5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatzgestaltung
kurzfristige. Gewinnmaximierung ohne Nachhaltigkeit und Prozesstreue
sehr auf shareholder value ausgerichtet
Weiterbildungsmöglichkeiten für jüngere, engagierte Mitarbeiter zur Zeit kaum vorhanden
-) Die Kollegialität und die Gleichwertstellung aller Mitarbeiter
-) Arbeitsklima sehr freundlich
-) die mangelnde oder kurzfristige Kommunikation an die Mitarbeiter
-) Umfragen und Lösungsvorschläge einholen bevor (falsche) Entscheidungen gefallen werden
-) Work-Life-Balance
-) mehr und rechtzeitigere Kommunikation
-) Umfragen an die Mitarbeiter, auch die können zu effizienten Lösungsvorschlägen verhelfen
-) nicht nur Work-Life-Balance Schulungen auftragen, sondern auch durchführen lassen, denn nur ein motivierter Mitarbeiter, ist ein guter Mitarbeiter (auf Dauer)
abhängig vom Team, aber ich habe es (zum Glück) gut getroffen
wäre wünschenswert und ist sehr abhängig von der Position
finde ich gut
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft werden hier gross geschrieben
Nicht jeder kann einen perfekten Vorgesetzten haben, aber die Kommunikation und Aufmerksamkeit ist besser als in manch anderen Betrieben
sehr amerikanisch aber modern und grosszügig!
leider mangelhaft
zwar positionsabhängig aber im großen und ganzen gut
Die Mitarbeiter waren freundlich, mindestens höflich, und in den meisten Fällen sogar sehr nett. Hier gibt es die Besonderheit, dass man Chips braucht, um sich ne Limo oder nen Kaffee zu ziehen - die hat man als Aushilfe aber nicht. Die Kollegen haben sich in den meisten Fällen nicht gescheut, mal ne Coke o.ä. auszugeben, selbst wenn man ihnen ein paar Groschen retour geben wollte! Das spricht auch für das Unternehmen insgesamt.
Die Sanitäranlagen inkl. Duschen sind zeitgemäß, es wird in hohem Maße auf Sicherheit und Gesundheit geachtet. Warn- und Aufmerksamkeitsschilder findet man an jeder Ecke.
Es gibt sogar einen Fitnessraum, den man zu mancherlei Zeiten nutzen kann.
Natürlich ist die Arbeit hier ziemlich laut, manchmal etwas schmutzig und nicht so gut riechend. Das lässt sich aber nur schwerlich eindämmen.
Was wirklich nervt, und weswegen ich hier auch nicht länger arbeiten wollte: ich begreife nicht, warum man drei verschiedene Schichten in einer Woche machen muss! Früh/ Mittel/ Spät? Herzlich gern, aber dann über drei Wochen. So wird der Arbeitnehmer doch nur unnötig geschlaucht.
Das unsinnige Schichtsystem abschaffen!
Die Arbeitszeiten bewegen sich in sehr mangelhaftem Rahmen. Durch den zweifachen (!) Schichtwechsel INNERHALB der Woche ist eine vernünftige Planung von Freizeitaktivitäten sehr schwer möglich.
Türen des Top-Management sind meistens offen.
Unfähiges Mittelmanagement
Schafft definierte Prozesse überall. Das ist üblich in jedem Unternehmen, welches den Erfolg halten will.
Das oberste Management ist gut, transparent und fair. Aber vielleicht weiß noch nicht, dass zwischen den unteren Managers viel Angst um sich hirscht.
Antragsentscheidung auf längeren Urlaub dauert manchmal Monaten. Es gibt kein Zeitkonto. Wer nur die vereinbarten +-40S/Woche leisten, wird mit schwache Leistungsbereitschaft plakatiert. Überstunden sind die Regel und nicht abgeglichen.
Die Firma bietet viel, die Vorgesetzte blockieren aber..
Die starke Angst und Konkurrenz im Management hat sich überall verbereitet, so dass jeder nach dem Regel arbeitet: Ich will mein Arsch an der Wand halten. Entschuldigung für die saloppe art, aber es wird so getan und gesagt.
Mehrheit über Zeitarbeitverträgen.
Amerikanisches Unternehmen hat ein Deutsches übernommen. Es gibt viel Reiberei in den Managementetagen und der Stress wird sofort nach unten geleitet. Die "Deutsche" Manager haben es schwer zu begreifen, dass sie keine Führungskräfte mehr, sondern "Verwalter" und somit Autoritätsprobleme mit deren Belegschaft haben, nach dem Moto "ich bin dein Chef und nicht die Putzfrau". Meistens sind die Vorgesetzte entweder fachlich oder organisatorisch gut. Fachlich gute mischen sind über all und bis zum kleinsten Detail alles wissen wollen und somit immer den dicken Finger in Wunden der weniger erfahrenen Kollegen sticken. Die nur organisatorisch gut sind, nehmen die Leistung deren Mitarbeiter nicht wahr und schätzen sie wenn überhaupt nicht korrekt.
Großraumbüros oder temporäre Containern
Zu viele Meetings als es bedarf.
Keine Erfahrung!
es gibt viel zu viel zu erledigen, von der 30% der Belegschaft. Als Hinweis, in der Verwaltungsbüros und Engineering setzten mehr Leute als in der Produktion.