Der Keller Verlag hat die Selbstzerstörung eingeleitet!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kollegen, Hilfsbereitschaft, gute Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wasser predigen aber Wein trinken.
Viele Aussagen sind an der Realität vorbei.
Keine Anerkennung!!! Nur noch Druck!!!
Halb Psychologische druck und hinhalte Taktiken für die Mitarbeiter.
Vertriebsmethoden die nicht mehr Zeitgemäß sind!
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge werden immer, irgendwo hingekritzelt aber passieren tut letztendlich kaum was! Es sind fast überall Baustellen und versteckte Frust.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang war die Arbeitsatmosphäre noch klasse. Seit längerer Zeit ist die Stimmung sowohl im Innen und Außendienst sehr gedrückt. Überall versteckte Frust!
Kommunikation
Die Kommunikation ist... alles so gut wie es nur geht Schönzureden. Jede Abteilung hat seine eigene Meinung zum Thema Verkauf, die Außendienstler werden garnicht ernst genommen. Man schreibt sich im Meeting was auf, der Teufelskreis bleibt leider.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit anderen Kollegen ist wirklich Super, andere Verkäufer haben immer motivierende Worte für einen und ein offenes Ohr, hier werden viele Ideen und konstruktive Tipps untereinander ausgetauscht. Man respektiert und motiviert sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war schon einmal besser.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung bekommt anscheinend vom Außendienst und von der Lage nichts mit, aus dem Grund redet der Innen und Außendienst aneinander vorbei. Es werden nur unrealistische Verkaufsziele vorgegeben, die kaum bis garnicht erreicht werden. Verkaufsstrategien gibt es hier nicht. Seminare oder ECHTE Verkaufsschulungen sucht man hier vergebens.
Interessante Aufgaben
Es sind immer die gleichen Aufgaben. Die Kunden kennen das Prozedere auch seit Jahren und haben auch viele Kommen und gehen gesehen. Die Fluktuation im Außendienst wird immer höher. Der Trend geht leider aufwärts.
Umgang mit älteren Kollegen
Es arbeiten einige im Verlag die schon länger dabei sind und die auch älter sind. Der Umgang ist herzlich und Respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Es findet im Verlag ein Umbau statt, was auch wirklich nötig ist. Hier kümmert man sich um das anliegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Fixum ist eher unterdurchschnittlich, die Provisionen leider auch. Man muss sich ordentlich reinhängen um auf ein zufriedenes Gehalt zu kommen. Die Incentives konnte man früher spielend erreichen, heute muss man über Leichen gehen um eine Prämie zu bekommen. Provisionen werden auch teilweise vergessen. Die Abrechnungen versteht bis heute keiner im Außendienst.
Image
Das Image ist ein Segen und Fluch zugleich. Einerseits kennen viele Unternehmer den Verlag aber andererseits bringen Kunden, die Telefonbücher mit dem Verlag in Verbindung. Kann man ja auch nicht verübeln. Man möchte einfach die neue Rolle vom Onlinemarketing-Dienstleister dem Verlag nicht einfach abnehmen. Deshalb muss man viel und stark Geschichten erzählen gegen argumentieren um seine Ziele halbwegs zu erreichen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere...!? Nö!
Weiterbildung...!? Nö!