Schon viele Jahre dabei - das spricht für sich!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Austausch zwischen den Bereichen gefällt mir gut. Ich kenne eigentlich alle im Haus. Bei Problemen gibt es immer einen Ansprechpartner und eine Lösung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal hat man den Eindruck, dass die Entwicklung ein bisschen stehen bleibt. es geht dann immer weiter, aber manchmal weiß ich nicht, woran es gelegen hat.
Verbesserungsvorschläge
Wir können die Pflegemitarbeiter noch weiter aufstocken. Wir könnten mal in die Lasertagarena gehen
Arbeitsatmosphäre
Auch in schwierigen Zeiten kann ich mich auf meikne Kolleginnen verlassen. Ich bekomme regelmäßig Lob von den Bewohnern.
Kommunikation
Der Austausch im Team funktioniert super. Die Bereichsleitung ist fast immer da. Wenn ich eine Leitung sprechen möchte, ist das immer unkomliziert möglich, weil sie schnell erreichbar sind.
Kollegenzusammenhalt
Das beste Team seit langem!
Work-Life-Balance
Wochenendarbeit ist in der Pflege unumgänglich. dafür habe ich unter der Woche frei.
Vorgesetztenverhalten
Vorbilder, von denen man lernen kann. ICh bekomme immer eine Antwort, auch wenn die Frage nicht (nur) die Arbeit betrifft. Fachlich sehr gut!
Interessante Aufgaben
HIer findet in der Pflege tatsächlich etwas statt! ob es die Umstellung der Dokumentation ist oder die neue Ausbildung.
Gleichberechtigung
Funktioniert gut. Es gibt keine Vorbehalte, wir arbeiten mit Menschen aus aller Herren Länder zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird immer geschaut, dass alle nach Ihren Fähigkeiten eingesetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Es ist immer alles da, was man braucht. Die Bestellung funktioniert reibungslos. Alle benötigten Hilfsmittel sind da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
soweit ich weiß, wird in der Küche frisch gekocht und es gibt einen hohen BIO Anteil. Viele der Bewohner sind Vegetarier.
Gehalt/Sozialleistungen
Eben erst eine Gehaltserhgöhung bekommen! Danke!
Image
Ich höre nur Gutes, insbesondere von Menschen, die schon lange im Johanneshaus oder in der Gegend wohnen.
Karriere/Weiterbildung
Mindestens eine Fortbildung im Monat. Es werden regelmäßig Kolleginnen weitergebildet (Hygienefachkraft, Praxisanleitung usw.)