14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Teamatmosphäre ist ein absoluter Traum, die Versprechen der Website und aus den Gesprächen werden eingehalten, das findet man gerade im Agenturumfeld sonst so gut wie nie! Behaltet das bitte bei!
Ältere Arbeitsgeräte könnten perspektivisch ausgetauscht werden, und neue Projekte wären schön!
Das Team ist äußerst angenehm und funktioniert wunderbar zusammen, trotz oder gerade wegen der unterschiedlichen Charaktere im Team. Jeder kann die eigenen Stärken einbringen und kann so sein, wie man ist. Kurz zusammengefasst macht die Arbeit im JoWo-Team einfach Spaß :)
Wie auf der Website versprochen wird die Arbeitszeit von jedem getracked, etwaige Überstunden können minutengenau einzeln oder als Urlaubstag abgebummelt werden; ob überhaupt welche entstehen, liegt an jedem selbst, gefordert sind sie nicht. Wenn jemand aus persönlichen Gründen eine Auszeit braucht, kann kurzfristig (Sonder-)Urlaub genommen werden, auch die wöchentliche Arbeitszeit kann angepasst werden. Viele Kollegen arbeiten weniger als 40h/Woche.
Jede*r hat ein jährliches Weiterbildungsbudget, das frei verwendet werden kann, solange es der persönlichen und idealerweise beruflichen Weiterbildung dient. Es wird auch darauf geachtet, ob sich z.B. jemand vom Junior zum Intermediate oder von dort zum Senior entwickelt hat, entsprechend werden dann die Titel (und sehr wahrscheinlich auch das Gehalt) angepasst.
Einfach top! Keine ausgefahrenen Ellenbogen, kein Platzhirsch-Gehabe, sondern alle werden wertgeschätzt und können sich einbringen. Wöchentlich gibt es Kaffee-Dates, um den Austausch der Kollegen untereinander zu fördern, donnerstags ist entweder Kuchenrunde oder Fifa, sodass man auch einfach mal schnacken kann, ohne dass sich alles nur um Arbeit dreht, ist aber natürlich alles optional.
Die Spannweite im Alter reicht von Mitte 20 bis etwa Mitte 40, im Alltag macht das aber keinen Unterschied; es wird niemand weniger oder mehr einbezogen, nur weil jemand jünger oder älter ist.
Die Vorgesetzten sind sehr nahbar und nicht mit der Nase in den Wolken. Auch wird nicht bei Uneinigkeit mal eben die Chefkarte gespielt, sondern es wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet, die für alle Seiten funktionieren. Ein Sternchen Abzug, da manchmal die Antwortzeit doch etwas länger ist (im Sinne von "mehr als 3 Tage, aber auch nicht mehr als 5"), und man ab und zu mal nachhaken muss.
Sehr gut, momentan ist noch 100% Home Office möglich, Bürotage (und die Menge) sind optional. Die Ausstattung ist gemischt mit Apple- und Windows-Geräten, manche Laptops haben aber gefühlt schon ein bisschen Zeit auf dem Buckel und könnten absehbar durch leistungsstärkere Geräte ausgetauscht werden.
Die Kommunikation ist direkt und einfach gehalten, per Slack sind alle erreichbar. Es gibt keine wahrnehmbaren Hemmschwellen, dass man irgendjemanden nicht anschreiben sollte o.ä.. In regelmäßigen Retrospektiven, projekt- und firmenweit, können (auf Wunsch natürlich anonym) gute wie verbesserungswürdige Punkte angesprochen werden.
Branchenübliches Gehalt, jährlich kann nachverhandelt werden (meist von der Führungskraft ausgehend, damit eher zurückhaltende Personen nicht leer ausgehen). Dazu gibt es sowas wie NextBike, betriebliche Altersvorsorge, und einen jährlichen Bonus als Gewinnbeteiligung.
Alle Kolleg*innen werden uneingeschränkt gleich behandelt, es gibt keine Bevorzugung oder Benachteiligung nach Herkunft, Muttersprache, Geschlecht oder ähnlichem.
Momentan gibt es effektiv nur ein großes Projekt, wodurch aktuell wenig Abwechslung gegeben ist, auch wenn das Projekt noch so umfangreich und vielschichtig ist.
Man kann mit allen Personen über alles reden und zu jeder Zeit Anliegen vortragen. Eigeninitiative ist gern gesehen.
Es gibt wenige Punkte, an denen Verantwortlichkeiten manchmal nicht gut geregelt sind. Im Angesicht der vielen Bereiche, in denen Jonas und der Wolf organisatorisch brilliert, ist das aber Jammern auf sehr hohem Niveau.
Konkrete fachliche Entwicklungspläne für Mitarbeiter*innen ausarbeiten. Für Weiterbildungen Sonderurlaub gewähren.
Im Entwicklungsteam prägen Wertschätzung und Positivität den Alltag. Man hilft sich gegenseitig, Wissen wird permanent im Team weitergegeben und es gibt eine extrem angenehme Fehlerkultur. Durch regelmäßige Evaluationen im Team wird sichergestellt, dass die Arbeitsbedingungen und Prozesse stets zu den Bedürfnissen der Teammitglieder passen. Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen.
Jonas und der Wolf positioniert sich als Software-Entwicklungs-Agentur mit einem Schwerpunkt auf Infrastrukturprojekten. Mir erschien diese Wahl des Betätigungsfeldes immer recht willkürlich und ich traue dem Team zu, in allen möglichen Bereichen hervorragende Software zu bauen. Alles, was an Mitarbeiter*innenvorteilen öffentlich beworben wird, stimmt eins zu eins mit der Realität überein.
Bei Jonas und der Wolf wird die Arbeitszeit mit Hilfe einer App genau erfasst. Man arbeitet nicht eine Minute weniger, als im Vertrag steht, aber auch nicht eine Minute mehr. Über- und Minusstunden werden ausgeglichen und unter Umständen auch ausgezahlt. Solange man an allen relevanten Besprechungen teilnimmt, hat man bei der Verteilung der übrigen Arbeitszeit extrem viel Freiraum.
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, das man fast ohne inhaltliche Vorgaben nach eigenen Wünschen einsetzen kann. Das ist großartig! Leider muss man die Zeit für Schulungen oder Konferenzen vom eigenen Urlaub bestreiten, weshalb viele Kolleg*innen davon gar keinen Gebrauch machen, insbesondere, wenn sie Familie haben. Damit schneidet sich die Firma ins eigene Fleisch und hemmt das Entwicklungspotenzial ihrer Belegschaft maßgeblich.
Mein Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt. Am Jahresende werden die Mitarbeiter*innen in der Regel am Gewinn beteiligt. Verdienen kann man woanders sicher mehr, aber dafür wird einem bei den Arbeitsbedingungen sehr viel geboten.
In der Belegschaft trifft man viele Menschen mit hohem Bewusstsein für Klimaschutz und soziale Fragestellungen. Als Arbeitgeber und im Alltag der Betriebsführung macht Jonas und der Wolf vieles richtig, wenngleich es hier noch einige Luft nach Oben gibt. Hinsichtlich der Wahl von Auftraggeber*innen ist leider wenig bis keine Haltung erkennbar; vielmehr wird gerne betont, man sei ein wirtschaftliches Unternehmen und müsse als solches „politisch neutral“ sein. Aufträge aus ethischen Gründen abzulehnen, ist bei einem kleinen Betrieb wie Jonas und der Wolf sicher viel verlangt, aber in einer Welt voller existenzieller Krisen und Bedrohungen sollte es niemandem egal sein, in welche Art von Vorhaben man seine Arbeitskraft investiert.
Die Mitarbeiter*innen passen sehr gut auf einander auf. Wenn eine Person den Eindruck erweckt, dass es ihr nicht gut geht, wird sie wahrscheinlich auf eine respektvolle Weise gefragt, ob sie Hilfe braucht.
Nach meinem Eindruck spielt das Alter im Miteinander keinerlei Rolle. Durch einen signifikanten Anteil von Quereinsteiger*innen sind Alter und fachliche Erfahrung ohnehin häufig entkoppelt. Wertschätzung wird vor allem daran geknüpft, wie man sich und seine Fähigkeiten ins Team einbringt und wie man mit anderen kommuniziert.
Die Teamleiter*innen legen sehr viel Wert darauf, dass sich alle Entwickler*innen wohlfühlen. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, bei denen man über alles reden kann. Wünsche und Vorschläge werden ernst genommen und bei eigener Initiative hat man häufig freie Bahn. Luft nach oben sehe ich bei der fachlichen Führung, hier fehlten mir häufiger eine klare Perspektive und konkrete Vorschläge für meine Weiterentwicklung.
Es gibt ein wunderschönes Büro in Moabit mit hervorragender Ausstattung. Vor Ort sind die Kommunikationswege kurz und man nimmt aufeinander Rücksicht beim Arbeiten. Leider besteht ein Mangel an Besprechungsräumen. Auch die Remote-Arbeit ist sehr gut eingespielt und funktioniert in der Regel reibungslos.
Die Kommunikation bei Jonas und der Wolf erfolgt inhaltlich und menschlich auf sehr hohem Niveau. Sie ist für mich der Beweis, dass Effizienz auf der einen Seite und ein respektvoll-sensibler Umgang auf der anderen Seite keine Gegensätze sein müssen, sondern Hand in Hand gehen können und einander sogar wechselseitig verstärken.
Leider sind die meisten Entwickler*innen im Team männlich, aber es gibt auch Frauen und mehrere nichtbinäre Personen. Nach meinem subjektiven Eindruck werden alle Personen gleich behandelt und haben die selben Chancen, sich im Unternehmen einzubringen und weiterzuentwickeln.
Die Projekte bei Jonas und der Wolf bieten herausfordernde und spannende Aufgaben, an denen man wachsen und viel lernen kann. Durch Code-Reviews, Dev-Talks, Code-Konventionen und andere wirksame Mechanismen wird das Teamwissen gezielt verteilt und erweitert. Anforderungen werden im Team in Tickets von sinnvoller Größe heruntergebrochen, geschätzt, priorisiert und mit mit (fast immer) eindeutigen Akzeptanzkriterien versehen.
Developer freedom, technische Herausforderungen (für den Anfang), Work-Life Balance.
Sehr hohe Entwickler Kompetenz, was für allem für junior devs Gold wert ist.
Gehalt, ein Hauptprojekt. Starre/nicht vorhandene Gehaltsverhandlungen.
Neue Projekte an Land ziehen und aktiver am Image arbeiten.
Mehr Gehalt zahlen.
Vor der dem ersten COVID-19 Lockdown hat es super Spaß gemacht, im Büro mit den Kollegen zu arbeiten und zusammen Pause zu machen. Während/nach dem ersten Lockdown ist der Übergang ins remote work fast reibungslos gelaufen.
Die Firma ist nicht wirklich bekannt.
Wird bei Jowo großgeschrieben. Das Timetracking kann zwar manchmal nervig sein, jedoch weiß man genau wann wie viele Überstunden geleistet wurden die man mit Freizeit ausgeglichen bekommt.
Außerdem gibt es selten "Druck von oben" was auch aktiv vermieden wird. Positiv unüblich für das Agentur/Consulting Geschäft.
Jährliches Weiterbildungsbudget, Vorgesetzte erinnern aktiv daran, sich weiter zu bilden.
Jährliche feste Termin zu Gehaltsgesprächen. Außerhalb dieser Termine sind kein Aufstiegsmöglichkeiten gegeben.
Nette Benefits (wie kostenloses BVG Abo). Gewinnbeteiligung wird am Ende des Jahres an Mitarbeiter ausgeschüttet.
Gehalt doch unterdurchschnittlich zu anderen Backend Developer Stellen.
Für Agentur Arbeit mag das Gehalt durchschnittlich sein.
Viele Kollegen kennen sich länger und da entwickeln sich daraus auch Freundschaften. "Neulinge" fühlen sich trotzdem schnell im Team wohl.
Ich war ca. 1 Jahr im Unternehmen und hab keine negativen eindrücke im Zusammenhalt mitbekommen. Das Management steht auch bei Fehlern von Seiten der Developer hinter dem Team.
Ich habe keine Diskriminierung erfahren oder beobachtet.
Sehr Kollegial und auf gleicher Augenhöhe. Regelmäßige Feedbackgespräche bieten zudem ein Forum, negatives anzusprechen. Lob wird auch gerne verteilt.
Moderne Laptops (Mac oder Thinkpad), sehr viel Entwicklerfreiheit (Freie Auswahl Tools/Editors, OS, generell ist man Admin auf dem Laptop).
Im Office stehen für jeden Mitarbeiter eine Standing Desk (mit Kurbel verstellbar) mit wahlweise einem Barhocker oder Bürostuhl zur Verfügung.
Ein Homeoffice tag pro Woche vor Corona, nach dem ersten Lockdown Homeoffice oder Office frei wählbar.
Keine Klimaanlage im Büro.
Kleine Firma, flache Hierarchien, direkte Kommunikationswege.
Im development Team wird auf Scrum Prozesse gesetzt, um iterativ Probleme zu identifizieren und für diese auch Lösungsvorschläge zu finden. Alle zwei Wochen ist dafür ein slot reserviert um 2h darüber zu diskutieren.
Ich habe keine Diskriminierung erfahren oder beobachtet.
Verschiedene CMS Projekte die, was technische Komplexität und Herausforderung, überschaubar sind. Zu meiner Zeit gab es ein Hauptprojekt was sehr interessant war.
Feedback und Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen
Viele Leute kennen die Firma leider nicht.
Ich bin sehr dankbar, dass ich mit diesen Kollegen gearbeitet habe. Ich habe viel von ihnen gelernt und sie haben mir geholfen, ein besserer Developer zu sein.
Top! Regelmäßige Feedback Meetings und jeder hat immer ein offenes Ohr für dich
Arbeitsatmosphäre, Mitarbeitervorteile, Teamzusammenhalt, Weiterentwicklungsperspektive, Respektvolle Zusammenarbeit
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Weiter an der Unternehmensvision, an Transparenz und Kommunikation arbeiten. Diversität unterstützen und kontrolliert wachsen.
Vertrauensvolle, direkte und ehrliche Zusammenarbeit, professionell auf der einen Seite, persönlich und unterstützend auf der anderen Seite mit genügend Zeit für Alltagsthemen und positiven Austausch.
Aufgrund der Mitarbeiterfreundlichkeit und Fokus auf die Work-Life-Balance anstelle von reiner Wirtschaftlichkeit als Unternehmensziel ist die Mitarbeiterzufriedenheit sehr hoch und spricht sich herum.
Hier wird durch die Vermeidung von Überstunden (auf Top-Level entschieden) wirklich durchgezogen. Falls es aufgrund von großen Projekten mal zu Überstunden kommt werden diese kumuliert und können als Urlaub abgebaut werden oder werden ausbezahlt.
Festes Weiterbildungsbudget angepasst an Vollzeit/Teilzeitposition welches für persönliche Weiterentwicklung und Unternehmensentwicklung genutzt werden kann. Karrieregespräche werden angeboten, hier kann sich Jonas und Der Wolf noch weiter entwickeln, eine eigene Akademie in Planung.
Im Bereich anderer Agenturen in Berlin, allerdings mit dem Vorteil keine Überstunden abgegolten zu bekommen. Im Endeffekt also deutlicher Vorteil bei Jonas und Der Wolf. Transparente Gehaltsstrukturen und faire Gehaltsverhandlungen!
Fokus des Unternehmens auf Nachhaltigkeit; Mitarbeitervorteile wie BusinessBikes oder Zuschüsse zum BVG Ticket, Teamevents
Sehr hoch, sehr wichtig für alle Mitarbeiter. Man kann sich auf seine Kollegen verlassen, das Verhältnis ist kollegial und gleichzeitig professionell, was sich auf die Atmosphäre und die Zufriedenheit auswirkt.
Für mich persönlich herausragend wichtig, sehr klare Kommunikation und Zielvorgaben, gleichzeitig große Freiheiten und viel Verantwortung. Respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe trotz meiner geringen Berufserfahrung.
Sehr gute Bedingungen, technische Voraussetzung, Möbel und ein neues Altbau-Büro in Moabit.
Wie in jedem Unternehmen, das wächst ist Kommunikation und Transparenz ein Dauerthema, dem Aufmerksamkeit zukommen muss. Es wird viel Wert auf Transparenz und klare Zielvorgaben gelegt, es kann jedoch weiterhin die Kommunikation verbessert werden und Mitarbeiter in die Unternehmensentwicklung einbezogen werden.
Viele unterschiedliche Aufgaben, Möglichkeit, je nach Arbeitsaufkommen neue Projekte anzugehen. Unterstützung von Vorgesetzten.
Der Mitarbeiterfokus, die Vorteile, die daraus entstehen, eine professionelle Arbeitsweise für 25 Mitarbeiter, faire Bezahlung und die Unterstützung, sich weiterzuentwickeln.
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In Sachen Kommunikation und Transparenz, Unternehmensvision und Next Steps ist Bedarf und wird laufend gearbeitet.
Vertrauensvolles Miteinander, Konstruktive Arbeitsatmosphäre mit Zeit für Alltagsthemen, gegenseitige Unterstützung.
Überstunden werden vermieden und wenn doch mal welche anfallen in Urlaub umgerechnet oder ausbezahlt. Für mich vorbildlich und selten!
Festes Weiterbildungsbudget festgelegt anhand der FTE (Vollzeit/Teilzeit). Unterstützung für persönliche Weiterbildung, Angebot für Karrieregespräche. Hier wird sich Jonas und Der Wolf weiterentwickeln.
Gehälter entsprechen Agenturgehältern in Berlin je nach Position. Dafür sind bei Jonas und Der Wolf die Überstunden nicht abgegolten. Im Endeffekt also vermutlich besser als der Durchschnitt. Sehr fair!
Projekte wie BusinessBikes für Mitarbeiter, Support beim BVG Ticket, Teamevents, regelmäßige Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit und Feedback sind Standard.
Für mich bisher einmalig. Sehr guter Zusammenhalt und gleichzeitig professionell.
Durch 25 Mitarbeiter noch sehr persönlich, für mich im HR ausschlaggebender Punkt. Sehr respektvoller Austausch auf Augenhöhe, trotz meiner Position als Werkstudent / Junior HRler.
Es wird für die Mitarbeiter gesorgt. Wenn man etwas benötigt, sei es Techniksupport, Möbel etc. kann man sich auf seine Vorgesetzten verlassen.
Kommunikation als laufende Baustelle in jedem Unternehmen und jeder Branche. Transparenz möglichst hochzuhalten, Mitarbeiter bei Veränderungen einzubinden und Unternehmensziele auf Abteilungs- und Mitarbeiterziele herunterzubrechen ist die Herausforderung, der immer weiter nachgegangen werden muss. Auf einem guten Weg!
Viel Verantwortung und Einbezug eigener Ideen möglich bzw. gewünscht. Es gibt immer neue Aufgaben und der Verantwortungsbereich wächst in angenehmen Maße.
Mitarbeitervorteile (Keine unbezahlten Überstunden, Teilzeit, Weiterbildung, Home Office, 6 Wochen Urlaub).
Schlecht finde ich hier eigentlich gar nichts.
Kommunikation durch Geschäftsführung ausbauen, Gehälter und Boni marktgerechter gestalten.
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit, um die man sich aktiv kümmert.
Wenn man mit Kunden, Partner oder Ex-Kollegen spricht, ist das Feedback durchweg sehr positiv, Word of Mouth funktioniert bei uns sehr gut.
Teilzeitmöglichkeiten, keine unbezahlten Überstunden, 6 Wochen Urlaub, Home Office
Festes Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter, dass Weiterbildungskosten und An-/Abreise sowie Unterkunft übernimmt.
Gehalt könnte besser sein und sollte dem Arbeitsmarkt adäquat angepasst werden.
Getränke aus Glasflaschen, Mülltrennung, Business Bike wird gefördert
Im Umgang wird nicht differenziert zwischen alten und neuen Kollegen
Reflektiv und auf Augenhöhe
Rechner kann man sich selber aussuchen, sehr modernes Büro mit Wohlfühl-Charakter
Mehr Kommunikation von der Geschäftsführung gewünscht
Auf jeden Fall, auch wenn wir uns noch mehr Kolleginnen wünschen würden.
Sehr vielseitige Aufgabenbereiche, in die sich Mitarbeiter proaktiv einbringen können.
Sehr faire, flexible und angenehme Arbeitsbedingungen und top Kolleginnen und Kollegen. Passt einfach!
Weiterbildung als Freizeitbeschäftigung ist unattraktiv. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Verbesserungsvorschläge werden intern transparent kommuniziert und dann meist auch umgesetzt.
Verschiedene wöchentliche Arbeitszeiten realisierbar, KEINE Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Home Office, Urlaub auch kurzfristig beantragbar... TOP!
Weiterbildungen, wenn sie natürlich auch relevant sind, werden genehmigt (z.B. Reisen zur DjangoCon Europe), der Mitarbeiter muss diese aber in seiner Freizeit besuchen.
Es gibt Feedback-Gespräche und es werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Natürlich werden in der kleinen Agentur keine Spitzengehälter gezahlt, aber es wird sich an den üblichen Branchengehältern orientiert. Zudem wurden freiwillige Bonuszahlungen gezahlt auf die allerdings kein vertraglicher Anspruch besteht. Gehalt kommt immer pünktlich.
Keine expliziten Initiativen des Unternehmens bekannt, im Büro wird aber auf Bio/Fair Trade-Produkte geachtet und aktuell besitzt keiner der Mitarbeiter ein Auto ;)
Ausschließlich angenehme und äußerst hilfsbereite Kollegen. Täglich zusammen Mittagessen gehen ist die Regel.
Derzeit ist keiner über 45.
Immer offenes Ohr, viele Feedbackgespräche, flache Hierachie
Zwar ein Einraumbüro, dieses wirkt sich aber eher positiv auf Atmosphäre und Team-Zusammenhalt aus. Ich kann meist gut und konzentriert arbeiten und es gibt ja noch Kopfhörer. Ein großer Teil der Kommunikation läuft über den internen Messenger. Wünsche bzgl. der eigenen und allgemeinen Ausstattung werden gehört und in den meisten Fällen auch umgesetzt. Immer Säfte, Wasser, Kaffee, Tee und frisches Obst da.
In Wochenbesprechungen und zwischendurch wird eigentlich sehr transparent über die Projekte und interne Themen gesprochen. Es könnte natürlich immer mehr sein ;) Nachfragen zu Aufgaben oder anderem sind immer erlaubt und auch gewünscht.
Die Aufgaben/Tickets werden unter den Kollegen aufgeteilt, größere immer vorher besprochen. Viele Tickets sind herausfordernd und lassen mich stetig dazulernen, andere auch mal Routine und langweiliger, aber auch diese müssen ja gemacht werden. Auf die eigenen Wünsche wird stets versucht Rücksicht zu nehmen.
keine Überstunden, genügen Urlaubstage, interessanter Tech-Stack, viel Gestaltungsspielraum und bekannte Kunden im Portfolio.
Top eingerichtetes Büro mit Wohnzimmercharme. Genug Platz, tolle Küche und viele nette Menschen.
Was andere Agenturen versprechen, wird hier geboten. Das Image entspricht der Wahrheit.
Homeoffice, Kernarbeitzeiten, viele Beneftigs und ein immer offenes Ohr für neue Ideen um die Work-Life-Balance aufrecht zu erhalten.
Tolle Menschen mit stets konstruktivem Geist.
Stets hilfsbereit und mitarbeiterorientiert. Nachvollziehbare und strukturierte Entscheidungsfindung.
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