4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den letzten Jahren wurde verstärkt auf Quereinsteiger gesetzt, um dem Personalmangel entgegenzuwirken. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Stelle jedoch unattraktiv, was sowohl langjährige als auch neue Mitarbeiter dazu veranlasst, uns zu verlassen.
Die Belegschaft hat zahlreiche Verbesserungsvorschläge eingebracht, die von der Fachbereichsleitung angehört wurden. Jedoch zeigt sich eine komplette Ablehnung, wenn es um die Umsetzung dieser Vorschläge geht.
Insbesondere die Forderung nach einer Verkürzung der Telefonzeiten, die eine der Hauptanliegen der Belegschaft ist, wird aufgrund politischer Entscheidungen des Landkreises abgelehnt. Dies führt zu einer ständigen Überlastung der Mitarbeiter und behindert die effiziente Bearbeitung von Anträgen.
Die anhaltenden technischen Probleme sorgen für zunehmende Frustration bei den Mitarbeitern. Trotz wiederholter Versprechungen glaubt kaum jemand an eine tatsächliche Lösung dieser Probleme.
Anstatt die Mitarbeiter zu entlasten, werden kontinuierlich zusätzliche Belastungen hinzugefügt, wie zeitraubende Prüfaufgaben und vermehrte Anrufe. Dies verstärkt das Gefühl der Ohnmacht. Es steht auch nicht im Verhältnis weiter belastet zu werden und dann angeordnete Mehrarbeit nicht fortzuführen.
Die Lösung aller Probleme kann nicht sein immer wieder neue Leute einzustellen, sondern die Stelle attraktiver zu machen, um die Leute zu halten.
Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und direkten Vorgesetzten ist sehr gut.
Viele Leistungssachbearbeiter schauen sich dauerhaft nach einer neuen Stelle um. Neue Sachbearbeiter betrachten die Stelle oft nur als einen guten Quereinstieg, um sich nach zwei Jahren auf attraktivere Positionen zu bewerben.
Obwohl die Möglichkeit von 2 Tagen Home Office positiv ist, wird die Work-Life-Balance durch die massive Arbeitsbelastung stark beeinträchtigt. Mitarbeiter arbeiten am Limit, und die Vertretung während Urlaub oder Überstunden ist oft nicht gewährleistet, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Rückkehr zur Arbeit führt.
Es werden sehr viele Schulungen angeboten.
5/5 Direkte Vorgesetzten
1/5 Fachbereichsleitung des Jobcenter EN
Die technische Ausstattung ist ein Desaster: Die Software ist instabil und verursacht täglich Probleme, während Performance-Probleme die Arbeit weiter verzögern. Dieser Zustand dauert nun schon seit 2 Jahren an. In einem privat geführten Unternehmen würde solch ein Missstand wohl nicht so lange toleriert werden. Hier jedoch werden die Mitarbeiter lediglich immer wieder mit leeren Versprechungen abgespeist
5/5 Kollegen und direkte Vorgesetzte
1/5 Fachbereichsleitung des Jobcenter EN
TVöD 9c ist in Ordnung.
Kein Tag ist wie der andere. Für einen Job in der Verwaltung ist es ziemlich abwechslungsreich.
Es wird pünktlich gezahlt.
Gute Leistung ist irrelevant, Sympathie entscheidet.
Wer nicht zur Kaffeerunde gehört, hat keine Chance aufzusteigen.
Der einzelne Mitarbeiter wird als wertlos, da austauschbar, betrachtet.
Nicht nur nach Vorschlägen von Mitarbeitern fragen, sondern diese eventuell auch prüfen und umsetzen.
Lob von Vorgesetzten ist nicht vorhanden.
Stetige Kontrolle ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche.
Zwischen den Kollegen und Kolleginnen ist alles gut.
Das Image ist nach außen wie nach innen eine Katastrophe.
Flexibel sind die Arbeitszeiten nicht, aber dafür völlig okay.
Hier ist eigentlich alles gut zwischen den Kollegen, es wird gegenseitig unterstützt.
Probleme werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Transparenz bei Entscheidungen kennt man nicht.
Alles B-Ware von vorgestern.
On den Teambesprechungen gibt es wichtige Informationen, allerdings werden bewusst Informationen von den Vorgesetzten zurückgehalten.
Als Mann hat man keine Chance aufzusteigen, wenn eine Frau ebenfalls eine Bewerbung abgibt.
Wiedereinsteiger werden kategorisch abgelehnt.
Relativ enges Aufgabenfeld
Kaum Positives, siehe Einzelbewertungen.
Erhebliche Defizite hinsichtlich Personalführung und -entwicklung. Unflexible Arbeitszeiten. Da das Jobcenter EN eine sog. Optionskommune ist, fehlt der Bund als korrektiv. Daher hat die Kreisverwaltung einen zu starken Einfluss. Dies wirkt sich negativ auf die Arbeitsorganisation aus. Extrem hoher Kundenkontakt im Leistungsbereich und eine wenig sinnvolle Arbeitsorganisation sind die Folge.
Ich kann nur empfehlen, sich woanders zu bewerben - es gibt bessere Arbeitgeber im Bereich SGB II.
Moderne Unternehmenskultur einführen, die passenden Personen in Teamleiterpositionen einsetzen, flexible Arbeitszeiten gewähren, Zulagen gewähren, die Arbeitsorganisation ändern, den Leistungsempfängern mehr Eigenverantwortung zutrauen.
Angespannt. Hoher Krankenstand, hohe Kundenkontaktdichte, kaum Entlastung, kein sinnvoller Aufgabenzuschnitt.
Hohe Fluktuation, vermeintliches Kümmerer-Image wird durch o.g. Entwicklungen konterkariert. Es finden sich kaum positive Presseberichte unabhängiger Journalisten.
Urlaub wird erst verspätet genehmigt, Überstunden sind an der Tagesordnung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für Seiteneinsteiger, quotierte Bewertungen verhindern einen Fachbereichswechsel.
Bezahlung nach TVÖD-VKA, Zulagen werden nicht gewährt.
Es stehen kostenlose Kopierer für die Leistungsempfänger zur Verfügung, dementsprechend hoch ist der Papier- und Tonerverbrauch. Alternative Mobilitätsformen werden nicht gefördert, es gibt z.B. keinen Fahrradstellplatz für Mitarbeiter.
Kaum gegeben. Jeder guckt, dass er irgendwie den Tag übersteht.
Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt, gefördert werden nur die vereinzelte Personen, die eher jünger sind.
Schlecht. Bestehende Arbeitszeitregelungen werden umgangen, einzelne Kollegen werden bevorzugt. Einsichts- und Kritikfähigkeit ist nicht vorhanden.
Es wird noch immer mit Papierakten gearbeiten, keine Zeitgemäße IT vorhanden.
Gelegentliche Teamsitzungen, die eher dazu dienen, Machtstrukturen zu verstetigen. Inhaltlich wenig relevant.
Kaum Zeit für vertiefendes Arbeiten, gleichzeitig enorme Prüfanforderungen. Arbeitsteilige Organisationsstrukturen so gut wie nicht vorhanden.
Gehalt
Mangelnde Führungskompetenz
keine Wertschätzung der Mitarbeiter , keine Transparenz bei Entscheidungen
keine Mitarbeitermotivation , Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden zwar abgefragt, aber dann auch ignoriert.
Umgang mit Mitarbeitern verbessern ,
schlechtes Image der Firma, Mitarbeiter unzufrieden sehr große Fluktuation
Gleitzeitregelung vorhanden, aber bei der Umsetzung gab es Probleme mit den Führungskräften. Familienfreundlichkeit theoretisch vorhanden, praktische Umsetzung dauert lange und man muss dicke Bretter bohren bis es umgesetzt wird.
immer die gleichen Weiterbildungen zu den immer gleichen Themen, beruflicher Aufstieg möglich, wenn man in der richtigen Kaffeerunde ist. Siehe auch Vorgesetztenverhalten .
weder junge noch ältere Mitarbeiter werden geschätzt und gefördert
Entscheidungen sind nicht klar und nachvollziehbar, Bewertungen durch Vorgesetzte erfolgen nach Nasenfaktor, man muss mit den richtigen Kollegen in der richtigen Kaffeerunde sitzen, um gut bewertet zu werden . Vorgesetzten scheuen Konflikte oder versuchen Entscheidungen und Konflikte auszusitzen. Vorgesetzte stehen nicht hinter den Mitarbeitern und motivieren diese auch nicht. Es herrscht Gleichgültigkeit.
Computersystem Störungsanfällig und nicht auf dem neusten Stand der Technik, regelmäßige Ausfälle
Teamsitzungen finden regelmäßig statt, Mitarbeiter werden regelmäßig informiert