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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalten der Kolleginnen und Kollegen ist toll.
Teamplayer sind immer gern gesehen
Die finanzielle Situation
Qualifizierungen forcieren, Löhne transparent anpassen
Arbeitszeit und Urlaubsplanung ist sehr flexibel.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert. Engagement und der Wille sich weiter zu entwicklen wird nicht gefördert.
Langjährige Mitarbeiter wertschätzen und fördern anstatt externe zu suchen.
Es werden keine Perspektiven aufgezeigt.
Keine faire Gehaltsstruktur
Nasenfaktor
Aufgrund meiner Krankheit habe ich damals meine Stelle gekündigt um jemand anderem die Chance zu geben dort eine Festanstellung zu bekommen. Ich habe von Jopp ein sehr gutes Arbeitszeugnis bekommen trotz meiner Körperlichen Einschränkungen wofür ich sehr dankbar bin. Durch dieses Zeugnis wurden mir einige beruflichen Chancen ermöglicht.
Nichts.
Wenn jemand nach fünf Jahren Beschäftigung schwer erkrankt, sollte man dieses ernstnehmen. Es war nicht schön das mir unterstellt wurde krank zu machen weil ich angeblich keine Lust gehabt hätte.
Es war immer ein sehr schönes und gutes arbeiten im Team. Auch Überstunden hat man gerne gemacht.
Ich habe nie etwas negatives gehört
Sehr gut.
Mehr geht immer.
Es gibt immer schwarze Schafe aber es war immer sehr harmonisch.
Dort wurde die Arbeit angepasst
Da ich eine schwere OP hatte die mein Leben sehr beeinflusst hat, wäre es schön gewesen etwas mehr Verständnis zu haben. Leider dachte man immer ich hätte aufgrund der Krankenzeiten keine Lust zu arbeiten.
Sehr gut, es gab genügend Hilfsmittel.
Ich durfte mit zur Maschinenabnahme was ich sehr interessant fand.
Das sich einige Vorgesetze wirklich für einen einsetzen und die Belegschaft zum großteil wirklich zusammenhält.
Es kommt immer darauf an mit wem man etwas zu tun hat. Als Frau fühlt man sich teilweise eher als nicht ernstgenommen von den Obrigkeiten. Dagegen ist die Produktion bis auf Einzel fälle auch gegenüber Frauen offen und freundlich
Es wird sich sehr darum bemüht regelmäßig in der Zeitung vorzukommen.
Soviel wie ich mitbekommen habe wird es nicht wirklich gefördert.
Als Frau eher weniger positiv.
Auf Managerebene weniger als Produktionshelfer ohne Schichtzulagen zu verdienen.
Aufjedenfall noch ausbaufähig.
Top. Es wird zwar viel gemeckert ,aber wenn was ist halten am ende alle zusammen.
Wenn man offen mit den Leuten redet gehen diese auch gerne auf einen zu. Wirklich angenehm.
Leider habe in diesem Unternehmen viele unterschiedliche Typen an Vorgesetzte kennen gelernt.
Die wenigen guten müssen sehen das sie das verhalten der schlechten irgendwie ausgleichen.
Was die jeweiligen Mitarbeiter der Abteilungen oft zu recht ärgert.
Unterschiedlich. Je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet. Aber im Großen und ganzen doch gut.
Kommt ebenfalls ganz darauf an. Sich von der Hierarchie nach oben zu unterhalten ist schwierig!
Nach Unten allerdings überhaupt kein Problem. Sofern man den Mitarbeitern klar macht wieso und weshalb etc.
Als Frau verdient man weniger!
Ebenfalls wird man nicht von jedem ernstgenommen und die Personalabteilung ist diesbezüglich wirklich unverschämt.
Gut bezahlt, gute Arbeitszeit, gute Arbeitsplatz Verhältnisse
Das man die Führungskräfte schalten und walten lässt. Arbeiten Werden an Mitarbeiter übertragen und die Lorbeeren heimsen sich diese „Führungskräfte“ ein , Ungerechtigkeit
Sollte interessierte Mitarbeiter besser fördern, von oben herab schauen vielleicht einfach mal sein lassen ... ohne die ganz unten, wärt ihr nicht da oben
Arrogant, Unmenschlichkeit, man ist nur eine im Nummer im Unternehmen ... jederzeit austauschbar .. trauriges Denken
Pünktliches Gehalt
Kooperation in jeder Situation der Mitarbeiter
Firmenfitness
Mangelnde Präsenz der Geschäftsführung im produktiven Bereich
Kommunikationsfluss verbessern
Fortbildung für Mitarbeiter erhöhen
Aufstiegschancen schaffen für Mitarbeiter aus unteren Lohngruppen
Angespannte Situation, durch die komplett neue Lage
Ein grundsätzlich gutes Image in allen Unternehmen des Konzerns
Arbeitstage und freie Tage sind ausgeglichen. Im Moment alle auf 50% Kurzarbeit und es wird fair aufgeteilt wer wann arbeiten kommen kann.
Aktuell wenig Möglichkeiten der Weiterbildung aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Ansonsten auch eher zögerlich bei der Bewilligung solcher Maßnahmen
Leider ist das Unternehmen nicht tariflich gebunden.Nur durch einen Haustarifvertrag.
Aktuell sind die Verhandlungen und Verbesserungsvorschläge in der Warteschleife.
Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement eingeführt die letzten Jahre
Guter Zusammenhalt bei den Kollegen im Bereich der Produktion/ Montage.
Viele sind näher zusammen gerückt.
Es wird auf die Bedürfnisse von älteren Menschen geachtet,egal in welchem Bereich (Büro/Produktion...)
zB Verzicht auf Schichtarbeit,Gleitzeit,Altersteilzeit...
Einzelne Vorgesetzte machen sich rar,auch aufgrund von Kurzarbeit.
Die meisten stehen hinter den Leuten aus den jeweiligen Abteilungen.
Gute Arbeitsbedingungen wie Gleitzeit, Urlaubs-und Weihnachtsgeld, Mitarbeiterprogramme für Elektrofahrräder und Elektronik , Firmenveranstaltungen , Firmenfitness
Manchmal ein wenig chaotisch und ein wenig langsam bis die Informationen bei den jeweiligen Empfängern ankommen.
Jetzt im 3.Monat der Kurzarbeit kommt Routine in das neue System.
In jedem Bereich
Wechselnde Tätigkeiten im Bereich Entwicklung/Technik
Bei Bedarf auch aushelfen im Bereich Produktion
Vielfältige Aufgaben mit viel erfahrungspotential
Zu engstirnig was Zukunftsängste angeht
Ist etwas am eAutomotive zu vorbei gerauscht
Sich auf ein Gehaltsniveau mit der Konkurrenz begeben um die extreme Fluktuation zu verhindern
Durch ein bezahlen nach Nase Prinzip gibt es sehr viele unterschiedliche Gehälter auf einem Niveau was zu Unstimmigkeiten unter den Ma führt
Guter Ruf als Sprungbrett um mit Erfahrung in Großindustrie zu kommen aber nichts für langfristiges
Keine eigene Academy
Gehalt ist für diese Branche unterirdisch schlecht
Sozialbewusstsein könnte besser sein
Teamintern ja aber generell wird man oft verkauft
Leider sind wohl ältere Kollegen weg rationalisiert worden
Genaue Gründe unbekannt
Kommunikation unter Team Kollegen gut
Zu anderen Abteilungen gerade Vorgesetzte nicht
Frauen haben einen schweren Stand
Immer hören lassen wir können gerne noch mal telefonieren Ja
Ne du bist nicht mehr da bist ja
Guten das machst das denn jetzt schon wieder mit dem
Sehr gute Kollegen, offene Kommunikation.
Großes Arbeitspensum, wie üblich im Automotive.
Arbeitssicherheit gut.
Ehrlich und freundlich.
geringe Frauenquote.
In allen Bereichen mitdenken erwünscht.
Kommunikation weiter verbessern, Mitarbeitervorschläge noch mehr berücksichtigen
Könnte besser sein
Flexible Arbeitszeiten und Ampelkonten
Schnelle und klare Entscheidungen, auf die man sich verlassen kann
Etwas schwierig, da Verteilung auf 3 Werke, wurde jedoch verbessert durch Mitarbeiterzeitschrift und verschiedene Kanäle für Aushänge
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