Nix dazugelernt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zum Home-Office, Urlaub/ Gleitzeit wird problemlos auch kurzfristig genehmigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzter hat klare Vorstellungen, wie seine Mitarbeiter zu funktionieren haben. Auf individuelle Stärken und Schwächen wird nicht reagiert. Kritik wird geübt, Lob kommt zu kurz.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur über Bürokratieabbau reden, sondern sich wieder auf die Kernaufgaben konzentrieren. Schnittstellen im "Software-Dschungel" reduzieren. Rückkehr zu echter Teamarbeit.
Arbeitsatmosphäre
Schuldige sind leichter zu finden als Lösungen
Kommunikation
Fühle mich ausreichend informiert
Kollegenzusammenhalt
In der Vergangenheit hat das Team gemeinsam Verantwortung übernommen. Mit zunehmender Arbeitsbelastung konzentriert sich jeder auf sich selbst und schaut, dass er "sauber" ist.
Work-Life-Balance
40-Stunden-Woche ist nicht das Problem. Könnte man sich auf das Wesentliche konzentrieren, würde die auch ausreichen. Ausufernde Bürokratie und nicht endender Kostendruck führt zu Überlastung in allen Ebenen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben klare Vorstellungen, wie die Arbeit zu erledigen ist. Besser, man weicht nicht davon ab. Eigeninitiative wird gefordert, aber nur wenn es "in die richtige Richtung" geht.
Interessante Aufgaben
Wie in jeden Job gibt es interessante Aufgaben und solche, die eben erledigt werden müssen. Die Arbeitsbelastung ist in der Summe zu hoch. Nicht jeder kann damit umgehen.
Gleichberechtigung
Ist aus meiner Sicht in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
In der Regel Großraumbüro. Das ist gewöhnungsbedürftig und kann oft ablenken.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsverhandlungen sind Zeitverschwendung. Gehaltanpassungen finden aber im Rahmen der Tarifverhandlungen statt.
Image
Firma findet in der öffentlichen Wahrnehmung kaum statt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten und können auch seitens der Mitarbeiter vorgeschlagen werden.