27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Werte, die der frühere Vorstand "vorgelebt" hat, wieder aufleben lassen.
Betriebsklima wird von Zeit zu Zeit leider immer schlechter
Es herrscht häufig ein Gegeneinander.
Nur noch hohe Bildungsabschlüsse haben einen Wert
Interessant ja, fair aufgeteilt nein
Die hohe Wertschätzung der MitarbeiterInnen.
Die Ausstattung des Betriebes ist für Schwerbehinderte nicht geeignet(Kein Aufzug, kein Eingang für Rollstuhlfahrer).
Rollstuhlgerechter Umbau des Firmeneingangs.
Während meines Praktikums habe ich mich von meinen KollegInnen und besonders von meiner Vorgesetzten wertgeschätzt gefühlt. Alle waren nett und offen zu mir, was mir geholfen hat, mich schnell in das Team zu integrieren.
Die KollegInnen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, mögen ihr Leben in der Firma.
Es besteht tatsächlich für jede/n Mitarbeiter/in die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Alle Mitarbeiter/innen gestalten ihre Arbeitswoche einfach selbst. Auch Urlaubstage können problemlos genommen werden. Alles auf Vertrauensbasis. Und was ich noch toll finde: Freitags hat man schon um 13 Uhr Feierabend und damit ein langes Wochenende. Hier ist man wirklich flexibel.
Das Unternehmen wird nur mit Fahrrädern und Elektroautos angefahren. Auch der Müll wird getrennt. Auch die Häuser des Unternehmens werden mit nachhaltigen Baustoffen errichtet.
Mit Fort-/Weiterbildung können die MitarbeiterInnen an eine Beförderung denken.
Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen ist sehr freundlich und begünstigt ein gutes Betriebsklima.
Berufseinsteigern sowie älteren KollegInnen werden bei der Rekrutierung die gleichen Chancen gegeben. Auch die Verabschiedung von Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand wird mit einer kleinen Feier begangen, bei der sich das Unternehmen für die geleisteten Dienste bedankt.
Bei schwierigen Fragen versuchen die Vorgesetzten, die Meinung von KollegInnen mit einzubeziehen und auch alles demokratisch zu gestalten. Dabei spielt auch der Betriebsrat eine wichtige Rolle.
Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut. Einziger Kritikpunkt ist, dass es in manchen Büros ziemlich kalt ist und man deshalb immer eine warme Jacke anziehen muss. Aber das Gute ist: Wasser, Kaffee und Kakao gibt es für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kostenlos!
Während meines Praktikums wurde ich immer rechtzeitig darüber informiert, an welchen Sitzungen ich teilnehmen musste. Außerdem erhielt ich alle Informationen, die für meine Aufgaben relevant waren.
Das Thema Diversity ist heute im Unternehmen sehr zentral. Sowohl Frauen als auch Männer arbeiten in Führungspositionen und haben die gleichen Aufstiegschancen. Es wird an Maßnahmen gearbeitet, um mehr Menschen mit einem vielfältigeren soziokulturellen Hintergrund einzustellen. Für die Zukunft besteht Grund zur Zuversicht.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten ihre Aufgaben in den jeweiligen Bereichen selbst.
Die flexible Anpassung ans Privatleben, besonders gut für Menschen mit Familie und chronisch kranke.
Es gibt keinerlei Möglichkeit sich irgendwie zu entwickeln und auch ein offenes Ohr für allgemeine Unzufriedenheit will sich nicht so recht finden.
Weniger der Masse fügen und auch mal bei den Unbeliebten nachfragen.
Nicht nur anfangen zu kommunizieren, sondern auch anfangen zu zuhören.
Es gab vermutlich nicht einen einzigen Kollegen bei dem ich das Gefühl hatte man sei ehrlich zu mir. Zwischen dem Tag an dem ich angefangen und an dem ich aufgehört habe ist keiner vergangen an dem ich nicht irgendwelche Gerüchte über mich gehört habe. Wenn man nicht zu 'Hauptclipue' gehört ist man automatisch unten durch und das hat keine Sicht auf Verbesserung.
Es wird viel groß geredet und beklatscht, wenn in einem Meeting von wirklich bahnbrechenden Veränderungen gesprochen wird, aber verändert wird nie was. Das macht sich mehr als häufig auch bei Kundschaft bemerkbar.
Homeoffice ist gut ermöglicht, auch das Equipment dazu.
Wie viel oder ob man was davon machen darf ist aber stark davon abhängig wer man ist.
Urlaub ist spontan möglich, auch das Verschieben der Urlaubszeit bei plötzlichen Veränderungen ist möglich.
Gleitzeit ist vorhanden, gibt aber je nach Abteilung eine gewisse Kernzeit in der man sich aber absprechen kann.
Urlaub wird gab es 30 Tage für jeden, das fand ich super.
Die beste 'Möglichkeit' mich weiter zu bilden war ein Kurs zum Ersthelfer....immerhin.
Als Quereinsteiger wirkt das Gehalt auf den ersten Blick gut ausgeglichen, im Laufe der Zeit stellt man aber fest, dass man eindeutig unterbezahlt ist.
Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wird auch einfach durch gewunken. Da man ja keinerlei Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln hat man laut Führungskraft auch kein Argument für einen höheren Lohn.
Schließlich ist und bleibt man ja ersetzbar.
Des Weiteren bekommt man auch nur seinen regulären Lohn gezahlt, keine VWL kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder irgendwie vergleichbares.
Viele Papier-spar-Möglichkeiten da das Unternehmen komplett digitalisiert war. Beim Rest war da jetzt nicht so viel im Gespräch.
Kann man schlecht haben, wenn alle einen ignorieren oder belächeln.
Es geht fast schon eher in Richtung Mobbing.
Hier gab's tatsächlich nichts zu meckern.
Die Chefetage ist ziemlich 'locker' leider aber auch was die Ansicht über Aufgabenverteilung und Strukturen angeht.
Leider wird auch von den Führungskräften das 'zwischenmenschliche' der Mitarbeiter eiskalt ignoriert oder man wird für etwas bestraft, von dem die Chefetage weiß, dass es eigentlich ganz anders gelaufen ist.
Frei nach dem Prinzip: Hauptsache es gibt keinen Ärger.
Man bekommt nicht mal die Möglichkeit zur Rechtfertigung.
Klimaanlage im Sommer wäre wirklich sehr hilfreich, aber in den Büroräumen hat man immer alles gefunden was nötig war und wenn nicht konnte es schnell organisiert werden.
Es gab auch viel veraltete Technik die aber Stück für Stück ersetzt wurde.
Ist schlichtweg nicht vorhanden.
Dazu kann ich wenig sagen, da man in dem Unternehmen wirklich absolut keine Aufstiegschancen hat. Allerdings ist die Frauenquote sehr hoch.
Wirklich absolut nicht.
Die Besetzung der Führungsposition. Keine Konsequenzen für schlechtes Verhalten.
Abgespannt, da die Mitarbeiter Angst vor Stimmung der Führungskraft haben müssen. Kritik nicht erwünscht.
Bereichsleitung hat Angst vor Kontrollverlust und will deshalb nicht, dass Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.
Ohne den Kollegenzusammenhalt wäre es unmöglich dort zu arbeiten.
Unmöglich. Vorgesetzte behandelt nicht alle Mitarbeiter gleich.
Gebäude müsste dringend überholt werden. Klimaanlage fehlt. Sozialräume fehlen.
Manches wird kommuniziert, oft werden „wichtige/interessante“ Details verschwiegen, daher entstehen Gerüchte und Unmut.
Richtet sich nach Tarifvertrag. Eingruppierungen sind fragwürdig. Vorgesetzte will Mitarbeiter klein halten.
Nicht in diesem Bereich.
Sind leider nicht erwünscht
Unternehmen scheint Führungslos zu sein,
Fehlverhalten in der Führungsebene wird vertuscht
Aufstiegschancen gleich 0, intern keine Chance auf Veränderung, externe Bewerber werden vorgezogen
Die Hilfsbereitschaft der Kollegen und Kolleginnen, die Arbeitszeiten, das Arbeitsumfeld, die Flexibilität, der Zusammenhalt, die Vergütung, die Events trotz der Größe des Unternehmens und das Gehalt.
Evtl. darf man in naher oder ferner Zukunft seinen Hund mitbringen - weitere Wünsche oder Verbesserung gibt es aus meiner Sicht nicht, ich bin zufrieden hier sein zu dürfen.
Die Einarbeitung ist sehr gut durchdacht, alles lief strukturiert und nachvollziehbar ab. Für Rückfragen waren alle Kollegen immer zur Stelle.
Hier herrscht Fairness, wer die Arbeitsverträge kennt, schätzt Sie.
Einen so guten Umgang unter Kollegen erlebt man selten, einfach toll.
Konstruktive Kritik auf eine empathische Art.
Das Geschäftsgebäude ist etwas in die Jahre gekommen, es war aber mal modern.
Die meisten Kollegen in Nürnberg und den letzten baufachliche Objektbetreuer
Den Umgang mit neuen Mitarbeitern, die Einarbeitung, die nicht stattfindet, die Computersysteme und Ausstattung sowie das Gehalt und die mangelnde Kompetenz und Bereitschaft Vorgesetzten
Orientierung an anderen Wohnungsbaugesellschaften
Nur in Nürnberg, nicht in Bamberg
Wird dem schlechten Ruf eines kirchlichen Arbeitgebers auch gerecht
Verbesserungswürdig, halten sich aber nicht an die angebotene Homeofficeregelung
Ohne Leistungsbezug einfach nach Betriebszugehörigkeit
Niedriger als im öffentlichen Dienst
Umweltbewusstsein hoch (Tendenz zu Elektroautos), Sozialbewusstsein niedrig
vordergründig toll, hinten deinem Rücken redet man schlecht über Dich
Anheuern und Feuern, d.h. ausnutzen der Person und dann weg, wenn man jemand anderen gefunden hat
Im der Bestandsentwicklung eine Katastrophe: weder Fachkenntnisse noch Führungskenntnisse, nur die eigene Karriere zählt (aber bitte keine Arbeit mit den unterstellten Kollegen)
Relativ niedriges Gehalt mal 13,6 , betriebliche Altersversorgung, keinerlei Sozialleistungen, wie VWL, Zuschüsse oder Leistungszulagen
Hinter Deinem Rücken vollkommen unchristlich und falsch, insbesondere die Vorgesetzten und die Personalabteilung
Es zählt nur die Betriebszugehörigkeit ungeachtet des Erfahrungsschatzes, Beförderung nach gewisser Zeit, ohne Rücksicht auf Fachkompetenz, Leistung oder gar Personalkompetenz
Laut Arbeitsvertrag und Stellenausschreibung interessant, jedoch vollkommen an der Realität vorbei
die Flexibilität im Alltag
Rahmenbedingung (Vergütung, Gleitzeit, Wochenarbeitsstunden), sympathische und nette Kollegen, Unternehmensklima, Soziale Gedanke im Unternehmen, umfassende Einblicke in alle Aufgabenberieche eines Immobilienkaufmanns durch die großen Tätigkeitsfelder der Jospeh-Stiftung, tolle Betreuung durch die Ausbilder, offene Kommunikation
Auch bei "stressigen" Phasen bleibt das kollegiale Arbeitsklima bestehen.
Die Übernahmechancen in eine Festanstellung nach der Ausbildung stehen sehr gut. Weiterbildungen werden, meiner Erfahrung nach, gefördert und sind erwünscht.
Die Wochenstunden, Gleitzeit und Urlaubstage sprechen stark für die Joseph-Stiftung.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag. Verglichen mit meinen Berufsschulkollegen aus anderen Firmen, ist das Gehalt bei der Joseph-Stiftung mit am höchsten.
Jeder Azubi hat einen Ausbilder für seinen Berufszweig. Darüber hinaus gibt es noch eine zentrale Ausbilderin, die Ansprechpartnerin für alle Azubis in der Joseph-Stiftung ist. Sie organisiert die Durchlaufpläne der Azubis für alle Abteilungen innerhalb des Unternehmens, führt vier Mal im Jahr mit den Azubis Beurteilungsgespräche und umsorgt uns mit Allem. Ich bin mit beiden Ausbildern sehr zufrieden, menschlich und auch damit, wie sie uns im Unternehmen integrieren.
Bis jetzt habe ich mich mit allen Kollegen super verstanden und in der Arbeit/ in den Pausen herrscht immer gute Laune.
Als Azubi gehören natürlich auch administrative und teils monotone Aufgaben (Ablage, Archivierung, etc.) zum Arbeitsalltag. Jedoch wird stark darauf geachtet, dass diese Tätigkeiten in einem gesunden Maß liegen. Man darf eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten und übernimmt auch Aufgaben der Kollegen.
Wir durchlaufen alle Abteilungen des Unternehmens. Dadurch erhält man auch sehr interessante Einblicke in Tätigkeitsbereiche, die nichts mit dem eigenen Beruf zu tun haben. Darüber hinaus vernetzt man sich einfacher mit den Kollegen, versteht interne Prozesse besser und die Arbeit bliebt stets spannend.
Man wird super integriert und im Großen und Ganzen wird einem immer auf Augenhöhe begegnet.
Die Arbeitsbedingungen, die Vielfalt der Tätigkeiten, die Bezahlung und die Sozialleistungen
Ich kann im Moment nichts Negatives beisteuern. Ich liebe meinen Job und gehe gerne auf die Arbeit.
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Ich denke, dass wir alle nur unseren Job machen wollen und wenn man das erkennt und den Kolleginnen und Kollegen das signalisiert und ab und zu mal lächelt, kommt das auch zurück.
Fort- und Weiterbildung wird gefördert und teilweise auch ganz bezahlt.
Wie oben schon erwähnt, wollen wir alle unseren Job so gut wie möglich machen und so unseren Arbeitsplatz erhalten. Ich denke, dass der Zusammenhalt schon passt.
Ich bin eine ältere Kollegin und habe diesbezüglich noch keine negative Erfahrung gemacht.
Topp. Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten...was will man mehr.
In meinem Job muss ich bereichsübergreifend arbeiten. Das klappt sehr gut, weil es mit den Kolleginnen und Kollegen auch sehr kurze und schnelle Kommunikationswege gibt.
So verdient kununu Geld.