7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherheit des öD
zwanghafte Kontrollsucht der beiden Bereichleiterinnen führt dazu, dass die Mitarbeitenden entmutigt, demotiviert sind und in der Eigenverantworung gehemmt. UNflachen Hierarchien sorgen für unangenehmes Arbeitsklima und den hohen Krankheitsstand. Offene Kommunikation wird im Keim erstickt. Grenzen setzen ist nicht möglich, da die Führungsebene die Oberhand hat. Konstruktives Feedback möchten die Damen nicht. Gegen "Ich will das so" oder Lügen kommt man nicht an. Die Chefin ist sich das nicht bewusst, oder will einfach nichts ändern.
neue und vorallem fähige Führung ab der Bereichsleiterebene
war mal gut
tarifliche Regelungen werden eingehalten
Eine Entwicklung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich nicht zu schade ist um Gunst zu betteln. Charakterstärke und Eignungen waren in der Vergangenheit wichtiger für die Beförderung
Personalmangel lässt grüßen, Wertschätzung...na ja...
Teamleiterebene durchwachsen, höher katastrophal
Büro und Arbeitsplatzausstattung sind gut
Transparenz ist ein Fremdwort
nach Tarif
nach Außen ja (Frauenanteil ist sehr hoch), männliche Kollegen werden überdurschnittlich gefördert
überwiegend gibt es einen "Kronprinzen", eigentliche Leistungsträger werden nicht gesehen/geschätzt
Ich habe selten eine Institution gesehen wo, bei all der Größe, eine so flache Hierarchie herrscht. Ich fühle mich immer auf Augenhöhe gesehen und behandelt. Des Weiteren motiviert mich immer wieder, dass meine Mühen gesehen und wertgeschätzt werden. Sei es von den Kunden, die dankbar sind Ihnen geholfen zu haben, sei es von meiner Führungskraft, der immer die individuellen Bedürfnisse von uns im Blick hat.
Ohne Homeoffice und flexibler Arbeitszeit, hätte ich als Alleinerziehende nicht in Vollzeit arbeiten können. Ich bin sehr dankbar, dass ich Job und meine Tochter unter einen Hut bekommen kann.
Uns werden immer Schulungen angeboten.
Ich hab den besten Chef!
Er entwickelt sich weiter, mit neuen Personen, neuen Ideen und einem guten Klima. Es ist eine Behörde und manchmal vielleicht langsamer als die freie Wirtschaft aber wie sagt man so schön "stets bemüht" und das meine ich wirklich! Auch gibt es verschiedene Mitarbeiter Benefits über verschiedene Portale. Da habe ich schon häufig ganz ordentlich gespart.
Es gibt immer was zu verbessern, aber wo ist das denn nicht so? Ich kann die teilweise sehr negativen Äußerungen hier überhaupt nicht nachvollziehen und kann mir nur vorstellen, dass es Ex- Mitarbeiter sind, die sich irgendwie rächen wollen. Ich arbeite schon lange und gerne hier und werde hoffentlich auch noch lange bleiben dürfen.
Nach einer Corona Pause geben sich alle Mitarbeiter viel Mühe wieder richtig gut zusammenzufinden. Dieses Jahr gab es schon ein Sommerfest und einen Betriebsausflug sowie teilweise teaminterne Events. Es gibt Geburtstagsgrüße, schonmal Eis oder Schokolade von den Vorgesetzten und ich finde es schön hier zu arbeiten.
Ich glaube die allermeisten arbeiten wirklich gerne bei uns und schätzen das was sie haben. In der Öffentlichkeit werden wir schonmal realitätsfern dargestellt, aber das ist halt in vielen sozialen Bereichen so.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 8:30 Uhr bis 15 Uhr. Diese kann bei Teilzeitkräften individuell angepasst werden. Im Sommer können wir mittlerweile um 6 Uhr anfangen. Im Winter um 6:30 Uhr. Freitags müssen wir nur bis 12:30 Uhr. Ansonsten gibt es auch eine neue Telearbeitsvereinbarung nachdem wir 2 Tage die Woche zu Hause arbeiten können. Ich finde das einen guten Mittelwert. So sehe ich meine Teamleitung und meine Kollegen oft genug, hab genügend Zeit für meine Termine mit den Kunden vor Ort und kann trotzdem mal private Sachen zu Hause erledigen. Auch wenn z.B. die Handwerker kommen oder was mit meinen Kindern ist kann ich früher anfangen oder früher nach Hause gehen.
Übrigens gibt es auch ein großzügiges Angebot was das betriebliche Gesundheitsmanagement angeht, mit vielen Seminaren und Angeboten wie z.B. Resilienz fördern, Entspannungstechniken oder auch Rückenübungen.
Es gibt zahlreiche Fortbildungsangebote, auch in Teilzeit oder online. Bei Seminaren werden auch Kinderbetreuungen angeboten. Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Man könnte immer mehr verdienen, wir werden aber nach Tarifvertrag bezahlt und ich bin damit sehr zufrieden. Ich hatte aber auch während Corona einen sicheren Job und das Geld kommt pünktlich und wird entlang von Erfahrungsstufen erhöht.
Es wird doppelseitig auf Öko Papier gedruckt und vieles auch gar nicht mehr gedruckt.
Ich arbeite im Leistungsbereich und da ist es sehr wichtig dass auch während der eigenen Abwesenheit Zahlungen an unsere Kunden rausgehen. Da unterstützen wir uns immer super, auch wenn vielleicht mal nicht alles geschafft werden kann.
Ich kann mich nicht beschweren. Meine Teamleitung hat zwar auch manchmal Stress und vielleicht nicht im direkten Moment für mich Zeit, aber sie meldet sich dann halt später bei mir und erwartet auch nicht von mir, dass ich immer direkt springe wenn sie etwas von mir möchte.
Die Büros sind zwar teilweise klein, aber alle modern eingerichtet, hell und freundlich und zu 95 Prozent Einzelbüros. Wir arbeiten mit der eAkte und natürlich zwei Monitoren.
Es gibt natürlich verschiedene Bereiche die verschieden viel miteinander und untereinander kommunizieren. Unterm Strich weiß ich was mein Job ist und was im Großen und Ganzen und um mich herum geschieht. Das reicht mir vollkommen aus. Ich bin niemand der jede kleine Änderung oder Entscheidung ewig lange rumdiskutieren möchte. Meine eigene Meinung zu Themen kann ich aber immer kund tun und wir werden auch häufig nach unserer Mitarbeit in Projekten oder Verbesserungsvorschlägen gefragt. Wenn Fehler passieren kann man sie ansprechen ohne direkt den Kopf abgerissen zu bekommen, es gibt auch verschiedene Mails an alle MA oder halt den eigenen Bereich betreffend und ich habe immer das Gefühl, dass meine Teamleitung ein offenes Ohr für mich hat und für mich da ist. Und das war nicht in allen meinen bisherigen Jobs so.
Total!!! Für mich ist es die Mischung aus Gesprächen mit Kunden, denen ich sehr gerne helfe und der Bearbeitung von Post und Anträgen. Kein Tag ist wie der andere und auch wenn es Routinearbeiten gibt vergeht die Zeit wie im Fluge und es ist nie langweilig. Zudem sind die Menschen natürlich sehr dankbar wenn man ihnen hilft und man bekommt ehrlichen Dank zurück.
in dem aktuellen Zustand und mit der Führung scheint es schwierig zu sein, die Probleme zu beheben
Seit neuestem herrscht eine Atmossphäre, in der verbales Mobbing und störende Eingriffe in den Arbeitsalltag ignoriert werden. Die Geschäftsführerin scheint oft Mangel an Mut, Kompetenz und Verantwortung zu zeigen. Die Bereichleiterinnen setzen bewärte Arbeitsanweisungen willkürlich außer Kraft, scheinbar aus Gründen des Vorgesetztenwillens. Es gibt keinen erkennbaren Vorschritt bei der Verbesserung des ungesunden Arbeitsklimas.
Hier scheint es, dass gewissse Unterwürfigkeit und übermäßige Schmeichelei wichtiger ist als fachliche Kompetenz und das Erfüllen von Anforderungen um beruflich voranzukommen
in Ordnung
War gut, wird seit Neubesetzung der beiden Bereiche nicht gerne gesehen. Jeder soll sich selbst der nächste sein und am besten jeden Kollegen verpetzen
wenn ich könnte, würde ich NULL Sterne geben, wobei die meisten Teamleiter(innen) sich bemühen. Von höheren Vorgesetztenkreise ist ein übermäßiges Bedürfnis nach Kontrolle deutlich spürbar. Es gibt eine deutliche Präsenz vom umfassenden Bossing.
Gute Ausstattung
Findet nicht statt!!!! Befehle werden erteilt
Die gäbe es tatsächlich, aber zu diesen Arbeitsbediengung st es ratsam, dass Arbeitnehmer selbst die Entscheidung treffen, das Arbeitsumfeld zu verlassen, solange sie noch einen klaren Kopf bewahren können.
Pünktliche Bezahlung
Die Teamleiter, die Geschäftsführung, die unfairen Auswahlverfahren,
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, statt immer nur Druck auszuüben, mal die Mitarbeiter entlasten, vor allem, wenn eh schon Personal fehlt.
Nicht nur das Wohl der Kunden sehen, sondern auch das der Mitarbeiter, faire Auswahlverfahren
Druck, Druck, Druck. Eine Frist jagt die nächste.
Als Mitarbeiter des Jobcenters ist man für die meisten Kunden ein Hassobjekt und wir oft angefeindet und beleidigt
Katastrophe, homeoffice wird einem so schwer wie möglich gemacht, keine Vertretung während des Urlaubs, es bleibt alles liegen und nach dem Urlaub bricht das alles über einem herein
Sehr kleines Jobcenter mit wenigen höheren Positionen, daher eh schon wenige Karrierechancen, dazu kommt der kölsche Klüngel. Es kommen nur die weiter die der Geschäftsführung nach dem Mund reden, Leistung wird nicht honoriert, faire Auswahlverfahren gibt es hier nicht, jeder weiß schon vor dem Verfahren, wer die Stelle bekommen wird
Gehalt kommt pünktlich
Hauptsache die Zahlen stimmen, die Mitarbeiter sind egal
Die Kollegen waren noch das beste
Älteren Kollegen wird der Zugang zu homeoffice so schwer wie möglich gemacht, Arbeitsumfang bleibt wie bei den jüngeren Kollegen, es fehlt jegliche Wertschätzung
Vorgesetzte ist die meiste Zeit schlecht gelaunt, bei Fragen erhält man keine kompetente Antwort, kein offenes Ohr für Probleme von Mitarbeitern, wird beleidigt, übt ununterbrochen Druck aus, läßt nur Kollegen weiterkommen, mit denen sie privat befreundet ist, honoriert keine Leistung
Ständiger Baustellenlärm (Umbau des Bahnhof Leverkusen Mitte), Büros heizen sich im Sommer sehr stark auf, keine klimatisierten Büros, Toiletten befinden sich im Wartebereich der Kunden, somit wird man oft von Kunden abgefangen, wenn man auf Toilette möchte
Änderungen werden freitags zu Montags mitgeteilt, damit man bloß kein Mitspracherecht hat
Es kommen nur die weiteren, die der Geschäftsführung nach dem Mund reden.
Komplexes Aufgabengebiet, sobald man aber genug Erfahrungen hat, wiederholt sich alles nur noch
Bei 2 Liegenschaften gute Anbindung an den ÖPNV.
Übertriebene Kernarbeitszeiten jenseits der Öffnungszeiten, kaum Homeofficemöglichkeiten, Mitarbeiter werden nicht gehalten, der Umgangston, keine Verbindlichkeit, hohe Mitarbeiterfluktuation
Klare Strukturen schaffen, Mitarbeiter wertschätzen, Vertrauen zu Mitarbeitern haben, einfaches Personalwesen, kostenlose Parkplätze, Abbau von bürokratischen Hürden auch für Mitarbeiter,
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von dauernden Druck, eine Frist jagt die andere Lobe erfolgen nie.
Kundinnen und Kunden als auch Mitarbeiter bewerten das Jobcenter kritisch. Es gehen deutlich mehr Mitarbeiter als kommen, auch neue Mitarbeiter gehen zu einem hohen Prozentsatz innerhalb der ersten 3 Jahre wieder.
Eine 39 Stundenwoche, in der jeder nach Ableistung seiner Zeit gehen kann. Hoher Anteil von Kernarbeitszeiten, die die angeblich flexible Arbeitszeit ad absurdum führt. Urlaube können bedingt frei genommen werden. Mobile Arbeit wird äußerst kritisch beäugt
Je nach Anstellungsverhältnis Stadt oder BA gibt es unterschiedliche Möglichkeiten des Aufstiegs allerdings werden diese nur sehr selektiv angewandt.
Lohn richtet sich nach dem TVöD. Es wird für Angestellte eine Zusatzversorgung für die Rente angeboten. Lohnzahlungen erfolgen meistens pünktlich und vollständig.
Spielt im Unternehmen keine Rolle.
Über nicht anwesende oder kranke Kollegen wird hergezogen, der Flurfunk ist schneller als der Kollege selbst informiert wird. Es werden bewusst Fehler gesucht.
Die Leistungsfähigkeit einzelner älterer Kollegen wird teilweise offen diskutiert
Je nach Führungskraft sehr wechselhaft, von fürsorglich bis Kasernenhofton ist alles vertreten. Internas dringen of nach außen.
Für eine Behörde gute Ausstattung.
Es finden zwar regelmäßige Teambesprechungen statt aber hier werden wenig Informationen weitergegeben. Es wird mehr übereinander statt miteinander gesprochen.
In der Regel werden Frauen gleichberechtigt.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, Rahmen sind vorgegeben wie zum Beispiel eine Mindestanzahl von Gesprächen aber in diese können frei gestaltet werden
Sehr offen, Kollegiales Miteinander.
Trotz einer durch und durch sozialen Ausrichtung werden Jobcenter eher als unangenehm wahrgenommen. Gute Leistungen von Kollegen werden leider deutlich weniger nach außen getragen.
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit auf Homeoffice, BGM- Angebote
Ich habe ohne größere Anstrengung sofort nach Einstellung Weiterbildungsangebote angeboten bekommen und wahrgenommen.
Gehalt nach TV + Altersvorsorge und einige weitere Angebote (z.B. Zugang zu Immobilien-Krediten)
Stromsparpläne
Positiv professionell
Respektvoll, anerkennend
Wenig hierarchisch, partizipativ, von Vertrauen geprägt
Nette saubere Büros, solide Hardware Ausstattung, häufig Einzelbüros
Direkt, offen, menschlich
Keine Benachteiligungen wahrgenommen! In der Belegschaft ein wenig mehr Frauen als Männer wie üblich im Bereich Personal / Verwaltung / öD
Wenn persönliche Anliegen und die Arbeit mit Menschen als interessant bewertet wird.