7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, manchmal herausfordernde Kunden
Ich finde das Gehalt ok für die Art der Arbeit. Reich wird man damit aber nicht.
Es steht in vielen höheren Bereichen in den nächsten Jahren ein Generationenwechsel bevor - meiner Ansicht nach beinahe schon überfällig!
Teamintern läuft fast alles wunderbar, Ambitionen werden jedoch häufig durch höhere Ebenen gebremst.
Viele Menschen können nichts mit dem Jobcenter anfangen.
Besser geht es nicht, Gleitzeit, Homeoffice
Leider kommt es hier häufig auf Vitamin B an.
Regelmäßige Tariferhöhungen, Zusatzvergütung für Sonderaufgaben, Fahrtkostenerstattung, betriebliche Altersvorsorge
Zu viel Papier - aber typisch für die Verwaltung in Deutschland. Das Online-Angebot wird ausgeweitet.
Gelegentlich kommt es zu Generationenkonflikten (Jung/Alt)
Hängt vermutlich stark vom Teamleiter und Bereichsleiter ab - ich kann mich nicht beschweren.
Voll ausgestattete Büros, höhenverstellbare Schreibtische, bei Bedarf weitere hochwertige Ausstattung. Z.B. bei gesundheitlichen Einschränkungen sind Spezialanfertigungen möglich.
Regelmäßiger Austausch, Informationen zu aktuellen Geschehnissen gibt es teils sogar zu viel.
Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben: komplett freie Hand der Gestaltung der Arbeit.
Frauen und ältere Mitarbeiter sind hier sehr gut aufgehoben. Ich habe zuvor außerhalb des öffentlichen Dienstes nie so gut Bedingungen gefunden.
Auch junge Mitarbeiter*Innen mit hoher formaler Qualifikation sollten Angebote auf Höhe Ihrer Bildung erhalten. Insbesondere der "kommunale Träger" könnte sich offener aufstellen. Meine Freundin konnte bei der Stadt Aachen mit dem Master in Soziologie eine bessere Entwicklung nehmen. Und das auch ohne "Verwaltungslehrgang II".
Ein Tarifvertrag in dem wir Mitarbeiter alle gleich sind. Das kann aber nur die Politik ändern.
Leider ist die öffentliche Meinung sehr stark von der veröffentlichten Meinung geprägt.
Genaue Erfassung der Arbeitszeit. Konnte wegen meines Kindes ohne Problem in Teilzeit gehen.
Auch hier kommt es auf den Arbeitgeber und den eigenen Hintergrund an. Wer aus dem mittleren Bildungssegment kommt findet ansprechende Angebote. Insbesondere die Bundesagentur setzt auf formal geringere Voraussetzungen bei höherer Bezahlung. Insgesamt ist die soziale Mobilität oft höher. Dies führt jedoch zu Ungleichgewichten die zu Misstrauen und suboptimaler Allokation führen.
Insbesondere im "kommunalen Bereich" haben wir Frauen es schwer. Die Voraussetzung einen "Verwaltungslehrgang" über mehrere Jahre zu besuchen um dann eine Führungsrolle zu übernehmen ist wenig passend zur Familiensituation. Dazu kommt der sehr geringe finanzielle Anreiz.
Je nach dem wer der Arbeitgeber ist wird gleiche Arbeit eben nicht gleich bezahlt. Wir Arbeitsvermittler*Innen sind in Entgeltgruppe 9b. Die Kolleg*Innen der Bundesagentur verdienen stufengleich ein paar hundert Euro mehr für die selbe Arbeit.
Wir verwenden noch viel Papier. Das ist aber scheinbar unvermeidbar.
Zuweilen sehr unterschiedlich. Grundsätzlich aber gut. Probleme entstehen durch die Anwendung von minimal zwei Tarifverträgen. Dazu Beamte mit verschiedenen Hintergründen.
Unterschiedliche Bezahlung bei verschiedenen Arbeitgebern (Bundesagentur und Städteregion) in gleicher Stufe schafft nur Missgunst. Als Frau sehe ich mich jedoch mit anderen Müttern solidarisch aufgestellt.
Ältere Kollegen, insbesondere Beamte, erfahren eine sehr gute Wertschätzung. Für sie ist sehr gut gesorgt.
Sehr unterschiedlich. Oftmals ist die Beschäftigung beim selben Arbeitgeber von Vorteil. Unterschiedliche "Unternehmenskulturen" zwischen den Trägern sowie inhomogene Remuneration bei gleicher Arbeit in gleicher Stufe zerstört Vertrauen. Die Betriebskultur ist zusätzlich von einem erheblichen Bedürfnis der Vorgesetzten zu "kontrollieren" geprägt.
Dies mag verständlich erscheinen wenn die (formal) nicht selten geringere Qualifikation der Vorgesetzten bedacht wird.
Ich habe Alles. Flexible Arbeitszeiten und Arbeiten von zu Hause sind gut realisierbar.
Als Frau und Mutter habe ich hier optimale Bedingungen.
Die Kommunikation mit unseren Kund*Innen in der GDS ist in jedem Fall anders und immer eine Bereicherung.
Schnelles Handeln, regelmäßige Informationen
Es wird in meinen Augen schon das Beste getan, mehr Homeoffice für alle wäre eine einzige Option.
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit der Telearbeit (für die im Büro jedoch ein Nachteil da die Mehrbelastung nicht gesehen wird), Aus- und Weiterbildung
Mitarbeiter sind nichts wert, Bezahlung läuft oft nicht korrekt wenn man nicht ins Schema-F passt, Neuregelungen werden ohne die Praktiker von Theoretikern kurzfristig festgesetzt
Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter wahrnehmen, Tarifvertrag richtig umsetzen (ohne hinterherzutelefonieren), Mitarbeiter nicht als Fußabtreter der Gesellschaft sehen - das tut diese nämlich bereits
Hoher Leistungsdruck, ständig unter Beobachtung
Perfekt, Schulungen werden dauerhaft für jeden angeboten, umfangreiche Einarbeitung
Tarifvertrag
Papier, Papier, Papier..
Nach einer bestimmten Zeit ist spätestens jeder sich selbst der Nächste
Verbesserungsvorschläge (Mitarbeiter betreffend) werden höchstens belächelt
Ständig IT-Probleme, teils vorgeschriebene Büro-Gestaltung
Regelmäßige Besprechungen
Umfangreich und abwechslungsreich
Work/Life-Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziales Engagement
manchmal etwas bürokratisch bei internen Vorgängen
Für ein besseres Außenbild sorgen.
Wird leider in der Öffentlichkeit negativer wahrgenommen.
Fort- und Weiterbildungen werden sehr gefördert.