Händler mit Niederlassungen in Afrika
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management fachlich und menschlich mangelhaft bis ungenügend. Viele strategische Fehler und keine geschäftliche Strategie, wie man das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führt.
Verbesserungsvorschläge
Neues Management. Sonst gibts den Betrieb nicht mehr lang.
Arbeitsatmosphäre
International finanzierte Ausschreibungen in Afrikanischen Ländern sind das Kerngeschäft dieses Unternehmens. Leider ist die Stimmung in den vergangenen Jahren extrem im Keller.
Kommunikation
Unter den Kollegen gut. Von der Geschäftsführung zu den Abteilungen nicht existent.
Kollegenzusammenhalt
Da man in ständigem Konflikt zum Management steht, sitzt man mit den Kollegen quasi in einem Boot. Daher okay.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und elektronisches Zeitkonto. Das ist okay.
Vorgesetztenverhalten
Keine Strategie. Keine Visionen. Keine Kommunikation. Mitarbeiter werden in keiner weise in die Entscheidungen eingebunden, meistens noch nicht einmal vernünftig informiert.
Interessante Aufgaben
Die Märkte in Afrika sind interessant. Die Kollegen in Afrika sind klasse. Leider leiden diese ebenso durch das Management in Hamburg.
Gleichberechtigung
Männerdominiert. Aber auch Frauen sind angestellt. Nur nicht in Führungspositionen (nicht mal Abteilungsleitung).
Umgang mit älteren Kollegen
Untereinander okay. Von der Führung nach unten schlecht. Kein Respekt, auch nicht vor langjährigen Angestellten. Hire & Fire Mentalität.
Arbeitsbedingungen
Okay. Mitten in der Innenstadt von HH. Gleitzeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist eher nicht vorhanden. Kein Einfluss auf irgendetwas in diese Richtung.
Gehalt/Sozialleistungen
"Jos. Hansen und Söhne. Grosse Töne, kleine Löhne" ist der Running gag unter den Angestellten. Und das nicht ohne Grund! Andere vergleichbare Unternehmen zahlen deutlich besser.
Image
Im internationalen Vergleich mittlerweile nicht mehr relevant. Das war mal anders.
Karriere/Weiterbildung
Ratschläge oder Meinungen von Führungskräften werden nicht eingeholt und spielen letztendlich auch keine Rolle in Entscheidungsprozessen der Geschäftsführung.