5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt einfach darauf an, mit wem man sich umgibt.
gibt im Fahrerbereich nicht viele Möglichkeiten
durchwachsen...
WhatsApp, Telefon es war immer jemand erreichbar
Man wird direkt involviert und ist Teil des Unternehmens. Man wird gebraucht und übernimmt wichtige Aufgaben und Verantwortung.
Häufig wurden nur Dinge gesehen, die nicht gut liefen. Eine etwas positivere Einstellung und Betrachtungsweise wären motivierender als nur Fehler zu sehen.
Bessere und transparente Kommunikation
Always on fire. Langeweile kam nie auf, es gab immer was zu tun. Aber für nen Kaffee oder kleinen Plausch blieb trotzdem Zeit.
Traditionelles Familienunternehmen.
Montags bis donnerstags nur bis 16:00Uhr und freitags nur bis 15:00Uhr. Wenn man mal früher gehen muss war es kein Thema, solange man seine Aufgaben ordentlich erledigt hat.
Aufgrund der flachen Hierarchien und überschaubaren Größe der Verwaltung gibt es keine ewig lange Karriereleiter.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Bei einem privaten Problem war mir die Geschäftsleitung stark entgegengekommen. Das werde ich nie vergessen. Vielen Da na noch mal an der Stelle.
Die bekannte Grüppchenbildung findet sich auch hier aber allgemein pflegen alle Kollegen einen respektvollen Umgang.
Es wurde zwischen jung und alt keinen Unterschied gemacht.
Flache Hierarchien und Du-Kultur. Bei den Vorgesetzten war die Tür immer offen.
Modern und hell. Es war schön, dass man sich seinen Arbeitsplatz selbst gestalten darf und keine white office policy herrschte.
Manchmal kam die Kommunikation etwas zu kurz aber das war wohl eher dem geschuldet, dass die Geschäftsleitung direkter Ansprechpartner für jeden ist, da fehlte es wohl an Zeit.
Multikulti, Frauen, Männer, jung und alt. Es kam wirklich alles zusammen.
Das Aufgabengebiet war zu Beginn nicht ganz klar, das machte die Einarbeitung etwas abenteuerlich aber dann waren die Aufgaben gut zu bewältigen.
Gar nichts. Dieser Arbeitgeber war leider ein Irrtum.
Egoismus ablegen. Menschlicher werden.
Zu viel Hetze, Missgunst und vor allem Überwachung.
Schwierig seinen Urlaubanspruch durchzukriegen.
Gehalt ist für den Aufgabenbereich ein Witz !!
Na ja, die Porsche müssen halt bezahlt werden.
Da wird Wert drauf gelegt. Außen hui, innen pfui!!!
Wenn man mehrere Fremdsprachen spricht, könnte das helfen.
Zu elitär!!!! Der normale Arbeiter wird dort nicht gesehen. Man ist nur eine Nummer.
Stress und nochmal Stress.
null.
Immer das Gleiche......
Bietet die Möglichkeit neben vorgegebenen Arbeitsaufgaben auch freie Themenfelder zu suchen, die einen interessieren. Den persönlichen Umgang und ehrlichen Ton habe ich immer sehr geschätzt.
Manchmal wurden Entscheidungen getroffen, die hinterher wieder rückgängig gemacht wurden. Das fand ich im Workflow etwas nervig.
Etwas strukturierteres Onboarding und klarere Aufgabenverteilung.
Meine Tage waren überwiegend energetisch und aktiv. Es gab immer viel zu tun und kam nie Langeweile auf.
Von Montag bis Donnerstag bis 16:00Uhr und am Freitag nur bis 15:00Uhr und wenn man mal früher gehen muss, stellt das kein Problem dar.
Die Kollegen sind im Schnitt etwas älter aber alle super nett und hilfsbereit.
Manchmal habe ich mir etwas mehr Struktur und weniger indifferente Entscheidungswege gewünscht.
Moderne Arbeitsräume, die man mitgehalten darf. Kostenloses Obst und Getränke, kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fußballkicker für die Pausen und Grillen zum Wochenende hin.
Wenn man nicht schüchtern ist und auch mit ehrlicher Meinung umgehen kann, hat jeder ein offenes Ohr.
Von bis war alles dabei. Manchmal war ich mehr Generalist und durfte viele verschiedene Themen bearbeiten und war weniger als Spezialist für Marketing eingesetzt. Dafür habe ich aber viele neue Erfahrungen sammeln dürfen.