Maximale Auslastung der Angestellten
Arbeitsatmosphäre
im Großen und Ganzen gut
Kommunikation
Fand regelmäßig statt. Teambesprechungen allerdings nach Feierabend.
Fahrtzeiten und Fahrtkosten zu Veranstaltungsorten wurden nicht erstattet.
Work-Life-Balance
minimale Personaldecke, maximale Auslastung. Samstagsarbeit, nahezu jeden Samstag( alle 6 Wochen mal eine„normales WE“ gehabt. Familien leben, gegen Null.
Wollte man doch ein Samstag frei haben, musste man direkt Urlaub einreichen. Überstunden ( von den man mehr als genug hatte) waren nicht verbindlich.
Für wichtige, private Termine MUSSTE Urlaub genommen werden.
Sonntagsarbeit, laut gesetzlicher Bestimmung wurde alle mitgemacht! Vergütung 1:1, spricht, die Stunden, die an einem Sonntag geleistet wurden, wurden auch nur gutgeschrieben. Kein bisschen mehr. Das Stundenkonto, war das schlechteste und bis jetzt das einzige in der Form, dass ich bis dato kenne. Man hat pro Tag 6:40Std. auf Zeitkonto bei einer 6 Tage Woche angerechnet bekommen. Sprich, wenn man einen Tag Urlaub nahm wurden nur 6:40h aufs Zeitkonto gutschrieben, keine 8h.Das gleiche gilt bei Feiertagen! Wenn ein Feiertag in der Woche lag, dann wurde nur 6.40h gutgeschrieben, egal ob am sonst an dem Tag 8h und mehr gearbeitet hätte. Das rechnet sich erst nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten, vertraten NUR die Meinung der Chefetage. Eigene Ansichten wurden versucht runterzuspielen. Mit der Aussage: man müsste das Ganze aus der Sicht des Arbeitgebers sehen. Betriebsleiter hatten keine eigene Meinung, sprich es waren Lakaien.
Interessante Aufgaben
Es wurden so viele Aufgaben auf die Angestellten übertragen wie nur möglich!
Neben der Hauptaufgabe: Brillen-Hörgerätenverkauf.
Gleichberechtigung
Es geht gerecht zu!
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde meist junges Personal eingestellt, wahrscheinlich aus Kostengründen. Älteres Personal bildet mehr oder weniger den inoffiziellen Stab. Das waren, oder sind es noch, die, die das meiste Sagen hatten.
Neu eingestelltes „älteres Personal(40 Jahre)“ blieb meist nicht lang.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Umweltbewusstsein kann ich keine Aussage treffen.
Sozialbewusstsein gegenüber den Angestellten sehr schlecht, minimale Personaldecke, maximale Auslastung. Samstagsarbeit, nahezu jeden Samstag( alle 6 Wochen mal eine „normales WE“ gehabt. Familien leben, gegen Null.
Wollte man doch ein Samstag frei haben, musste mal direkt Urlaub einreichen. Überstunden ( von den man mehr als genug hatte) waren nicht verbindlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne pünktlich! Sozialleitung waren durchschnitt, weil nur hervorgehoben wurden, von dem der Arbeitgeber einen steuerlichen Vorteil hatte.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird unterstützt und auch gefördert, je nach Modell.