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John 
Crane 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei John Crane die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
John Crane
Branchendurchschnitt: Chemie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
John Crane
Branchendurchschnitt: Chemie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    63%

  • Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten

    Work-Life BalanceModern

    63%

  • Aktionismus betreiben

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Unternehmensweit zusammenarbeiten

    Umgang miteinanderModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kurz zusammengefasst: Licht und Schatten. Viel Schatten! Leider so viel, dass ich nur einen Stern vergeben kann. Auf der einen Seite sind gibt es viele nette Kollegen, einen guten Umgang miteinander und auf der anderen Seite leider das viel zu extreme Gegenteil, das die gesamte Atmosphäre auf ein bodenloses Niveau zieht. Das bedauernswerte daran ist, dass es seit Jahren so ist und seitens der Führung nichts unternommen wird, um diesen bekannten Missstand zu beseitigen. Die Führung agiert leider viel zu oft als Negativbeispiel. In Anbetracht dessen, dass am Standort (ohne Außendienstler) nicht einmal 100 Mitarbeiter beschäftigt sind, ist es unverständlich, dass dieses und andere Probleme nicht angegangen und abgestellt werden. Es herrscht eine von oben gebilligte und vorgelebte Unkultur.
Das äußere und innere Erscheinungsbild der Firma spiegelt eine gewisse Gleichgültigkeit wider. Staub und Unreinheiten in jeder Ecke: Gab es jemals so etwas wie eine Grundreinigung in den WC-Räumen – UPDATE: Während ich dieses hier schrieb ist so etwas wie ein Wunder geschehen. Die WC-Räume haben eine Grundreinigung bekommen! Leider war es danach auch nicht wirklich sauberer… UPDATE ENDE.

1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Gerne einmal Enden Emails mit folgendem Satzzeichen: ??????!!!???!?!
Eine Email-Etikette ist trotz einer angebotenen Online Schulung in vielen Bereichen – unabhängig von der Position – nicht vorhanden. Ebenfalls verbreitet ist die Unsitte, nicht an das Telefon zu gehen, wenn ein Kollege anruft. Oder Antworten „Dafür bin ich nicht zuständig… Kollege XY ist mein Ansprechpartner und nicht du... oder eben einfach gar keine Reaktion. TEAM – Toll ein anderer macht‘s…
Mittlerweile finden häufiger Meetings statt und es wird versucht eine offene Kommunikation zu pflegen. Dennoch werden wichtige Informationen immer noch nicht mitgeteilt und oft erfährt man diese Infos nur über den Flurfunk, der wie so oft bestens funktioniert.

1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Trotz überschaubarer Mitarbeiteranzahlt und der kleinen Wege sind die einzelnen Abteilungen arbeitstechnisch Lichtjahre voneinander entfernt. Der oftmals gute Zusammenhalt beruht jedoch eher auf persönlicher Ebene. Auf beruflicher Ebene rammt der eine dem andern mit einem Lächeln das Messer in den Rücken. Das lebt die neue Spitze vor. Mit einem Lächeln bekommt man eine Abmahnung überreicht. „Du, das geht doch auch mal ohne Einschreiben *grins*“. Hier wird nicht an einem Strang gezogen und unverständlich wie sich ein so veraltetes und konservatives Weltbild halten kann. Kein Wunder wenn dann einige Kollegen eine stark ausgeprägte soziale Inkompetenz aufweisen. Es wird ja nicht besser vorgelebt. Dabei ist es nicht ausreichend als nur ein weißes Hemd zu tragen und um eine weiße Weste zu haben. Zu zu Führungspositionen gehört auch Charakter. Ein guter Charakter. Es heißt man muss nicht die besten Freunde sein, um professionell miteinander zu arbeiten. Dennoch vermisse ich die professionelle Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit und der Umgang mit den Kollegen im Ausland ist deutlich besser und zeigt, dass es im Konzern auch anders geht.

1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Pro: Tarifvertrag der IG-Metall und die damit verbundenen Vorteile.
Contras:
Die Leitung entschied in der „alten Welt“ des Tarifvertrags zu bleiben. Heißt u.a. Home-Office für Innendienstler nahezu ausgeschlossen. Von den Arbeitsabläufen her nicht nachvollziehbar. Der Platzhirsch will seine Herde wohl im Blick haben.
Erwartung an Mehrarbeitsquote: Mittelalterliche Ansichtsweise, dass Mehrarbeitsquoten die Arbeitsleistungen der Mitarbeiter widerspiegeln.
Stundenkonto: Leider nicht vorhanden. Mehrarbeit wird jeden Monat ausgezahlt.
Familie: Aussage einer hohen Führungskraft: „Elternzeit sei Unternehmerisch nicht tragbar…“. Zum Glück ist der Arbeitgeber bei der Elternzeit nicht mitspracheberechtigt.
Eine festgesetzte Zeit für die Mittagspause ist für Büroarbeitsplätze auch nicht mehr wirklich zeitgemäß.
Vertrauensarbeitszeit: was ist das? Wenn selbst schon Kollegen anderen Kollegen unterstellen, das jeder bei der Vertrauensarbeitszeit mogeln würde, ist das ein trauriges Bild.

1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Auch hier wieder Licht und Schatten.
Es ist lobeswert Führungspositionen aus den eigenen Reihen zu besetzen, aber bitte, bitte, bitte schult die Kollegen demensprechend (extern, nicht intern). Führungsfähigkeiten erhält man nicht durch die Ernennung zur Führungskraft und diese Fähigkeiten sind auch nicht angeboren. Führungsfähigkeiten muss man lernen und idealer Weise auch nachweisen können. Ein Busfahrer muss auch einen Nachweis erbringen, dass er zur Personenbeförderung ausgebildet ist…
Und in der obersten Position sollte man einen besonnenen Menschen einstellen und das extreme Gegenteil.

1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gäbe so viele interessante und notwenige Aufgaben, um die Firma heraus aus dem Mittelalter und hinein ins 21. Jahrhundert zu führen. Leider wird der Fokus (fast) nur auf das Tagesgeschäft und die Umsatzzahlen gelegt. Damit einhergehend: „Das haben wir schon immer so gemacht“, „für solche Änderungen haben wir keine Ressourcen“ und alle anderen bekannten Parolen…
Die Arbeitsauslastung ist stark schwanken und die Arbeitsverteilung höchst unterschiedlich. Es kommt vor, dass einige ihr Arbeitspensum nicht schaffen und andere zu wenig zu tun haben, um vernünftig ausgelastet zu sein.
Hier werden nur die Symptome behandelt, leider nicht die Ursachen.

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