3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt viel und erhält Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmenskulturen. Wenn man leistungsbereit und eine gute Lernkurve hat, darf man sehr schnell Verantwortung übernehmen.
Maximal-Länge eines Urlaubs darf 14 Tage nicht überschreiten.
Etwas mehr Arbeit in den Bereich "Image" investieren.
Als mittelständische Agentur achten wir nicht nur auf Ausbildung und Expertise unserer Mitarbeiter sondern auch darauf, dass diese persönlich auf einer Wellenlänge sind.
John Warning ist sicher eher ein "Hidden Champion". Die Agentur ist seit Mai 2000 erfolgreich inhabergeführt am Markt und arbeitet für namhafte Kunden. Man hat sich sich sehr frühzeitig für die derzeitige Größe entschieden und auch alle Angebote, Netzwerk-Agentur zu werden, abgelehnt. Da die Auslastung durch Kundenaufträge seit Jahren bei nahezu 100 Prozent liegt, wird derzeit realtiv wenig in den Bereich Neu-Akquise gesteckt.
Wir haben faire Arbeitszeiten. Die 40-Stunden-Woche in unseren Verträgen halten wir ein, die Mitarbeiter arbeiten selten länger als 18 Uhr. Ausnahme sind Kunden-Veranstaltungen. Diese zusätzlichen Stunden werden aber durch Freizeit ausgegelichen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten für PR-Berater sind klassisch: Volontär, Junior-Berater, Berater, Senior-Berater (mit Teamleitung). Weiterbildungen sind zweimal pro Jahr nach Absprache möglich, bevorzugt an der Hamburger Akademie für Publlizistik.
Unsere Gehälter orientieren sich an den Standards, die die DPRG für Agenturen ab 10 Mitarbeitern jährlich ermittelt.
Wir sparen Papier und Strom wo es geht. Da unser Bürohaus nach neuesten Standards errichtet wurde fallen auch die Energiekosten gering aus.
Empfinden wir als harmonisch. Natürlich gibt es zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern manchmal unterschiedliche Auffassungen, die aber auf direktem Weg und (zumeist) in gegenseitigem Einverständnis geklärt werden.
Die ältesten Kollegen sind die Damen in der Chefetage. Und die werden gut behandelt.
Schwierig einzuschätzen, wenn man selber Vorgesetzter ist. Unsere Türen sind immer offen....wenn unsere Mitarbeiter durch sie hindurchgehen, sprechen wir auf Augenhöhe über ihre Anliegen.
Wir haben sehr helle und moderne Büroräume, die nach dem neuesten Stand der Technik ausgerüstet sind. Großraumbüros gibt es nicht, die Mitarbeiter teilen sich jeweils zu Dritt ca. 40 Quadratmeter große Büros, die jeweils mit 2 x 2 Meter großen Schreibtischen ausgerüstet sind. Durch modernsten Schallschutz ist ein sehr konzentriertes Arbeiten in ruhiger Atmosphäre möglich. Es gibt allerdings zwei Bürohunde, die ab und zu mal etwas Aufmerksamkeit verlangen----
Als relativ kleiner Betrieb mit sehr guter Auftragslage pflegen wir keine ausgeprägte Meeting-Kultur, sondern besprechen Projekte kurz und straff in den jeweiligen Berater-Teams. Das ist effektiv, spart Zeit - und spart das Geld unserer Kunden. Leider bleibt damit manchmal etwas zu wenig Zeit, um sich mit "uns selbst" zu beschäftigen - und unserer Außendarstellung.
Wir arbeiten mit Männern und Frauen gleichermaßen gerne und gut zusammen und sind ein Fan von gemischten Teams.
Unsere Agentur hat eine interessante Kundenstruktur, die sehr viele Aufgabenbereiche umfasst. Wer will, kann hier richtig etwas lernen. Wir legen aber Wert darauf, dass in unserem Unternehmer "PR-Berater" und nicht "PR-Bestätiger" arbeiten. Eigeninititative und einen ausgeprägter Sinn für die Wünsche unserer Kunden haben absolute Priorität.
Faire Arbeitszeiten und Bezahlung, nettes Team, kompetente Vorgesetzte mit langjähriger Berufserfahrung, moderne Arbeitsplätze
Es sollte mehr Zeit für Meetings und Austausch mit der Geschäftsführung investiert werden.
Etwas mehr Transparenz in der Projektsteuerung. Man wird sehr häufig ins kalte Wasser geworden...
Das Team ist mit 10 Mitarbeitern eher klein - aber sehr homogen. Man bekommt als Volontär schon sehr schnell in das Kundenportfolio und kann sich überall aktiv einbringen. Die Wege zur Geschäftsführung sind kurz.
Ausbaufähig, die Agentur ist zwar lange am Markt aber eher noch ein "Geheimtipp". Allerdings sind die betreuten Kunden in der Regel langjährige Geschäftspartner.
Funktioniert wie vertraglich abgesprochen. In der Regel ist um 18 Uhr Schluss, es sei denn es stehen Kundenveranstaltungen an. Die Zeit wird aber durch Ausgleichstage bzw. - stunden ausgeglichen.
Die Hierarchien sind bedingt durch die Größe eher flach. Allerdings hat man so die Möglichkeit, sehr früh viel Verantwortung zu übernehmen. Jeder Arbeitnehmer darf zweimal im Jahr einen Kurs an der Akademie für Publizistik belegen.
Ist für eine Hamburger Agentur wohl Durchschnitt´.
Wo es geht, wird Strom und Papier gespart.
Sehr nette Kollegen!
Gibt es keine.
In der Regel sehr fair und konstruktiv. Allerdings sind beide viel unterwegs und dann manchmal schwer zu erwischen.
Sehr moderne Büroräume (Baujahr 2013) mit Glasfaser-Verkabelung. Rechner und Software sind auf dem modernsten Stand.
Funktioniert untereinander sehr gut. Eine "Meeting-Kultur" gibt es dagegen eher selten. Die Projekte werden in den Teams besprochen.
In der Agentur arbeiten derzeit nur Frauen.
Die Kundenstruktur ist vielfältig und interessant. Viele bekannte Marken.
Faire Arbeitszeiten, größtenteils nette Kollegen, größtenteils interessante Kunden verschiedener Branchen
mangelnde Mitarbeiterführung, zu viel Klein-Klein statt durchdachter Kampagnen und übergeordneter Konzepte, mangelnde Kommunikation von oben nach unten, keine intelligente Steuerung, keine Gleitzeit, kaum vorhandene Einarbeitung von Neulingen
bessere Kommunikation aller Beteiligten, mehr Gespür und Geduld für Mitarbeiter (Stärken & Schwächen) , mehr Mut zum Risiko; Öffnung für die vielfältigen Möglichkeiten der PR, die andernorts längst Standard sind
Man arbeitet häufig so vor sich hin ohne klare Anweisungen und Zieldefinitionen. Dazu trägt auch die fehlende Meetingkultur bei. Teamleiter gibt es nicht, die GF interessiert sich nur wenig für den Status der aktuellen Projekte. Die Räume sind zweckmäßig, aber recht karg. Grundsätzlich ist es ruhig, aber die zwei vorhandenen Agenturhunde machen viel Radau. Gelegenheiten für eine gute Mittagspause gibt es fast nicht aufgrund der etwas schlechten Lage in Barmbek.
Muss dringend verbessert werden - sowohl gegenüber den Mitarbeitern, Kunden als auch den Medienvertretern
Hier gibt es nicht viel zu meckern. Man kommt häufig pünktlich raus (dies ist bei vielen anderen Agenturen ja eher die Ausnahme als die Regel). Wenn mal am Wochenende gearbeitet werden muss (eher selten), gibt es Ausgleichstage. Wenn es doch mal Überstunden gibt, sind diese aber freilich unbezahlt.
Weiterbildungen werden bereits im Vorstellungsgespräch versprochen, aber nicht immer eingehalten. Grundsätzlich gibt es aber gute Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. an der Akademie für Publizistik
War okay, aber gehört wohl auch eher zum unteren Durchschnitt. Man kommt über die Runden ohne größe Sprünge machen zu können. Hinsichtlich der Urlaubstage ist man nicht unbedingt großzügig, man kann sie aber bereits von Beginn an nehmen. Eine Probezeit gab es nicht.
Die Agentur spart Papier und Energie, wo es nur geht
Grundsätzlich nette Kollegen, aber auch ein bisschen "Flüster"-Agentur. Ein paar wenige beschweren sich lieber hinterrücks beim Vorgesetzten, als das Problem mit dem Betreffenden selbst zu klären. Ansonsten ist der Zusammenhalt aber weitestgehend gut. Man hält zusammen und trägt die teils fragwürdigen Entscheidungen der GF mit.
Gibt es nicht. Die Agentur setzt auf junge Leute
Kaum vorhandene Mitarbeiterführung, schlechte Kommunikation von "oben nach unten", unzureichende Einarbeitung von Neulingen, kaum Motivationsbereitschaft und Verständnis für die Mitarbeiter. Das nächste Tennismatch oder die nächste Golfpartie ist interessanter als die aktuelle Projektlage. Über konstruktive Kritik wird einfach hinweg gegangen oder man versucht eigene fehlende Argumente durch Lautstärke zu ersetzen.
Zweckmäßige und helle, aber karge Räumlichkeiten. Die IT und die gesamte technische Ausrüstung ist veraltet und hat regelmäßig Aussetzer (abgesehen von den Computern in der Grafik). Volontäre bekommen meist die langsamste Hardware. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterfluktuation (klassiche Hire&Fire-Agentur). Bezeichnend: Nach nur wenigen Monaten war ich bereits der "älteste" Mitarbeiter in meinem Büro -so fällt das Zusammenwachsen schwer. Die ständig wechselnden Berater nerven und verunsichern auch die Kunden. Die Einarbeitung für Neulinge ist unzureichend. Es gibt grundsätzlich wenig Vertrauen in das Leistungsvermögen der Mitarbeiter und sie werden viel zu schnell aufgegeben.
Hier gilt es zu differenzieren: Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern funktioniert größtenteils gut. Aufgrund des kleinen Teams kann man sich gut absprechen und sich unterstützen. Als Berater und teilweise auch als Volontär darf man vollumfänglich mit den Kunden kommunizieren. Allerdings ist die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ausbaufähig. Da kein wirkliches Interesse für die Kommunikationsbedürfnisse der Kunden und die Projekte aufgebracht wird, hängt man oft in der Luft und es gibt keine vernünftige Steuerung.
Hier werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Natürlich gibt es wie sooft mehr weibliche als männliche Mitarbeiter. Die Auswahl der Kandidaten wirkt nicht immer ganz nachvollziehbar und teilweise etwas oberflächlich.
Die Agentur hat kein uninteressantes Kundenportfolio, auch wenn es nur langsam anwächst (in Sachen Neuakquise bestehen Defizite). Grundsätzlich ist festzustellen, dass man sich auf viele kleinere Maßnahmen beschränkt, statt große zusammenhängende PR-Kampagnen und Projekte zu erdenken. Einige PR-Kanäle wie Social Media werden komplett ignoriert und nicht für die Kunden genutzt bzw. angeboten. Hier liegt viel Potenzial ungenutzt brach. Vieles bleibt nur Stückwerk