Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

JSP 
Safety 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Eine Firma mit Potenzial, die seit Jahren viel falsch macht. An Bewerber: Lasst euch gesagt sein, ihr werdet es bereuen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

…das ich da inzwischen weg bin und etwas viel besseres gefunden habe!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Geschäftsführung und leitendes Personal, was von der Thematik keine Ahnung hat.

Verbesserungsvorschläge

Jede Menge! Soll der AG mal schön selbst herausfinden.

Arbeitsatmosphäre

Es herrschte ein Klima der ständigen Unsicherheit und Spannung, das den Mitarbeitern die Motivation raubte. Hier fühlte man sich definitiv nicht wohl.

Das Management zeigte keinerlei Interesse an den Bedürfnissen oder dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Transparenz getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führte. Kommunikation war eindeutig kein Schwerpunkt, da wichtige Informationen oft zurückgehalten oder nur bruchstückhaft weitergegeben wurden.

Es gab auch keine klare Richtung oder Strategie, was zu einem Gefühl der Orientierungslosigkeit führte. Die Ziele wurden ständig geändert oder waren unklar definiert, was es schwierig machte, effektiv zu arbeiten. Statt Unterstützung und klaren Anweisungen wurden die Mitarbeiter häufig alleine gelassen und mussten selbst nach Lösungen suchen.

Darüber hinaus wurden Konflikte und Probleme innerhalb des Teams oft ignoriert oder heruntergespielt. Dadurch entstanden toxische Arbeitsbeziehungen, die das Arbeitsklima weiter verschlechterten. Die Hierarchie war sehr ausgeprägt und es gab wenig Raum für eigenverantwortliches Handeln oder persönliche Entwicklung.

Kommunikation

Es schien, als ob das Management kein Interesse daran hatte, wichtige Informationen mit den Mitarbeitern zu teilen. Dies führte zu einer Atmosphäre der Frustration und Verwirrung, die sich auf das gesamte Arbeitsumfeld auswirkte.

Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die Mitarbeiter darüber informiert wurden. Oft erfuhren wir von Veränderungen oder Projekten erst, wenn es bereits zu spät war oder wenn Kunden bereits nach Antworten fragten. Dieser Mangel an Kommunikation und Transparenz machte es uns unmöglich, unsere Arbeit effektiv zu erledigen und die Erwartungen zu erfüllen.

Selbst wenn es Kommunikation gab, war sie häufig unklar und widersprüchlich. Wir erhielten widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Vorgesetzten, was zu Verwirrung und Konflikten führte. Anfragen und Anliegen der Mitarbeiter wurden oft ignoriert oder als unwichtig abgetan.

Die Kommunikation zwischen den Teams war ebenfalls mangelhaft. Es gab kaum Gelegenheiten für den Austausch von Informationen oder die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.

Kritik wurde oft persönlich genommen und ignoriert, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit führte.

Kollegenzusammenhalt

Anstatt ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens und der Rivalität zwischen den Mitarbeitern.

Es gab wenig bis gar keine Teamarbeit oder gegenseitige Unterstützung. Jeder schien nur darauf bedacht zu sein, seine eigenen Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen war nahezu nicht vorhanden, was zu Silos und ineffizienten Arbeitsabläufen führte.

Statt einander zu helfen, wurde Schuldzuweisung und Fingerzeig betrieben, wenn etwas schief lief. Es herrschte ein ständiger Wettbewerb um Anerkennung und Beförderung, der die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigte. Die Atmosphäre war von Gleichgültigkeit und Konflikten geprägt.

Giftige Arbeitsbeziehungen waren an der Tagesordnung. Es gab Mobbing, Gerüchte und unprofessionelles Verhalten, das die Stimmung weiter verschlechterte. Anstatt gemeinsam an Problemlösungen zu arbeiten, wurden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und ihre Erfolge wurden heruntergespielt oder missachtet.

Neben der Arbeit gab es allerdings auch einige Liebeleien unter Kollegen und dem oberen Managemen!

Work-Life-Balance

Statt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen, wurden wir regelrecht ausgebrannt.

Die Arbeitszeiten waren unangemessen lang und Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Überstunden wurden gar nicht gesondert vergütet.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell & Respektlos. Man kann keine Führung aus Deutschland erwarten, das kommt alles über die Ferne aus UK!

Es gab keinerlei Professionalität oder Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Die Führungskräfte zeigten ein Verhalten, das jeglichen Standards widersprach und das Arbeitsumfeld zu einem wahren Albtraum machte.

Kritik wurde öffentlich und ohne jede Sensibilität geäußert, was das Selbstwertgefühl und die Motivation der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.

Es gab keinerlei Anerkennung oder Wertschätzung für gute Arbeit. Erfolge wurden entweder ignoriert oder als selbstverständlich angesehen. Die Vorgesetzten schienen nur darauf bedacht zu sein, ihre eigenen Ziele und Ambitionen zu verfolgen, ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden oder die Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu nehmen.

Entscheidungen wurden willkürlich getroffen, ohne klare Begründung oder Kommunikation. Die Vorgesetzten zeigten wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter und ignorierten konstruktives Feedback.

Interessante Aufgaben

Anstatt interessante und herausfordernde Projekte zu bekommen, wurden wir mit langweiligen und monotonen Tätigkeiten abgespeist. Es gab keinerlei Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen.

Die Arbeit bestand hauptsächlich aus wiederholenden Aufgaben, die keinerlei intellektuelle Herausforderung boten. Es fehlte an Abwechslung und Vielfalt, was zu einer schnellen Ermüdung und Frustration führte. Anstatt uns in unserem Fachgebiet weiterzuentwickeln oder neue Kompetenzen zu erwerben, verharrten wir in einer langweiligen Routine.

Es gab kaum Raum für Kreativität oder innovative Ansätze. Die Vorgesetzten hatten wenig Interesse daran, neue Ideen zu hören oder alternative Lösungswege zu erkunden. Stattdessen wurden wir angehalten, stur den vorgegebenen Abläufen zu folgen, ohne Raum für eigenständiges Denken oder Initiativen.

Zusätzlich wurden Aufgaben oft unzureichend erklärt oder waren schlecht strukturiert. Es fehlte an klaren Zielen oder einem übergeordneten Zweck, was es schwierig machte, motiviert und engagiert bei der Arbeit zu sein. Es war frustrierend, Zeit und Energie in Aufgaben zu investieren, die wenig Sinn oder Wert hatten.

Gleichberechtigung

Es herrschte eine Atmosphäre der Ungerechtigkeit und Diskriminierung, die den Arbeitsplatz zu einem unangenehmen und ungerechten Ort machte.
Insgesamt war die Gleichberechtigung bei meinem letzten Arbeitgeber inakzeptabel. Es war ein Arbeitsumfeld, das von Ungerechtigkeit, Diskriminierung und einem Mangel an Chancengleichheit geprägt war. Ich rate dringend davon ab, in einem Unternehmen zu arbeiten, das nicht aktiv daran arbeitet, eine inklusive und gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden einfach „aussortiert“. Man lädt Sie zu einem persönlichen Gespräch ein und werden mit einem Aufhebungsvertrag und sofortiger Freistellung „entsorgt“!

Arbeitsbedingungen

Die physische Arbeitsumgebung war ebenfalls mangelhaft. Es gab überfüllte Büros ohne ausreichende Belüftung oder ergonomische Arbeitsplätze. Die Arbeitsmittel und technischen Geräte waren veraltet oder unzuverlässig, was die Effizienz und Produktivität weiter beeinträchtigte. Es wurde wenig Wert auf den Schutz der Mitarbeiter vor gesundheitlichen Risiken oder Verletzungen gelegt.

Darüber hinaus gab es kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung oder Entwicklung. Die Unternehmenskultur förderte keine Lern- und Wachstumschancen für die Mitarbeiter. Es fehlten Programme oder Unterstützung für die Verbesserung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter.

Das Management zeigte wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsbedingungen. Beschwerden wurden ignoriert oder heruntergespielt, und es gab keinerlei Bemühungen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Mitarbeitergesundheit zu fördern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch das soziale Bewusstsein war praktisch nicht vorhanden. Es gab keine Initiative zur Unterstützung von wohltätigen Organisationen oder gemeinnützigen Projekten. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten oder soziale Probleme anzugehen. Es fehlte an sozialem Engagement und einem Gefühl der Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft.

Darüber hinaus wurden ethische Standards und Arbeitsrechte vernachlässigt. Es gab keine klaren Richtlinien oder Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt, Inklusion oder fairen Arbeitsbedingungen. Diskriminierung und unethisches Verhalten wurden oft toleriert oder sogar gefördert.

Es gibt genügend Beispiele und Erfahrungswerte, die das Belegen könnten.

Zur Umwelt sei noch gesagt, dass zur Corona-Pandemie Millionen von China-Masken (FFP) schnell und billig importiert wurden, um den schnellen Umsatz zu machen, dabei haben Tests aufgezeigt, dass diese Masken Werte aufzeigten, die über den Grenzwerten lagen!

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht!
Es war ein Unternehmen, das die Mitarbeiter finanziell nicht angemessen entlohnte.Das Gehalt lag weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt und es gab keine klare und transparente Gehaltsstruktur. Es fehlten angemessene Erhöhungen oder Boni, um die Leistung und den Einsatz der Mitarbeiter anzuerkennen. Dies führte zu einer ständigen finanziellen Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Verhandlungen über Gehaltserhöhungen oder Verbesserungen der Sozialleistungen wurden entmutigt oder abgelehnt. Es gab keine klare Richtlinien oder Fairness in Bezug auf die Vergütung der Mitarbeiter. Stattdessen schien das Unternehmen seine finanziellen Ressourcen lieber anderweitig einzusetzen, anstatt in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter zu investieren.

Fakten-Bsp.: damaliger MA Produktion erhielt Firmenwagen. Wurde nach wenigen Monaten abgesägt. Eine HR-Stelle (die es bislang nie gab) und die eigentlich fachgerecht besetzt werden müsste, wurde dann von seiner Frau besetzt. Nachdem man ihn Rausschmiss, hat sie den Wagen Instant einfach übernommen.
Andere leitende Akteure, die seit Jahren dabei waren, hatten kein Firmen-Kfz.

Image

Es war ein Unternehmen, das versuchte, sich nach außen hin als attraktiver Arbeitgeber darzustellen, aber in Wirklichkeit waren die Realität und die Erfahrungen der Mitarbeiter völlig konträr zu diesem Image. Es gab eine Diskrepanz zwischen den Versprechungen des Unternehmens und der tatsächlichen Arbeitskultur.
Die Führungsebene des Unternehmens verlor sich in leeren Worten und unerfüllten Versprechungen. Es gab wenig bis gar keine Umsetzung von Unternehmenswerten oder -prinzipien. Das Image des Unternehmens wurde benutzt, um neue Mitarbeiter anzulocken, aber die Realität am Arbeitsplatz war weit davon entfernt, attraktiv oder positiv zu sein.
Die Mitarbeiter wurden oft hinters Licht geführt und ihre Anliegen und Bedenken wurden ignoriert. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, eine offene und transparente Kommunikation zu pflegen. Entscheidungen wurden ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter getroffen und es gab wenig Raum für Feedback oder Mitsprache.
Die schlechte Unternehmenskultur und das negative Image hatten auch Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen und den Ruf des Unternehmens. Kunden verloren das Vertrauen in das Unternehmen, da es unzuverlässig agiert

Karriere/Weiterbildung

Es herrschte ein Klima des Stillstands und der fehlenden Perspektiven, das die berufliche Entwicklung und das Wachstum der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Es gab kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung oder zur Übernahme neuer Verantwortungsbereiche. Die Aufstiegschancen waren begrenzt und es gab keine klare Karriereplanung oder Unterstützung seitens des Managements. Mitarbeiter wurden oft in ihren aktuellen Positionen festgehalten, ohne die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten oder ihr Wissen auszubauen, alternativ wurden sie sofort rausgeschmissen.

Es gab kaum interne Schulungen, Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Schulungen oder Zertifizierungen. Die Mitarbeiter wurden im Grunde genommen sich selbst überlassen, wenn es darum ging, neue Fähigkeiten zu erlernen oder ihr Wissen zu erweitern.
Darüber hinaus fehlte es an Mentoring-Programmen oder einer klaren Unterstützung für die Karriereentwicklung. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, Talente zu fördern oder die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Es gab keine klaren Karrierewege oder Möglichkeiten, Fachwissen zu erweitern oder in andere Bereiche vorzustoßen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden