Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Möglichkeiten auch für Teilzeitkräfte, flexibles Arbeitszeitmodell
Borgers schafft gute Leistungen "drumherum"
Aktiv in diversen gesellschaftlichen Projekten und stärker Fokus auf Nachhaltigkeit
Tolles Arbeitsklima unter den Arbeitskollegen
In meinem Fachbereich kann ich nur von durchaus sehr kompetenten Führungskräften sprechen
Immer und überall Möglichkeiten für Projektarbeiten, internationale Themen und Einsätze, viel Freiraum für innovative Ideen
Bei Wertschätzung und faire Bezahlung mal anfangen!
In der jüngeren Vergangenheit hat sich viel getan. Führungsstile werden moderner, altes Führen wird nach und nach weniger. Aber was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Das Image ist schlechter, als die Realität. Borgers steckt mitten in einem teils hausgemachten, und größeren teils von außen verursachten (Corona-Pandemie, Einbrüche der Abrufe durch die mittlerweile diversen Krisen wie Chipmangel usw., Rohstoff- und Energiekostenexplosion) Wandel. Das verunsichert die Belegschaft in allen Ebenen und fühlt sich nicht gut an. Trotz aller Umstände, schlägt sich das Unternehmen aber sehr gut.
Hier hat sich vieles getan. Vor allem verursacht durch die Corona-Pandemie haben die Führungskräfte gelernt, dass ein Arbeiten per Homeoffice die Welt nicht zum stehen bringt. Generell
Der Wandel der letzten Jahre ist auch im Verhalten der Belegschaft spürbar, aber trotzdem überdurchschnittlich gut.
Das hängt sehr individuell vom direkten Vorgesetzen ab. Wie bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, ist über die Jahre ein Veränderungsprozess zum Besseren spürbar.
Alles in allem sind die Arbeitsbedingungen gut. Was nicht heißt, dass es nicht besser sein könnte. Die Gebäude sind alt und Investitionen in modernere Räumlichkeiten sind nötig.
Schwankend, ohne feste Regeln
Vorschläge sind willkommen und man bekommt (wenn sie denn Sinnvoll sind) auch die Möglichkeit, diese Umzusetzen.
Zum Schluss nichts mehr - da zu arrogant
MA werden nicht wertgeschätzt, dürfen nicht (berechtigte )Kritik äußern.
Dauernd wurden und werden teuere Berater etc. von außen geholt
Ehrlich die vorhandenen Fehler angehen und die MA mit ins Boot holen
Angst - Unsicherheit - Frust
Leider total schlecht geworden - bitter
Erhebliches Potential nach oben
In einzelnen Abteilungen gut
Man möchte diese am Liebsten los werden
Wurde im Laufe der Jahre immer schlechter und ungerechter
Völlig unterschiedlich
Von oben nach unten katastrophal
Ungerecht
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst!
auf der selben Ebene ist Zusammenhalt zu spüren
Es gibt nur "Vorgesetzte" keine "Führungskräfte"
nicht gegeben
Das es trotz Krisen in vielen Bereichen guten Zusammenhalt und kurze Wege zu Lösungen gibt.
Das durch Kündigungen und Fluktuation in der Krise.
Unterschiede müssen ausgeglichen werden. Gute Büros und Führungskräfte sollten kein Glückfall sondern sein sondern zur Regel werden.
An meinem Arbeitsort ein gutes Klima. An anderen Standorten und in anderen Abteilung ist die Stimmung schlechter.
Zwei Ansichten:
- Harte Restruktuierung war mit Entlassungen und Kündigungen verbunden.
- Heute ist Umweltschutz sehr gefragt, was Borgers als Lieferant sehr gut bieten kann, aber von den Kunden nicht bezahlt wird. Rekordgewinne landen und bleiben beim OEM nicht beim Zulieferer.
Eine Betriebsvereinbarung zum Homeoffice war für einige Bereiche ein Fortschrtt.
Internes Schulungsprogramm gut.
An moderner Software wird gespart.
Textiltarif mit finanziellen Einschnitten während der Resturkturierung.
Ein Recyclingunternehmen mit sehr langer Tradition trifft heute genau den Zeitgeist. Der Kunde schaut aber nur aufs Geld und unterstützt den Lieferanten nur wenn er dabei verdient.
Trotz Krisen hält der Kern zusammen.
Da gibt es zwei Kategorien:
- Unter alten Kollegen gut.
- Externe und Berater behandeln begegnen vielen Kollegen respektlos.
Zuletzt gut. Durch mehrere Wechsel in der Führung insgesamt durchwachsen.
Durch Resturkturierung viele Umzüge, dabei verbessert man sich nicht zwangsläufig.
Mittelmäßig. Es gibt Führungskräfte die gut und regelmäßig informieren. Andere sind schlechter und langsamer infomiert als der Flurfunk.
Gleichbehandlung ok. trotzdem eher wenig weibliche Führungskräfte.
Spannende Entwicklungen. In letzter Zeit wird auch agiert statt nur reagiert.
- strukturierte HR-Regelungen
- Gehaltsgefüge
- mittlere Führungsebene
- Kommunikation
- blinder Aktionismus
- Mitarbeiterentwicklung
Zahlt noch pünktlich.
Mittlere Führungsebene muss aufgeräumt werden
Nur unter alten Hasen.
Schlechter geht's eigentlich nicht.
Zunehmend kann ich hier leider nichts mehr aufführen…
Veraltete Denkweisen, keine langfristige Perspektive, null Wertschätzung, Probleme werden nicht angegangen, Management ist katastrophal
Top-Führungskräfte austauschen, Strukturen radikal ändern, Verkleinerung anstreben, Qualität auch jenseits der Produkte anstreben, Digitalisierung, Förderung von jungen MA´s, Wertschätzung der MA´s
Durch Überforderung und fehlende Perspektiven extrem schlecht. Führung ist arrogant und kommuniziert schlecht.
Entweder unbekannt oder in negativen Schlagzeilen zu finden
Unterbesetzung und schlechte Strukturen führen zu Überstunden
Intern nicht möglich
Die meisten Kollegen sind auf Kosten weniger unterbezahlt
Spielt hier keine Rolle
Fällt in sich zusammen, allenfalls noch innerhalb von Abteilungen vorhanden
Jede Menge Altgediente ohne Willen zur Veränderung
Der Fisch stinkt auch hier von oben... Micromanagement oder Desinteresse and nothing in between
Könnte besser, aber kaum schlechter sein
Findet eher auf den Fluren statt, mutlos und zunehmend gereizt
Kaum weibliche Führung
Es könnte viel besser sein, gäbe es Perspektiven. Zudem arbeitet man nur noch externen Kräften zu.
Flexible Arbeitszeiten, freundschaftliches Miteinander unter Kollegen
Alle Mitarbeiter sollten gleich behandelt werden und vorallem ein Mitspracherecht haben. An der Wertschätzung sollte stark gearbeitet werden. Mitarbeiter sollten fair vergütet werden.
Flexible Arbeitszeiten im Verwaltungsbereich. Präventions- und Sportangebote für Mitarbeiter. Homeoffice in Corona-Zeiten
Das Gehalt wird bei stätig steigenden Arbeitsaufgaben nicht angepasst.
Es findet sehr wenig Kommunikation innerhalb der Abteilungen und unter den Werken statt. Vieles erfährt man erst, wenn es beschlossen wurde.
So verdient kununu Geld.