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5 von 9 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 20%
Score-Details

5 Mitarbeiter:innen, die bei Journal Frankfurt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.

1 Auszubildende empfehlen Journal Frankfurt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Nein

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden Ausbildungsberufe ausgeschrieben, die nicht ausgebildet werden können. Es fehlt an fundiertem Wissen.

Arbeitszeiten

Überstunden und Wochenenden

Ausbildungsvergütung

Unterirdisch

Die Ausbilder

Gibt es keine

Spaßfaktor

Bei Events

Aufgaben/Tätigkeiten

Eintönig


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Variation

Respekt

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Nicht empfehlenswert

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Karrierechancen

0%

Arbeitszeiten

Am besten non stop arbeiten ohne Freizeit

Ausbildungsvergütung

Ganz weit unten

Die Ausbilder

Keiner der hilft nur Vorgesetzte die immer mehr von einem verlangen

Spaßfaktor

Mit anderen Azubis/Praktikanten aber mehr auch nicht

Aufgaben/Tätigkeiten

Jeden Tag das selbe

Respekt

Nur Vorwürfe und kein Respekt

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Freundschaftliches Klima und super Networking meets geringe Vergütung

4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

freundschaftliches und verständnisvolles Abteilungsklima, gute Möglichkeit, das eigene Netzwerk auf- und auszubauen, Umschläge wurden angehört und wenn möglich umgesetzt (wie zB neue Bürostühle und Fitnesstraining auf Firmenkosten)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Parkplatzsituation (gut, da konnte der Arbeitgeber nichts für)

Verbesserungsvorschläge

höhere Vergünstigung für Azubis und Praktikanten in der Kantine

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war freundschaftlich-kollegial. Auf den gemeinsamen Events hatten wir auch immer viel Spaß.

Karrierechancen

Ich habe in einer anderen Abteilung des Unternehmens eine unbefristete Anstellung erhalten.

Arbeitszeiten

An Überstunden kann ich mich nicht erinnern. Die Arbeitszeiten waren normal. Auch wenn die Abteilungsleitung sich Mittags nur einen Salat am Rechner gönnt, so hatte ich nie das Gefühl unter Druck zu stehen, nicht meine Pause wahrzunehmen.

Ausbildungsvergütung

Naja, irgendwas ist immer: man kann beim Journal viel lernen, mit tollen Menschen arbeiten und ein Super Netzwerk aufbauen - den Plan reich zu werden sollte man dann aber dort verfolgen, wo man anschließend landet. Ich hab nebenbei am Wochenende gejobt und bin damit gut durch die "Lehrjahre" gekommen.

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin war großartig und ist heute noch eine meiner wichtigsten Mentorinnen. Sie war immer freundlich, sehr geduldig und hilfreich.

Spaßfaktor

Die einzige Position, bei der ich mich morgens schon auf die Arbeit gefreut habe. Meine beiden Kolleginnen und ich hatten immer viel Spaß bei der Arbeit (die natürlich auch erledigt wurde...).

Aufgaben/Tätigkeiten

Mein Bereich befasste sich zum größten Teil mit der Akquise von Partnern für Barter-Deals, bei denen die erbrachte Leistung der Partner - von denen die Leser profitierten, z.B.in Form von Gutscheinen - durch Werbung vergolten wurden.

Variation

Die Ausbildung fand nur in der eigenen Abteilung statt, aber natürlich gab es Überschneidungen mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen. Wäre im Rückblick schon interessant gewesen, auch mal in den anderen Abteilungen rein zu schnuppern, aber war auch kein entscheidendes Manko.

Respekt

Innerhalb der Abteilung war der Umgang miteinander immer respektvoll. Außer wenn wir uns - gegenseitiges Einverständnis gegeben - gnadenlos auf den Arm genommen und gedisst haben (was natürlich nie böse gemeint war oder aufgenommen wurde).

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Lieber das Weite suchen, aber ganz schnell

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Arbeitgeber selbst gibt es nichts positives anzumerken. Einzig die Events sind zeitweise interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechter Umgang mit Arbeitskollegen, viele Überstunden, kaum Urlaubstage, geringe Verdienstmöglichkeiten, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine ergonomischen Büromöbel, keine Zuschüsse wie beispielsweise Fahrtkosten, veraltetes Equipment und Systeme, kein Diensthandy - man soll regelmäßig SMS an wildfremde von seiner eigenen Nummer versenden, prinzipiell wird Datenschutz mit Füßen getreten

Verbesserungsvorschläge

ALLES! Aber zu aller erst sollte man den Umgang mit den EIGENEN Mitarbeitern überdenken.

Arbeitsatmosphäre

Unter den "günstigen Arbeitskräften" abseits der Arbeitsräume super, aber sonst Katastrophal und Luftabschnürend.

Karrierechancen

Nach dem man jahrelang geknechtet wurde, wird man nach der Ausbildungszeit einfach durch die nächstbeste Arbeitskraft ersetzt.

Arbeitszeiten

Wer Lust auf Überstunden hat und 24/7 abrufbar sein möchte, ist hier richtig.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich zu Azubis aus anderen Unternehmen, im aller niedrigsten Bereich. Es werden sogar bevorzugt Leute genommen, die Sozialleistungen erhalten, um die Vergütung gar nicht oder zumindest nicht vollständig auszahlen zu müssen.

Die Ausbilder

Ausbilder? Dieser Begriff ist während der Ausbildungszeit ein Fremdwort. Man ist von Tag 1 zu 100% auf sich alleine gestellt und kann sich bei Fehlern auf tolle, sehr eindrucksvolle Gespräche freuen.....

Spaßfaktor

Der Spaß hört jeden Morgen vor der Eingangstür auf und kommt ganz langsam nach der Ausbildungszeit zurück. Genauso wie die Psyche, die Gesundheit und die generelle Freude am Leben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird quasi bombardiert mit Aufgaben, die gerne abgegeben werden. Jeden Tag die selbe und öde Prozedur. Und dann noch die veralteten Systeme, die einem die Arbeit unnötig verlängern und erschweren. Aber Geld ist selbstverständlich keines da, um die Vorgänge zu vereinfachen und die Mitarbeiter zu entlasten.

Variation

Die gesamte Ausbildungszeit sitzt man in einer Abteilung und lernt nichts anderes kennen. Die Aufgaben wirken anfangs abwechslungsreich, sind aber auf Dauer langweilig und lassen einen Tag für Tag ein wenig mehr verblöden.

Respekt

Dieses Wort ist den meisten leider nicht bekannt. Auch die Bedeutung von Rücksicht, Verständnis und Ehrlichkeit sind hier fehl am Platz.

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Ausbeutung

1,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Unter Azubis ist alles schön und gut. Ansonsten sehr angespanntes Verhältnis.

Karrierechancen

Keine Übernahme nach Ausbildung.

Arbeitszeiten

Ganz normale Arbeitszeiten, oft Überstunden.

Ausbildungsvergütung

Nicht gerecht, man kann alleine von der Vergütung nicht „überleben“.

Die Ausbilder

Auf dem Papier hat man einen Ausbilder, in der Ausbildung selbst aber nicht. Man hat auch keinen direkten Ansprechpartner.

Spaßfaktor

Durch den Umgang mit den Azubis ist der Spaßfaktor sehr gering.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben machen Spaß, man wird aber sehr überlastet und wird mit Aufgaben bombardiert.

Respekt

Würde gerne 0 Sterne geben.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Journal Frankfurt durchschnittlich mit 2.1 von 5 Punkten bewertet. 17 der Bewertenden würden Journal Frankfurt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Journal Frankfurt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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