitern tatsächlich geleistet wird. Vielleicht sollten die Bereichsleitungen mal in ihrem Bereich ausreichend hospitieren.
Der ständige Personalmangel und der daraus resultierenden Überlastung fühten zu Resignation der Mitarbeiter: folglich verläßt viel Stammpersonal das Haus.
Besserer und schneller Umgang mit Personalausfällen. Bei bekannten Personalabgängen dauert die Ersatzbeschaffung zu lange. Bedacht werden sollte auch immer die lange Einarbeitungszeit, besonders bei Quereinsteigern.
Tolle Arbeitszeitmodelle
Geht, könnte besser werden
Im eigenen Team gut
Ist unter den Kollegen ok
Fehlende Wertschätzung, fehlende Transparenz, keine Rückmeldungen wenn Probleme genannt wurden. Eine Zwischenmitteilung von der Bereichsleitug an die Mitarbeiter zu erreichten Fortschritten oder ähnlichen erfolgen nicht.
Oft ist etwas defekt, Ersazubeschaffungen dauern unter Umständen zu lange.
Vertikale Kommunikation ist nicht ausreichend, wenig Transparenz
Sehr abwechslungsreich
ServiceCenter einkaufen und die Telefonnummer des Leistungsbereiches nicht mehr herausgeben. Eine Eingangszone einrichten, die Aufgaben wie zB Anmietung von Wohnraum oÄ erledigt. Betreuungsschlüssel im Leistungsbereich festlegen. Haus mindestens erstmal zwei Wochen schließen. Vermittler mit einfachsten Aufgaben der Leistung betrauen. Interne Prozesse verschlanken. Einheitliches Vorgehen: Sofortversagung bei Fristablauf.
Sicherheit meines Arbeitsplatzes im öffentlichen Dienst und interessante Aufgaben.
Die aufgeblähte Verwaltung, die wenig klare Struktur in vielen Arbeitsabläufen, die immer neuen spontanen und nicht zu Ende gedachten Einfälle, die mal eben umgesetzt werden sollen, der mangelnde konsequente innovative Ansatz nach / von innen, um sich als Arbeitgeber bei potenziellen Interessenten und "den eigenen Leuten" zu bewerben, die mangelnde bzw. schlechte Führungs-Kultur im Umgang mit den Mitarbeitenden, die nicht dem heutigen Stand entspricht und auf eine Zeit immer größerer und komplexer Herausforderungen trifft.
Schlecht finde ich, wenn Überlastung als persönliches Problem dargestellt wird, wo es ein strukturelles Thema ist.
Akzeptieren, dass es aktuell dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf die Mitarbeitenden gibt.
Niemand kann sich heute mehr leisten, auch noch diese zu verlieren.
Fehler eingestehen und gemeinsam an einer guten Lösung der Themen arbeiten.
Sich die Zeit nehmen, ein Anliegen tatsächlich zu durchdenken, zielgerichtet zu planen und umzusetzen. Gut sein in dem, was wir tun. Nicht nur schnell.
Wird immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt, wird die Belastungsgrenze überschritten. Was in dieser Intensität Ausnahme war, ist jetzt zur Regel geworden.
Wir sind besser, als unser Ruf. Das wird nicht selten durch persönliche Rückmeldung von Kund:innen bestätigt. Und genau das motiviert mich, hier zu arbeiten.
Es hängt weder vom Alter, noch vom Geschlecht oder der Zugehörigkeit etc. ab:
Momentan ist in den meisten Fällen nur noch zu hören, dass nach / neben der Arbeit (fast) nichts mehr geht.
Wir arbeiten daran !
Es hängt von den einzelnen Menschen & Teams und ihrem Engagement ab. Wenn sich ein Team in schwierigen Zeiten aufeinander verlassen kann und gegenseitig unterstützt, geht es sicher gestärkt daraus hervor. Eine dauerhafte Überlastung wird sich mittelfristig trotz aller Anstrengung negativ auswirken und die Leistungsfähigkeit / Motivation reduzieren.
Hier ist die direkte Führungskraft gemeint. Es herrscht ein vertrauensvolles, aufrichtiges Miteinander. Wertschätzung und Augenhöhe werden in unserem Team tatsächlich gelebt.
Unübersichtliche und aufgeblähte Prozesse, chaotische Ablagen, ein hoher und immer komplexer werdender Arbeitsanfall etc. tragen nicht dazu bei, mit Übersicht und strukturiert die anfallenden Aufgaben bewältigen zu können. Es wird zu wenig daran gearbeitet, Verfahrensweisen / Arbeitsabläufe zielgerichtet zu verschlanken und Informationen schnell erfassbar und klar zu kommunizieren.
Top down, wenig Adressaten-gerecht, häufig wortreich, aber nicht zielgerichtet und klar.
Zwischen den Mitarbeitenden meistens gut. Die Überlastung wirkt sich aber zunehmend auch hier auf die Kommunikationskultur aus.
Die Aufgaben sind vielfältig und lassen Spielraum bei der Umsetzung (wo das möglich ist).
Alles
Nichts
Gib keine
Super
Naja viele reden schlecht aber ich kann mich bis jetut nicht beschweren
Also ich hatte noch nie soviel Spaß und so wenig Zeitdruck
Darauf wird viel Wert gelegt
Es wird immer geguckt was am besten zu mir passt und auf meine Wünsche geachtet und das Geld ist passend auf meine Ausgaben abgestimmt und kommt immer pünktlich
Sehr sozial orientiert
Auch prima, alle sehr freundlich und einfühlsam
Nicht immer leicht jemanden sofort zu erreichen aber wenn doch dann immer super nett und freundlich
Ich finde ich werde richtig gut behandelt genau so wie alle anderen
Es gibt immer wieder mal Termine und dort wird meine Meinung immer mit gefragt und auch mal Wünsche beachtet
Siehe oben.
Bessere Personalführung, strickte Hierarchien und bessere und transparente Kommunikation
Bedingt durch Kollegen denen durch die Führungskraft ein Forum geboten wird. Lästerei auf allen Ebenen.
Teilweise gut - je nach Abteilung und Personalstand
Bekommt man auch , wenn danach fragt - von alleine wird kein Bildungsangebot gemacht
Öffentlicher Dienst halt
Auch in Ordnung
Naja ... die man mag wird geholfen, der Rest darf sich dann dem Mobbing hingeben
Sehr sehr schlecht
Miserabel
In Ordnung
Flurfunk ist die einzige Kommunikation
Nur wenn man diese mit dem Personalrat durchsetzt
Auf persönliches wird Rücksicht genommen, freundliches und kollegiales Miteinander.
Befristungen! Teilweise werden Leute für ein Jahr eingestellt. Die anderen Mitarbeiter haben Druck wegen der Einarbeitung - und: man braucht locker ein Jahr um halbwegs sicher in allen Rechtsdingen und Arbeitsmarktinstrumenten zu werden. Das führt zu dem oft bemängelten hohen Grad an Unprofessionalität.
Keine Kantine oder richtige Küche/Pausenraum.
Mitarbeiterparkplatz gibt's nicht, und wenn dann nur sehr teuer zum Mieten.
Ein ordentliches Intranet wäre gut. Man braucht einen Haufen Formulare und findet diese kaum, was alles sehr erschwert.
Das Problem lag teilweise an einzelnen Kollegen, die schlecht gearbeitet haben. Wenn klar war dass man den/diejenige als Vertretung hat war man schon auf alles gefasst. Genauso aber auch andersrum.
Wegen einiger unmöglicher Kollegen, die sich sehr herablassend den Kunden gegenüber verhalten, nicht gut. In der Leistungsabteilung passieren leider auch viele Fehler. Teilweise könnte selbst ich manchen Bescheid nicht entschlüsseln.
Ist gut.
Keine Weiterbildungen, Aufstieg so gut wie nicht möglich.
Öffentlicher Dienst, also gut.
Nach Einführung der e Akte besser. Trotzdem viel Print.
Gute Unterstützung allgemein, außer bei einigen unfähigen oder unwilligen.
Top bei der Teamleitung.
Schickes Büro mit allem was man braucht.
Infos über Flurfunk - sehr schlechtes Dokumentenmanagement - man findet nix und ist drauf angewiesen dass der richtige Kollegen etwas einem per Mail schicken kann.
Die Arbeit als persönliche Beratungskraft ist sehr interessant.
Endlich mal aufwachen und wirkliche Änderungen anschieben.
Schikanen über Schikanen, Arbeitsüberlastung ist an der Tagesordnung, Probleme werden wegdiskutiert oder einfach ignoriert.
Maßnahmen zur Besseren Arbeitsplatzgestaltung werden für tausende von Euro eingekauft, die Auswertung aber wird ignoriert. Rausgeschmissenes Geld, sollte man lieber den Mitarbeitern geben.
Ist schlecht und wird, sofern es mit der Führungsebene so weiter geht auch nicht besser werden.
Gute Arbeitszeiten, die nach Absprache frei eingeteilt werden können (Gleitzeit).
Keine großen Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Hier geht es auch nur nach "Nase" und wer gut schleimt und ein Arschkriecher ist kommt weiter.
Faule Mitarbeiter erhalten gleiche Bezahlung wie fleißige Mitarbeiter.
Leistungszulagen gibt es nur für die städtischen Mitarbeiter.
War früher weit aus besser. Jetzt heißt es nur noch, jeder sollte auf sich bedacht sein.
Gibt es nicht. Die obere Führungsebene ist ein Phantom (Bereichsleitung). Der Geschäftsführer sieht den Tatsachen nicht ins Auge. Rückhalt für die Arbeitnehmer gibt es nicht.
Es gibt zwar Sicherheitspersonal, dies gehört aber überwiegend selbst zum Kundenklientel. Ausreichender Schutz vor Übergriffen ist daher nicht vorhanden. Klopapier wird gestellt. Klimaanlage ist nicht vorhanden, daher ist das Arbeiten im Sommer sehr anstrengend, trotz Außenrollos.
Alles was zu einer guten Ausstattung gehören sollte muss hart erkämpft werden.
Gibt es teilweise nur einseitig. Das einzige was funktioniert ist der soggenante Buschfunk im Haus.
Arbeit ist grundsätzlich abwechslungsreich und würde Spass machen, wird aber durch den ständigen Arbeitsdruck kaputt gemacht.
die Sicherheit der Beschäftigung sofern man unbefristet angestellt ist
das wir hier mindestens 15 Jahre Rückständigkeit haben im Vergleich zur Wirtschaft, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Führung, Qualität, Prozesse, Management
Fehler eingestehen, daran arbeiten, auch mal Ideen der Belegschaft annehmen und nicht immer wieder die alten selben Fehler machen (Umorganisation ohne Sinne und Verstand)
die Kollegen untereinander machen für sich das Beste, gegenüber der Geschäftsführung herrscht großes Misstrauen - hohe Fluktuation aufgrund Unzufriedenheit
Jobcenter eben
Gleitzeit im Rahmen 6-19 Uhr für jeden möglich, Homeoffice unter bestimmten Bedingungen (u.a. wg. Kinderbetreuung) teilweise möglich
außer stellvertretender Teamleiter oder Teamleiter bleibt nicht viel - das Personalwesen ist aber auch hier selbst im Öffentlichen Dienst nach Zitat vom Geschäftsführer "ein schmutziges Geschäft"
es ist ok, Weihnachtsgeld gibt es zumindest für die Angestellten der BA, allerdings werden die Mitarbeiter bei gleicher Tätigkeit unterschiedlich bezahlt aufgrund der besonderen Konstellation Beamte der Kommune, Beamte des Bundes, Angestellte der Kommune und Angestellte des Bundes - Equal Pay ist das nicht...
Umwelt? Klima? - kenn man hier nicht
die Bereiche innerhalb arbeiten recht gut zusammen, bereichsübergreifend ist noch Luft nach oben
werden zwar nicht besonders geschätzt oder berücksichtigt, allerdings auch kaum benachteiligt
unrealisierbare Ziele, Teamleiter sind oft sozial inkompetent, fehlende fachliche Kenntnisse,
uraltes Führungsverhalten, Machtkämpfe auf Führungsebene
die EDV läuft einigermaßen, es gibt Licht, Wasser und Strom, Klopapier wird zu Verfügung gestellt und man kann im Sommer die Rollos runterkurbeln - ansonsten eher dürftig...
einseitige und intransparente Kommunikation, kritische Ergebnisse von "heiklen Workshops" / Mitarbeiterbefragungen werden geheim gehalten - der Flurfunk funktioniert jedoch recht gut
2/3 Frauen, 1/3 Männer jeden Alters, Gleichstellungsbeauftragte vorhanden sowie BCA - Teilzeitkräfte werden teilweise benachteiligt
wenig Abwechslung möglich, geringe Veränderungsmöglichkeiten, viel Routinearbeit, viele Vorgaben
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