5 Mitarbeiter:innen, die bei Journal Frankfurt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Journal Frankfurt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nein
1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden Ausbildungsberufe ausgeschrieben, die nicht ausgebildet werden können. Es fehlt an fundiertem Wissen.
Freundschaftliches Klima und super Networking meets geringe Vergütung
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freundschaftliches und verständnisvolles Abteilungsklima, gute Möglichkeit, das eigene Netzwerk auf- und auszubauen, Umschläge wurden angehört und wenn möglich umgesetzt (wie zB neue Bürostühle und Fitnesstraining auf Firmenkosten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplatzsituation (gut, da konnte der Arbeitgeber nichts für)
Verbesserungsvorschläge
höhere Vergünstigung für Azubis und Praktikanten in der Kantine
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war freundschaftlich-kollegial. Auf den gemeinsamen Events hatten wir auch immer viel Spaß.
Karrierechancen
Ich habe in einer anderen Abteilung des Unternehmens eine unbefristete Anstellung erhalten.
Arbeitszeiten
An Überstunden kann ich mich nicht erinnern. Die Arbeitszeiten waren normal. Auch wenn die Abteilungsleitung sich Mittags nur einen Salat am Rechner gönnt, so hatte ich nie das Gefühl unter Druck zu stehen, nicht meine Pause wahrzunehmen.
Ausbildungsvergütung
Naja, irgendwas ist immer: man kann beim Journal viel lernen, mit tollen Menschen arbeiten und ein Super Netzwerk aufbauen - den Plan reich zu werden sollte man dann aber dort verfolgen, wo man anschließend landet. Ich hab nebenbei am Wochenende gejobt und bin damit gut durch die "Lehrjahre" gekommen.
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin war großartig und ist heute noch eine meiner wichtigsten Mentorinnen. Sie war immer freundlich, sehr geduldig und hilfreich.
Spaßfaktor
Die einzige Position, bei der ich mich morgens schon auf die Arbeit gefreut habe. Meine beiden Kolleginnen und ich hatten immer viel Spaß bei der Arbeit (die natürlich auch erledigt wurde...).
Aufgaben/Tätigkeiten
Mein Bereich befasste sich zum größten Teil mit der Akquise von Partnern für Barter-Deals, bei denen die erbrachte Leistung der Partner - von denen die Leser profitierten, z.B.in Form von Gutscheinen - durch Werbung vergolten wurden.
Variation
Die Ausbildung fand nur in der eigenen Abteilung statt, aber natürlich gab es Überschneidungen mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen. Wäre im Rückblick schon interessant gewesen, auch mal in den anderen Abteilungen rein zu schnuppern, aber war auch kein entscheidendes Manko.
Respekt
Innerhalb der Abteilung war der Umgang miteinander immer respektvoll. Außer wenn wir uns - gegenseitiges Einverständnis gegeben - gnadenlos auf den Arm genommen und gedisst haben (was natürlich nie böse gemeint war oder aufgenommen wurde).
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber selbst gibt es nichts positives anzumerken. Einzig die Events sind zeitweise interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechter Umgang mit Arbeitskollegen, viele Überstunden, kaum Urlaubstage, geringe Verdienstmöglichkeiten, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine ergonomischen Büromöbel, keine Zuschüsse wie beispielsweise Fahrtkosten, veraltetes Equipment und Systeme, kein Diensthandy - man soll regelmäßig SMS an wildfremde von seiner eigenen Nummer versenden, prinzipiell wird Datenschutz mit Füßen getreten
Verbesserungsvorschläge
ALLES! Aber zu aller erst sollte man den Umgang mit den EIGENEN Mitarbeitern überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Unter den "günstigen Arbeitskräften" abseits der Arbeitsräume super, aber sonst Katastrophal und Luftabschnürend.
Karrierechancen
Nach dem man jahrelang geknechtet wurde, wird man nach der Ausbildungszeit einfach durch die nächstbeste Arbeitskraft ersetzt.
Arbeitszeiten
Wer Lust auf Überstunden hat und 24/7 abrufbar sein möchte, ist hier richtig.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu Azubis aus anderen Unternehmen, im aller niedrigsten Bereich. Es werden sogar bevorzugt Leute genommen, die Sozialleistungen erhalten, um die Vergütung gar nicht oder zumindest nicht vollständig auszahlen zu müssen.
Die Ausbilder
Ausbilder? Dieser Begriff ist während der Ausbildungszeit ein Fremdwort. Man ist von Tag 1 zu 100% auf sich alleine gestellt und kann sich bei Fehlern auf tolle, sehr eindrucksvolle Gespräche freuen.....
Spaßfaktor
Der Spaß hört jeden Morgen vor der Eingangstür auf und kommt ganz langsam nach der Ausbildungszeit zurück. Genauso wie die Psyche, die Gesundheit und die generelle Freude am Leben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird quasi bombardiert mit Aufgaben, die gerne abgegeben werden. Jeden Tag die selbe und öde Prozedur. Und dann noch die veralteten Systeme, die einem die Arbeit unnötig verlängern und erschweren. Aber Geld ist selbstverständlich keines da, um die Vorgänge zu vereinfachen und die Mitarbeiter zu entlasten.
Variation
Die gesamte Ausbildungszeit sitzt man in einer Abteilung und lernt nichts anderes kennen. Die Aufgaben wirken anfangs abwechslungsreich, sind aber auf Dauer langweilig und lassen einen Tag für Tag ein wenig mehr verblöden.
Respekt
Dieses Wort ist den meisten leider nicht bekannt. Auch die Bedeutung von Rücksicht, Verständnis und Ehrlichkeit sind hier fehl am Platz.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Journal Frankfurt durchschnittlich mit 2.1 von 5 Punkten bewertet. 17 der Bewertenden würden Journal Frankfurt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Journal Frankfurt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.