18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für die, die es mögen, kann man zumindest sehr eigenständig und selbstständig arbeiten. Ebenso geben die Produkte viel Potenzial her und machen wirklich Spaß.
Wer nach Zuverlässigkeit, geregelten Abläufen und vorhandenen Strukturen sucht, findet sich hier momentan leider nicht wieder. Interner Support, Rückmeldungen und verlässliche Aussagen könne oft nicht einmal gegeben werden.
Dringend die Interessen des deutschen Marktes berücksichtigen und eine eigenständige GmbH auch so arbeiten lassen.
Strukturen und Interessen die von UK aus gemutet werden sind unnötig lange Kommunikationswege.
Der Rest ist ans Management getragen worden.
Der Zusammenhalt im Team untereinander war absolut vorhanden, jedoch Abteilungsabhängig.
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten war durchaus in Ordnung. Was die Strukturen und die künstlich erschaffenen Hierarchien ins obere Management betrifft jedoch stark ausbaufähig.
Leider das schwerwiegendste Problem innerhalb des Unternehmens. Sowohl die interne Kommunikation, als auch die Kommunikation nach außen sind mangelhaft.
Siehe oben.
Keine Wertschätzung.
Bezüglich Benefits kann ich sagen:
Nicht barrierefrei.
kein Betriebsarzt.
Kein Coaching.
Insgesamt Kollegial, in der Sruktur sehr hierarisch, Mikromanagement obwohl Makromanagement gelobt wird, überforderte Vorgesetzte, keiner entscheidet, weil keiner weiß, ob er entscheiden darf - deshalb lieber nicht
Es könnte sehr viel besser ein, wenn die Organisation nicht vielen Partnern um Fachhandel und beim Endverbraucher so vor dem Kopf stossen würde. Auftragsverwaltung, Rechnungswesen und Reklamationsbearbeitung sind wirklich nicht gut.
Die Produkte sind insgesamt gut und teilweise stylisch. Sie sind auch gut verkäuflich.
Leider merkt man an vielen Stellen, warum englische Organisationen vor allem in Deutchland Schwierigkeiten haben. Man will sich nicht wirklich auf den deutschen Markt einstellen. Daran ändert auch nichts an der Gründung einer GmbH. Die ursprünglichen deutchen Geschäftsführer sind teilweise freiwillig und "nicht ganz" freiwillig ausgestiegen. Nun ist die GmbH auch in der Gechäftsführung fest in englischer Hand.
Versprochene Fortbildungen sind ohne Angabe von Gründen gekürzt worden. Sprachkurse für die gewerblichen Mitarbeiter werden aber noch angeboten.
Bezüglich Umwelt wird das gemacht, was gemacht werden muss und es im Rahmen der Rentabilität ist. Zertifikate werden angestrebt und die ersten kleinen Hürden sind genommen. Man könnte weiter sein, wenn man es wirklich über das Marketing hinaus "leben" würde.
Betriebsrat wird seites der Geschäftsleitung der GmbH und HR mit allen Mitteln bekämpft, bishin zur Anfechtung der Betriebsratwahl, die noch gerichtlich geklärt werden muss.
Im Team gut.
letztes Jahr wurden zwei Kollegen aus dem Vertrieb die Ende 50 sind, entfernt.Sie passten nicht mehr in das dynamische Team. Leider hat man sie nicht fortgebildet.
britisch hierarisch. Commonwealth-Mentalität. Von oben nach unten. Keine Wertschätzung. Wenn es kumpelhaft wird, will man etwas von dir.
Großraum unter Flachdach, keine Klima. Draußen laut. Wenigstens spielt das Radio des Kollegen. Teilweise höhenverstellbare Tische. Hardware ok, die Vorgesetzten laufen mit den neuesten Laptops rum.
unterirdisch gegenüber den Kunden und ebenfalls intern. Es soll besser werden.
das ist ok.
herausfordernd, trotzdem entwickelt man sich nicht weiter.
Wenig
Keine Kommunikation. Ungenaue Vorgaben. Micromanagement.
Alles
…das ich da inzwischen weg bin und etwas viel besseres gefunden habe!
Alles. Geschäftsführung und leitendes Personal, was von der Thematik keine Ahnung hat.
Jede Menge! Soll der AG mal schön selbst herausfinden.
Es herrschte ein Klima der ständigen Unsicherheit und Spannung, das den Mitarbeitern die Motivation raubte. Hier fühlte man sich definitiv nicht wohl.
Das Management zeigte keinerlei Interesse an den Bedürfnissen oder dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Transparenz getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führte. Kommunikation war eindeutig kein Schwerpunkt, da wichtige Informationen oft zurückgehalten oder nur bruchstückhaft weitergegeben wurden.
Es gab auch keine klare Richtung oder Strategie, was zu einem Gefühl der Orientierungslosigkeit führte. Die Ziele wurden ständig geändert oder waren unklar definiert, was es schwierig machte, effektiv zu arbeiten. Statt Unterstützung und klaren Anweisungen wurden die Mitarbeiter häufig alleine gelassen und mussten selbst nach Lösungen suchen.
Darüber hinaus wurden Konflikte und Probleme innerhalb des Teams oft ignoriert oder heruntergespielt. Dadurch entstanden toxische Arbeitsbeziehungen, die das Arbeitsklima weiter verschlechterten. Die Hierarchie war sehr ausgeprägt und es gab wenig Raum für eigenverantwortliches Handeln oder persönliche Entwicklung.
Es war ein Unternehmen, das versuchte, sich nach außen hin als attraktiver Arbeitgeber darzustellen, aber in Wirklichkeit waren die Realität und die Erfahrungen der Mitarbeiter völlig konträr zu diesem Image. Es gab eine Diskrepanz zwischen den Versprechungen des Unternehmens und der tatsächlichen Arbeitskultur.
Die Führungsebene des Unternehmens verlor sich in leeren Worten und unerfüllten Versprechungen. Es gab wenig bis gar keine Umsetzung von Unternehmenswerten oder -prinzipien. Das Image des Unternehmens wurde benutzt, um neue Mitarbeiter anzulocken, aber die Realität am Arbeitsplatz war weit davon entfernt, attraktiv oder positiv zu sein.
Die Mitarbeiter wurden oft hinters Licht geführt und ihre Anliegen und Bedenken wurden ignoriert. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, eine offene und transparente Kommunikation zu pflegen. Entscheidungen wurden ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter getroffen und es gab wenig Raum für Feedback oder Mitsprache.
Die schlechte Unternehmenskultur und das negative Image hatten auch Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen und den Ruf des Unternehmens. Kunden verloren das Vertrauen in das Unternehmen, da es unzuverlässig agiert
Statt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen, wurden wir regelrecht ausgebrannt.
Die Arbeitszeiten waren unangemessen lang und Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Überstunden wurden gar nicht gesondert vergütet.
Es herrschte ein Klima des Stillstands und der fehlenden Perspektiven, das die berufliche Entwicklung und das Wachstum der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Es gab kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung oder zur Übernahme neuer Verantwortungsbereiche. Die Aufstiegschancen waren begrenzt und es gab keine klare Karriereplanung oder Unterstützung seitens des Managements. Mitarbeiter wurden oft in ihren aktuellen Positionen festgehalten, ohne die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten oder ihr Wissen auszubauen, alternativ wurden sie sofort rausgeschmissen.
Es gab kaum interne Schulungen, Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Schulungen oder Zertifizierungen. Die Mitarbeiter wurden im Grunde genommen sich selbst überlassen, wenn es darum ging, neue Fähigkeiten zu erlernen oder ihr Wissen zu erweitern.
Darüber hinaus fehlte es an Mentoring-Programmen oder einer klaren Unterstützung für die Karriereentwicklung. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, Talente zu fördern oder die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Es gab keine klaren Karrierewege oder Möglichkeiten, Fachwissen zu erweitern oder in andere Bereiche vorzustoßen.
Sehr schlecht!
Es war ein Unternehmen, das die Mitarbeiter finanziell nicht angemessen entlohnte.Das Gehalt lag weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt und es gab keine klare und transparente Gehaltsstruktur. Es fehlten angemessene Erhöhungen oder Boni, um die Leistung und den Einsatz der Mitarbeiter anzuerkennen. Dies führte zu einer ständigen finanziellen Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Verhandlungen über Gehaltserhöhungen oder Verbesserungen der Sozialleistungen wurden entmutigt oder abgelehnt. Es gab keine klare Richtlinien oder Fairness in Bezug auf die Vergütung der Mitarbeiter. Stattdessen schien das Unternehmen seine finanziellen Ressourcen lieber anderweitig einzusetzen, anstatt in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter zu investieren.
Fakten-Bsp.: damaliger MA Produktion erhielt Firmenwagen. Wurde nach wenigen Monaten abgesägt. Eine HR-Stelle (die es bislang nie gab) und die eigentlich fachgerecht besetzt werden müsste, wurde dann von seiner Frau besetzt. Nachdem man ihn Rausschmiss, hat sie den Wagen Instant einfach übernommen.
Andere leitende Akteure, die seit Jahren dabei waren, hatten kein Firmen-Kfz.
Auch das soziale Bewusstsein war praktisch nicht vorhanden. Es gab keine Initiative zur Unterstützung von wohltätigen Organisationen oder gemeinnützigen Projekten. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten oder soziale Probleme anzugehen. Es fehlte an sozialem Engagement und einem Gefühl der Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft.
Darüber hinaus wurden ethische Standards und Arbeitsrechte vernachlässigt. Es gab keine klaren Richtlinien oder Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt, Inklusion oder fairen Arbeitsbedingungen. Diskriminierung und unethisches Verhalten wurden oft toleriert oder sogar gefördert.
Es gibt genügend Beispiele und Erfahrungswerte, die das Belegen könnten.
Zur Umwelt sei noch gesagt, dass zur Corona-Pandemie Millionen von China-Masken (FFP) schnell und billig importiert wurden, um den schnellen Umsatz zu machen, dabei haben Tests aufgezeigt, dass diese Masken Werte aufzeigten, die über den Grenzwerten lagen!
Anstatt ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens und der Rivalität zwischen den Mitarbeitern.
Es gab wenig bis gar keine Teamarbeit oder gegenseitige Unterstützung. Jeder schien nur darauf bedacht zu sein, seine eigenen Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen war nahezu nicht vorhanden, was zu Silos und ineffizienten Arbeitsabläufen führte.
Statt einander zu helfen, wurde Schuldzuweisung und Fingerzeig betrieben, wenn etwas schief lief. Es herrschte ein ständiger Wettbewerb um Anerkennung und Beförderung, der die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigte. Die Atmosphäre war von Gleichgültigkeit und Konflikten geprägt.
Giftige Arbeitsbeziehungen waren an der Tagesordnung. Es gab Mobbing, Gerüchte und unprofessionelles Verhalten, das die Stimmung weiter verschlechterte. Anstatt gemeinsam an Problemlösungen zu arbeiten, wurden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und ihre Erfolge wurden heruntergespielt oder missachtet.
Neben der Arbeit gab es allerdings auch einige Liebeleien unter Kollegen und dem oberen Managemen!
Ältere Kollegen werden einfach „aussortiert“. Man lädt Sie zu einem persönlichen Gespräch ein und werden mit einem Aufhebungsvertrag und sofortiger Freistellung „entsorgt“!
Unprofessionell & Respektlos. Man kann keine Führung aus Deutschland erwarten, das kommt alles über die Ferne aus UK!
Es gab keinerlei Professionalität oder Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Die Führungskräfte zeigten ein Verhalten, das jeglichen Standards widersprach und das Arbeitsumfeld zu einem wahren Albtraum machte.
Kritik wurde öffentlich und ohne jede Sensibilität geäußert, was das Selbstwertgefühl und die Motivation der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Es gab keinerlei Anerkennung oder Wertschätzung für gute Arbeit. Erfolge wurden entweder ignoriert oder als selbstverständlich angesehen. Die Vorgesetzten schienen nur darauf bedacht zu sein, ihre eigenen Ziele und Ambitionen zu verfolgen, ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden oder die Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu nehmen.
Entscheidungen wurden willkürlich getroffen, ohne klare Begründung oder Kommunikation. Die Vorgesetzten zeigten wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter und ignorierten konstruktives Feedback.
Die physische Arbeitsumgebung war ebenfalls mangelhaft. Es gab überfüllte Büros ohne ausreichende Belüftung oder ergonomische Arbeitsplätze. Die Arbeitsmittel und technischen Geräte waren veraltet oder unzuverlässig, was die Effizienz und Produktivität weiter beeinträchtigte. Es wurde wenig Wert auf den Schutz der Mitarbeiter vor gesundheitlichen Risiken oder Verletzungen gelegt.
Darüber hinaus gab es kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung oder Entwicklung. Die Unternehmenskultur förderte keine Lern- und Wachstumschancen für die Mitarbeiter. Es fehlten Programme oder Unterstützung für die Verbesserung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter.
Das Management zeigte wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsbedingungen. Beschwerden wurden ignoriert oder heruntergespielt, und es gab keinerlei Bemühungen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Mitarbeitergesundheit zu fördern.
Es schien, als ob das Management kein Interesse daran hatte, wichtige Informationen mit den Mitarbeitern zu teilen. Dies führte zu einer Atmosphäre der Frustration und Verwirrung, die sich auf das gesamte Arbeitsumfeld auswirkte.
Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die Mitarbeiter darüber informiert wurden. Oft erfuhren wir von Veränderungen oder Projekten erst, wenn es bereits zu spät war oder wenn Kunden bereits nach Antworten fragten. Dieser Mangel an Kommunikation und Transparenz machte es uns unmöglich, unsere Arbeit effektiv zu erledigen und die Erwartungen zu erfüllen.
Selbst wenn es Kommunikation gab, war sie häufig unklar und widersprüchlich. Wir erhielten widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Vorgesetzten, was zu Verwirrung und Konflikten führte. Anfragen und Anliegen der Mitarbeiter wurden oft ignoriert oder als unwichtig abgetan.
Die Kommunikation zwischen den Teams war ebenfalls mangelhaft. Es gab kaum Gelegenheiten für den Austausch von Informationen oder die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Kritik wurde oft persönlich genommen und ignoriert, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit führte.
Es herrschte eine Atmosphäre der Ungerechtigkeit und Diskriminierung, die den Arbeitsplatz zu einem unangenehmen und ungerechten Ort machte.
Insgesamt war die Gleichberechtigung bei meinem letzten Arbeitgeber inakzeptabel. Es war ein Arbeitsumfeld, das von Ungerechtigkeit, Diskriminierung und einem Mangel an Chancengleichheit geprägt war. Ich rate dringend davon ab, in einem Unternehmen zu arbeiten, das nicht aktiv daran arbeitet, eine inklusive und gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Anstatt interessante und herausfordernde Projekte zu bekommen, wurden wir mit langweiligen und monotonen Tätigkeiten abgespeist. Es gab keinerlei Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen.
Die Arbeit bestand hauptsächlich aus wiederholenden Aufgaben, die keinerlei intellektuelle Herausforderung boten. Es fehlte an Abwechslung und Vielfalt, was zu einer schnellen Ermüdung und Frustration führte. Anstatt uns in unserem Fachgebiet weiterzuentwickeln oder neue Kompetenzen zu erwerben, verharrten wir in einer langweiligen Routine.
Es gab kaum Raum für Kreativität oder innovative Ansätze. Die Vorgesetzten hatten wenig Interesse daran, neue Ideen zu hören oder alternative Lösungswege zu erkunden. Stattdessen wurden wir angehalten, stur den vorgegebenen Abläufen zu folgen, ohne Raum für eigenständiges Denken oder Initiativen.
Zusätzlich wurden Aufgaben oft unzureichend erklärt oder waren schlecht strukturiert. Es fehlte an klaren Zielen oder einem übergeordneten Zweck, was es schwierig machte, motiviert und engagiert bei der Arbeit zu sein. Es war frustrierend, Zeit und Energie in Aufgaben zu investieren, die wenig Sinn oder Wert hatten.
Nichts!
Es wurde bereits genug erwähnt, könnte hier aber noch ewig weitermachen…..
Aus meiner Sicht kann man die Firma nur schließen, sofern es so weitergeht.
Ansonsten sollte mal vernünftiges Geld in die Big4 an Unternehmensberatungen investiert werden und es sollte mal eine professionelle Firmenstruktur umgesetzt werden.
Abartig! In der gesamten Firma herrscht ein widerliches Klima, was unter
der alten Geschäftsführung nicht der Fall war. Über alte Zeiten zu schreiben lohnt sich aber nicht. Die neue Geschäftsführung ist absolut von sich selbst überzeugt, im Alltag sieht man jedoch die Lücken, die sich auftun. Führung kann eben nicht jeder und das merkt man als Mitarbeiter jeden Tag. Die schlechteste Führung, die ich jemals erlebt habe.
Hehe eine gute Frage, ich vermute stark, dass sich das Firmenimage in den letzten Monaten stark nach unten entwickelt hat und die Talfahrt weitergeht. Nach der Talfahrt kommt eigentlich der Aufstieg, aber HIER garantiert nicht.
Kennt die Firma gar nicht.
Absolut UK dominant.
Am Standort Düsseldorf wird man sicherlich keine steile Karrierechancen geboten bekommen. Wer sich weiterentwickeln möchte, sollte hier bloß die Finger von lassen. Selbst qualifizierte Mitarbeiter bekommen keine adäquaten Chancen geboten, man wird bewusst klein gehalten.
Absolute Unterbezahlung! Im Branchenvergleich ganz unten! Was erwartet wird und was am Ende auf dem Konto landet ist nicht entsprechend.
Es wird damit geworben, aber ist nicht.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ganz ok, aber dennoch stark verbesserungsfähig. Ansonsten gibt es keinerlei Zusammenhalt, nur Ellenbogenmentalität.
Teils oben schon erwähnt. Die Geschäftsführung kann nicht führen. Unbekanntes Terrain. Die gesamte Firma wird eigentlich durch UK geführt, obwohl hier eine GmbH vertreten ist. Die Geschäftsführung agiert quasi als Marionette UK. Was UK sagt, wird umgesetzt - wo wir quasi beim Grundproblem der Firma sind. Der deutsche Markt läuft einfach anders als der britische.
Der aktuelle GF wird noch eine Weile ausharren, bis auch er sich verdrückt oder ebenfalls rausgeschmissen wird - eine Person mit 0 Führungskompetenz. Der zweite GF am Standort Düsseldorf kennt die Firma wenigstens seit Jahren im Vergleich zu seinem Kompagnon und er wird schon seine Gründe gehabt haben, warum nicht er die Nummer 1 am Standort geworden ist. Wie eigentlich zu jedem guten Unternehmen, gehört eine Personalabteilung.....OMG!!! Die Zuständige wurde vor wenigen Monaten eingestellt und hat vom Personalrecht keinerlei Erfahrung. Hauptsache man übernimmt eine Ahnungslose, als Einzige in diesem Bereich, nach der Probezeit. Es wurden Kündigungen auf Blankopapier verschickt!!!!! :-) Abmahnungen wurden ausgsprochen, die hatten eine formale Länge von Kündigungsschreiben, etc. Es wurden frist
Miserable. Zu kleine Räumlichkeiten für die Mitarbeiter. Hier wäre ein
Besuch der BG vielleicht mal angebracht. Zu wenig Klos. Es wurde ein Toilettenwagen organisiert, wie beim Schützenfest. Und dort sollen hochwertige FFP-Masken hergestellt werden. Wer die Zustände sieht, der überlegt sich, ob er die Masken von JSP kaufen und tragen möchte.
Gibt's nicht! Fand noch nie ausreichend statt, wird es auch nicht. Wichtige Informationen werden nicht kommuniziert. Entscheidungen werden hinter Rücks getroffen. Es werden Personen in Entscheidungsprozesse gebunden, die das Firmengeschäft gar nicht kennen oder verstehen, oder viel zu frisch im Unternehmen sind.
Überhaupt nicht. Teilweise wurden zu viel Personen eingestellt, dass manche nicht wussten, wozu sie überhaupt da sind. Andere Abteilungen hingegen sind unterbesetzt und kommen mit der Arbeit nicht hinterher. Es wird teilweise erwartet, dass gewisse Arbeiten, die gar nicht in den Bereich fallen, dennoch gemacht werden sollen, da es notwendig ist und aktuell niemand diese wichtigen Arbeiten erledigen kann, natürlich ohne Anerkennung!
... steht vor sehr hohen Herausforderungen, um weiter am Markt zu bestehen, dass sollte positive Impulse und Kräfte freisetzten
Sprunghafte und launische Entscheidungsphasen haben dem Unternehmen nicht nachhaltig geholfen
- Management muss ein stärkeres Vorbild für die Belegschaft werden und mehr Geschlossenheit ausstrahlen
- Abwanderung der Führungskräfte und Fachpersonal abwenden
- Mehr Innovationskraft für starke Produkte, um sich somit auch von der Konkurrenz abzuheben
- Projektmanagement stärker und nachhaltige implementieren und leben
- Verbesserung der Vertriebskanäle
- Mehr Ordnung und Sauberkeit (auch in den Köpfen und auf den Schreibtischen! -> 5S praktizieren!)
- Bessere und attraktive Arbeitsbedingungen für die gesamte Belegschaft
- neue Geschäftsbereiche erschließen
- Ziele definieren und klar kommunizieren, zielorientiertes Handeln fördern (Zielvereinbarungen definieren und anschließend honorieren)
- Querschläger(Besserwisser) und Saboteure schneller neutralisieren
Keine Kommunikationsplanung, Manager aus verschiedenen Bereichen geben sich die Klinke in die Hand, die JSP Safety GmbH wird durch den englischen Mutterkonzern überfahren und im Gegenzug hat der Brexit die Konzernführung überfordert...Das Ergebnis: Falsches Produkt, Stilllegung von Produktion, Investitionen stehen ungenutzt in den Hallen, gute Mitarbeiter und Führungskräfte verlassen das Unternehmen
...der Wettbewerb / die Konkurrenz freut sich
...für einige Mitarbeiter gibt es eine Homeoffice Regelung
...Vertriebsmitarbeiter sind sehr mobil
...einige Vorgesetzte haben Schulungspläne entwickelt und diese mit ihren Mitarbeitern umgesetzt - allerdings mit einigen Abstrichen (wirtschaftlich begründet)
...2021 wurde erstmals eine Organisationsstruktur erstellt und veröffentlicht
Bonuszahlungen wurde seit 2021 ausgesetzt - gesamtwirtschaftlich begründet!
Umweltmanagement welches ohne ausreichende Hebelkraft agiert
...es gibt einen Betriebsrat und eine Vertrauensperson
...Silberrücken werden naiv unterschätzt
Investitionsvorhaben wurden gemeinsam im Projektteams realisiert, Feedbackgespräche finden statt, Konfliktlösungen werden gemeinsam mit dem Vorgesetzten erarbeitet...
..leider haben einige gute Vorgesetzte das Unternehmen verlassen
keine ausreichenden Sanitäranlagen, keine Umkleidekabinen, Zugluft im Produktionsbereich, keine Klimaanlagen im Großraumbüro und Besprechungsräumen, keine Absaugung für Emissionen in der Kunstoffverarbeitung, fehlendes Fachpersonal im Engineering (hohe Fluktuationsrate)
Mangelhaftes Bewusstsein in punkto: Kultur, Struktur, Pünktlichkeit, Rücksichtnahme("Laute Mitarbeiter", Beleidigungen, Mobbing), Effizienz, Zielorientierung und Nachverfolgung der Vereinbarungen
Fehlende Professionalität bei der Organisierung und Durchführung von Workshops es werden Ziele nicht klar definiert und geraten nach ein paar Wochen in die Vergessenheit
...Coaching in verschiedenen Bereichen möglich
...verschiedene Kulturen effizient zusammenführen
...Familien Unternehmen mit Sitz in England
Es werden interne und externe Schulungen angeboten
der Zusammenhalt ist gut
kann man sicherlich noch verbessern
Leider wird im Unternehmen eine sehr klare "Wir reden lieber hinter Deinem Rücken" Mentalität gefahren.
Anstatt mit Problemen direkt mal den entsprechenden Kollegen anzusprechen lästert man.
Mehr Schein als sein.
Man hat kontinuierlich seine AZ überschritten und gedankt hat es einem niemand.
Also quasi nicht vorhanden.
Nicht existent
Viele Lockangebote um die Zahlen zu treiben.
Man hat zumindest versucht grün zu werden. Was daraus geworden ist? Nicht bekannt.
Klar hatte man den ein oder anderen Kollegen mit dem man sich gut verstanden hat...aber die waren im Unternehmen rar gesät.
Kann ich nichts zu sagen.
Unterste Schublade. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Kommunikation quasi nicht vorhanden.
Eigeninitiative? Bitte nicht.
Es wurden Entscheidungen vorgelegt aus UK die absolut unsinnig waren.
Die Entscheidungsträger waren zumeist Leute, die keine Ahnung von der Materie hatten.
Es wurde oftmals versucht die Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie der Hauptdirektion zu verbessern...aber mehr als nur der Versuch war dann auch nicht drin.
Man hat relativ schnell heraus gehabt wer die Lieblinge im Unternehmen waren.
Eintönig und absolut unnötige Vorgehensweise waren an der Tagesordnung.
An vorherigen Kommentaren erkennt man, warum diese Personen nicht mehr zum Unternehmen gehören. Die Firma entwickelt sich gut und es ist ein sehr gutes Team entstanden
Alles Heuchler
Kennt jemand die Firma
Das Umweltamt sollte dort nicht aufschlagen
Gleich null
Respekt war von meiner Seite immer da
Gibt es da Vorgesetzte ?
Alles veraltet
Es geht so
Mies
Ist vorhanden
Gucken was andere machen
So verdient kununu Geld.