13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt Obst einmal die Woche
So einiges, aber eins möchte ich hervorheben, man möchte tatsächlich die Mitarbeiter Abmahnen weil diese 15min nach der Pause oder 15 min vor Feierabend auf Toilette gehen. Mit viel Diskussion hat man es dann doch bei einer Ermahnung statt einer Abmahnung belassen.
An die Gesetze halten,
Die Mitarbeiter fair entlohnen,
Auch mal ein Lob aussprechen,
Qualifizierte Führungspersonal einstellen.
Die Atmosphäre ist leider eine Katastrophe, es wird nichts wertgeschätzt, im Gegenteil.
Überstunden als Führungskraft ist die Regel, da Jokon leider nicht hinbekommt seine Mitarbeiter zu halten. Sowohl die Montageabteilung als auch die Kunststoffspritzerei ist unterbesetzt.
Man bekommt eine Schulung an einem Freitag und einem Samstag, dann wird einem gesagt das die Zeit am Samstag weder bezahlt noch auf das Stundenkonto angerechnet wird, man solle sich zufrieden geben mit der „einmaligen Chance“ niemand traut sich dagegen was zu sagen.
Die meisten bekamen noch vor kurzem Mindestlohn, es hat sich jetzt was getan aber Marktüblich ist es immernoch nicht.
Dem Unternehmer ist nur das Geld wichtig, Mitarbeiter werden so lange ausgequetscht bis das letzte Tropfen an Energie ausgesaugter wurde und dann wird man fallengelassen.
Mittlerweile ist es eine Mischung, aus gutem Zusammenhalt und schlechtem je nachdem. Der Abteilungsleiter bekommt es leider nicht hin Konflikte zu bewältigen, stattdessen werden Konflikte verschoben bis diese ausarten.
In der Montageabteilung haben die den Abteilungsleiter, der sowohl Fachlich als auch persönlich qualifiziert war versetzt und stattdessen den Lagerleiter zum Leiter der Montageabteilung befördert. Er ist leider total überfordert und bringt die Qualifikation nicht da er auch nur eine Ausbildung zum Lagerist hat und einen ADA-Schein. Es belastet die ganze Abteilung. Zudem werden Gründe gesucht um Abzumahnen und es ist ein reines Schuld zuweisen wenn ein Fehler geschehen ist. In der Kunststoffspritzerei scheint der jetzige Leiter sehr kompetent zu sein.
Die Kommunikation ist sehr intransparent und es wird sehr viel gelogen.
Ich habe kein unterschied zwischen Mann und Frau bemerkt, alle werden gleich behandelt.
Sehr sehr monoton
Ich fühle mich im Unternehmen und in meinem Team sehr wohl
Die Betriebsferien finde ich nicht so gut
Der Pausenraum ist nicht wirklich modern - neue Tische und Stühle wären gut
Regelmäßige Informationsrunden, in denen der Geschäftsführer über aktuelle Projekte und Spezialthemen spricht und Fragen beantwortet
Gute Möglichkeiten sich beruflich weiter zu entwickeln sind vorhanden.
Betriebsferien - diese sind mit den Kindergartenferien nicht immer kompatibel.
Der Aufenthaltsraum mit der angegliederten Mitarbeiterküche dürfte eine zeitgemäße Generalüberholung erhalten.
Ich habe stets mit kompetenten und netten Kollegen & Vorgesetzten in ausgeglichener Atmosphäre arbeiten dürfen, auch mit benachbarten Abteilungen war eine Kooperation in überschneidenden Aufgabengebieten immer vorhanden.
Die Firma und ihre Produkte haben einen guten Ruf am Markt
Die Arbeit war fast immer gut einzuteilen gewesen, wenn dennoch Überstunden anfielen, so waren diese nur temporär und kein Dauerzustand. Auf meine spätere Familiensituation konnte mir die Arbeitszeit entsprechend angepasst werden.
Gute Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Die Aufstiegschancen sind gut!
Die Gehälter sind akzeptabel und werden stets pünktlich ausgezahlt. Sozialleistungen, wie die Vermögenswirksame Leistungen und die betriebliche Altersvorsorge werden den Mitarbeitern angeboten. Zudem werden Fahrtkosten in Höhe eines Wochentickets übernommen.
Mülltrennung wird eingehalten, recycelbare Materialien wurden gesammelt und gebündelt mit entsprechenden Unternehmen in Kooperation gegen Gutschriften eingehandelt
Der Zusammenhalt ist sehr stark und tadellos!! Ich hatte großes Glück mit vielen tollen Charakteren einige Jahre zusammen arbeiten zu dürfen.
Auch älteren Kollegen wird hier viel Respekt entgegengebracht bzw. ältere Kollegen geben ihren jüngeren Kollegen die Möglichkeit sich zu integrieren und erhalten Akzeptanz und Annahme von Vorschlägen und Veränderungen.
Die empfand ich stets als respektvoll! Unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Religion, Herkunft etc. Die Kommunikation ist auf Augenhöhe, ein produktives Miteinander. Immer ein offenes Ohr!
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen. Die Büros hingegen sind gut ausgestattet. Man achtet darauf, dass alle Räume bzw. Abteilungen bezüglich Beleuchtung, Lärmpegel, Temperaturen im Sommer wie im Winter etc. angenehm sind. Den Mitarbeitern im Lager werden regelmäßig Winter-Funktionskleidungen gestellt.
Diese war immer gegeben und stets kooperativ. Und wenn es in einigen wenigen persönlichen Belangen aus meiner Sicht nicht schnell genug ging, so hatte man dennoch immer ein Ohr für meine Situation.
Ich habe keine ungleiche Behandlung erfahren. Zudem habe ich unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Religion, Herkunft etc. keine Unterschiede erkannt.
Zu den eigenen Aufgaben gab es immer Möglichkeiten in andere Aufgabenbereiche/-gebiete hineinzuschnuppern und entsprechend persönlich zu wachsen. Diese Abwechslung habe ich sehr genossen, so kam keine Langeweile auf.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten,
man kann sich jederzeit mit Ideen einbringen.
Betriebsurlaub.
Der Pausenraum könnte gemütlicher ausgestattet werden,
eine Kantine,
einen Kran für die Produktion.
Die Arbeitsatmosphäre und das kollegiale Miteinander sind von einem hohen Grad an Professionalität geprägt.
Die Produkte sind bekannt und bei den Nutzern beliebt.
Flexible Arbeitszeiten, Familienfreundliches Schicht- System, Überstunden können abgebaut oder ausgezahlt werden. Gleitzeit.
Gute Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Die Aufstiegschancen sind gut! Wenn man gute Arbeit leistet, wird das auch honoriert.
Die Gehälter werden akzeptabel und stets pünktlich ausgezahlt. Zudem gab es in den letzten Jahren jährlich eine angebrachte prozentuale Gehaltserhöhung. Auch gibt es Sozialleistungen wie die Vermögenswirksame Leistungen und die betriebliche Altersvorsorge. Fahrtkosten in Höhe eines Wochentickets werden übernommen.
Kunststoff wird recycelt, Materialien werden gesammelt und getrennt.
Sehr stark! der Zusammenhalt ist tadellos!! Ich habe noch keinen Kollegen getroffen der nicht hilfsbereit gewesen ist.
Auch älteren Kollegen wird hier viel Respekt entgegengebracht.
Sehr gut! Unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Religion, Herkunft etc. Auch ist die Kommunikation ist auf Augenhöhe, ein produktives Miteinander. Immer ein offenes Ohr!
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen. Die Büros hingegen sind gut ausgestattet. Man achtet darauf, dass alle Räume bzw. Abteilungen bezüglich Beleuchtung, Lärmpegel etc. angenehm sind. In ständiger Anpassung!
Informationen werden ausgetauscht und übermittelt. Regelmäßige Aushänge mit den neusten Informationen.
Ich habe keine ungleiche Behandlung gesehen oder erfahren.
Die meisten meiner Aufgaben machen mir sehr viel Spaß, sind interessant und spannend.
Gute Produkte
Überstunden fallen eher selten an, Urlaub kann flexibel nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten genommen werden. Kleiner Nachteil: es gibt Betriebsferien
Immer ein offenes Ohr und unterstützt einen
Gebäude ist in die Jahre gekommen
Regelmäßige Aushänge mit den neusten Informationen
38 Jahre in dieser Firma haben mich vom Wareneingang bis in den Vertrieb geführt. Ich wurde bei meinem Aufstieg immer gut unterstützt, sei es von Kollegen aber auch von der GL! Man muss halt auch etwas tun, wenn man Karriere machen will!!!! Arbeite heute noch ab und zu mit Begeisterung für dieses Unternehmen!!!
Sehr zufrieden!!!
Im Vertrieb hervorragend! Aber auch immer mit allen anderen Kollegen ein gutes Verhältnis gehabt!
Kann mich nicht beklagen!
Bis auf eine Ausnahme immer mit direkten Vorgesetzten klar gekommen!
Es wurden immer alle Mittel zur Ausführung meiner Tätigkeit zur Verfügung gestellt!
War immer gegeben. Viele Meetings mit informativen Inhalten!!!
Es gab immer interessante Aufgaben!
Neukunden Gewinnung, halten und betreuen der bestehenden Kunden! Wurde mir auch durch die Entwicklung von sehr vielen neuen Produkten erleichtert!
hohe Fluktuation
die Gleichbehandlung sollte dringend verbessert werden. Auch sollte die GL interne Abläufe und teilweise Personen mehr auf den Prüfstand stellen.
Kompetente und nette Kollegen & Vorgesetzte, im Grunde ausgeglichene Zusammenarbeit mit benachbarten Abteilungen. Es gibt leider zu viele Themen mit gleich hoher Priorität und ständigem Termindruck; das drückt auf die Stimmung.
Die Firma und ihre Produkte haben einen guten Ruf am Markt
geregelte Arbeits- und Pausenzeiten; selten mal Überstunden, die i.d.R. bei Dienstreisen zustande kommen (die Anzahl ist überschaubar).
starre Strukturen
ungleiches Gehaltsniveau mit teilweise spürbaren Unterschieden
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung aber auch zu Kollegen anderer Abteilungen ist sehr gut.
es herrscht ein netter Umgang unter allen Kollegen. Es wird kein altersbedingter Unterschied gemacht.
direkter Vorgesetzter ist vertrauenswürdig & steht hinter seinen Mitarbeitern
Büros und Arbeitsflächen sind stark abgenutzt und dringend renovierungsbedürftig.
Es werden regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen durchgeführt, Teammeetings könnten regelmäßiger sein, allerdings verspüren wir kein Informationsdefizit, da wir nah am Vorgesetzten sind und wichtige Informationen auf direktem Wege erhalten. Die Kommunikation in bzw. aus anderen Abteilungen ist teilweise verbesserungswürdig. Hier mangelt es teilweise an einem guten Umgangston.
ungleiches Gehaltsniveau mit teilweise spürbaren Unterschieden
Die Jokon Produktpallette ist umfassend und interessant. Als Entwicklungsabteilung werden wir mit herausfordernden Kundenanfragen & spannenden Projekten fast täglich konfrontiert.
Ein gutes Unternehmen für den Einstieg in das Berufsleben...
...aber auf lange Sicht kaum eine große Perspektive.
Junge Mitarbeiter sollten besser gefördert und bezahlt werden. Man sollte sich bemühen, die Kompetenz im Hause zu halten und vielleicht mal überlegen wie wertvoll das Humankapital ist.
Im großen und ganzen okay, jedoch stark von der Abteilung und Laune des Vorgesetzten abhängig.
Der halbe Jahresurlaub wird von der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter verplant. Dies geschieht in Form einer meist 1-2 wöchigen Betriebsruhe, welche in die Sommerferien fällt und der Pflicht alle Brückentage im Jahr präventiv als Urlaub einzuplanen. Den Resturlaub sollte man am besten Anfang des Jahres schon mal planen und einreichen. Spontane Abweichungen sind dennoch möglich und werden meist ohne Probleme genehmigt. Die meisten Abteilungen haben Gleitzeit und 38-40h/Woche
Das Unternehmen wirbt zwar auf der Internetseite damit, dass Weiterbildung großgeschrieben wird, aber gesehen hat man davon nichts. Meistens waren es nur die Abteilungsleiter, die an Schulingen Teilnehmen durften. Als ‚Fußvolk‘ sah es da schon schlecht aus. Wenn man private Weiterbildungen besuchte, durfte man sich bedanken, dass man nicht gefeuert wurde. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur, wenn jemand kündigt.
Ich hatte nie großartige Probleme und bin meistens mit allen Kollegen gut ausgekommen. Jedoch musste man bei ein paar Kollegen gut aufpassen was man sagt.
Die meisten Abteilungsleiter sind durch glückliche Zufälle und Personalmangel an ihre Positionen gekommen und verfügen teilweise über keine Führungskompetenz. Oft wird die höher gestellte Position ausgenutzt um Mitarbeitern zu drohen. Dies ist jedoch nicht in allen Abteilungen der Fall und auch teilweise stark von der Laune der AL abhängig, welche sehr stark durch Druck aus der oberen Etage beeinflusst wird. Wenn man ein dickes Fell hat und sich einiges gefallen lässt kann man dort glücklich werden.
Von außen macht das Gebäude einen netten Eindruck. Von innen sieht es schon etwas anders aus. Die Hälfte der Büroräume sieht provisorisch aus, die Produktionshallen sind so verdreckt, dass man sie kaum noch sauber bekommt(obwohl sich bemüht wird). Es gab aber auch Räumlichkeiten, in denen Farbe und Putz dem Schimmel Platz gemacht haben. Ansonsten wird Arbeits- und Sicherheitsbekleidung gestellt und die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen überprüft.
Verbesserungswürdig, da die einzelnen Abteilungen eher für sich und gegeneinander kämpfen, anstatt zusammen zu arbeiten.
Große Gehaltsschwankungen in den Abteilungen. Für gleiche Arbeit und Berufserfahrung wurden teilweise Löhne mit mehreren 100€ Unterschied gezahlt. Die jährlichen Gehaltserhöhungen sind ein schlechter Scherz. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Vermögenswirksame Leistungen sind möglich. Fahrtkosten in Höhe eines RSVG Wochentickets werden übernommen.
Offiziell werden Geschlecht und Herkunft nicht berücksichtigt. Hinter vorgehaltener Hand wurden jedoch einige Aussagen und Entscheidungen getroffen, die ich sehr bedenklich fand. Dazu kommt, dass Mitarbeiter die schon viele Jahre für das Unternehmen arbeiten, deutlich schlechter bezahlt werden, als Mitarbeiter, die frisch eingestellt wurden und die selbe Arbeit verrichten.
In der Produktion war die arbeit teilweise schon sehr abwechslungsreich. Sehr gut geeignet für Berufseinsteiger.
Urlaub
unterbezahltes Einkommen
keine Weiterbildung
keine Aufstiegschancen
weniger Zeitarbeitskräfte einstellen und qualifiziertes Personal halten
Modernisierung sämtlicher Abteilungen
Es gab nie eine gute Arbeitsatmosphäre. Jede Abteilung kämpfte gegen die anderen Abteilungen.
Das Image des Unternehmens wurde nach außen hin immer positiv dargestellt, tatsächlich sah es immer anders aus. Ich würde sagen, dass das Image angeschlagen war. (Diesbezüglich ist dies eine freibleibende Meinung.)
Wenn es um Urlaub ging, waren die Vorgesetzten direkt (positiv) und bei kurzfristigem Urlaub durch z.B. Geburt, Ableben eines Familienangehörigen usw. hat man diesen auch sofort erhalten. Falls der Jahresurlaub nicht komplett verbraucht wurde, konnte man diesen ins nächste Jahr mitnehmen und man hat darauf geachtet, dass der Resturlaub zuerst genommen wurde. Beim Thema Arbeitszeiten war dies meist sehr delikat, da man in einer Art Schichtsystem gearbeitet hatte. Bei dringenden Aufträgen musste man länger arbeiten. Für anfallenden Überstunden wurden diese per Chip gespeichert und man durfte diese nach Rücksprache auch abbauen. Zwar gab es auch die Möglichkeit die Überstunden auszahlen zu lassen, jedoch lohnte es sich wegen den gesetzlichen Abzügen nicht.
Auf deren Homepage steht, dass man bei denen Weiterbildung ganz großschreiben würde. Dies stimmte zu meinem Bedauern nicht, da man die Weiterbildung ganz klein schrieb. Wenn man Interesse an einer Weiterbildung hatte, bekam man keinen Bildungsgang oder einen billigen Crash-Kurs. Selbst die Studierenden mussten sich selbst helfen. Man blieb immer auf dem veralteten Stand. Nur die Mitarbeiter im Büro bekamen eine regelmäßige Weiterbildung.
Zum Thema Gehalt und Sozialleistung kann man nur sagen, dass man weit unter dem Durchschnitt lag d.h. man verdiente schlecht. Außer die Mitarbeiter im Büro, da sie regelmäßig Gehaltserhöhungen bekamen.
Man war sich stets bemüht die Umwelt zu bewahren, indem man versuchte den Industrieabfall zu trennen. Bei Anlagen und Maschinen weiß ich es nicht.
Es gab einen Zusammenhalt zwischen den Kollegen in den Abteilungen, aber auch nicht mehr. Hinzukommt, dass es in jeder Abteilung einen Spion gab d.h. sollte man zu viele Informationen über sein Privatleben erzählen, wurden diese Informationen gegen einen verwendet. Das galt auch bei Beschwerden oder Klagen über das Unternehmen.
Mit älteren Kollegen konnte man definitiv arbeiten.
Das Verhalten von Vorgesetzten war schwach, da die Vorgesetzten meistens bei Meetings waren. Außerdem waren viele Vorgesetzte mit der Arbeit überfordert.
Die Arbeitsbedingung war bei einem sehr veralteten Stand. Zum Beispiel erhielt man einen Rechner und Monitor in einem äußerst veralteten Stand d.h. man brauchte alleine dafür sehr viel Geduld, damit der Rechner überhaupt hochfuhr. Hinzukommt der Lärm von Maschinen, Bauarbeiten und Gerüchen.
Kommunikation wurde in diesem Unternehmen ganz klein geschrieben, da man nie so richtig wusste, was andere Abteilungen zu einem Thema meinten. Aber auch unter den Kollegen in den Abteilungen fand kein richtiger Informationsaustausch statt. Man musste um die Informationen betteln und selbst dann konnte man nur hoffen, dass man sie auch erhält. Vor allem bei Arbeitsverträgen wartete man bis zum letzten Tag oder sogar darüber hinaus.
Dies kann ich nicht bewerten, da es zwar in jeder Abteilung Männer und Frauen gab, jedoch war die Anzahl der Geschlechter meist unterschiedlich.
Dies ist von Person zu Person unterschiedlich zu betrachten. Für mich gab es nie interessante Aufgaben. Der Arbeitsablauf blieb ständig konstant und dazwischen gab es mal eine Abwechslung.
Ich habe immer eine offene Kommunikationskultur mit meinen Vorgesetzten erlebt. Auch ist die soziale Verantwortung gegenüber dem Mitarbeiter war dem Unternehmen nicht fremd.
Zu viele Mitarbeiter waren hinter vorgehaltener Hand unzufrieden mit dem Unternehmen, da man glaubt, dass das Management den Fachbereichen zu wenig Gehör schenkt.
Ich kann Jokon nur raten, in die Fachbereiche zu gehen und sich die Argumente der Mitarbeiter dort anzuhören. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass durch die Fachbereichsvorgesetzten zu wenige Bedenken kommuniziert und dadurch vermeidbare Qualitätsprobleme generiert wurden. Aber ich mag mich da auch täuschen, da ich nicht en detail dadringesteckt habe. Zu viele haben sich aber bei mir "ausgek*tzt", als ITler kommt man in einer Firma eben viel herum.
Es herrschte eine gute Arbeitsatmosphäre.
Unter vorgehaltener Hand beschweren sich leider zu viele über das Unternehmen. Offen macht das aber niemand, die Gründe dafür haben sich mir nicht immer erschlossen.
Bei mir war immer alles soweit ok, aber ich habe mitbekommen, dass andere Abteilungen zuweilen stark belastet waren.
Dies ist schwer zu sagen, mein subjektiver Eindruck ist jedoch, dass Weiterbildung nur selektiv vorgenommen wird.
Auch hier liegt eine Bewertung im Auge des Betrachters. Aber ich kann hier nicht klagen
Obwohl ich das ganz konkret nicht beurteilen kann hatte ich immer den Eindruck, dass hier sehr ordentlich verfahren wird.
Im großen und Ganzen herrschte Kooperation im Unternehmen. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.
Ich habe im ganzen Unternehmen Kollegen aus nahezu allen Altersstufen gesehen, mit denen auch gut umgegangen wurde.
Ich habe nie erlebt, dass etwas gegen mich oder gar hinter meinem Rücken getan wurde. Es war immer ein offenes Ohr da.
Leider war das Ganze sehr beengt und leider auch manchmal von Lärm, Hitze und Kunstoffgeruch durchsetzt.
Bei den Betriebsversammlungen wurde sehr umfassend informiert.
Es gibt Damen und Herren in allen Ebenen und Funktionen. Daher Top was Gleichberechtigung angeht.
Ob eine Aufgabe interessant ist oder nicht liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Meine Aufgabe war es jedenfalls!
So verdient kununu Geld.