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18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viel Potenzial, wenig Struktur.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für die, die es mögen, kann man zumindest sehr eigenständig und selbstständig arbeiten. Ebenso geben die Produkte viel Potenzial her und machen wirklich Spaß.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer nach Zuverlässigkeit, geregelten Abläufen und vorhandenen Strukturen sucht, findet sich hier momentan leider nicht wieder. Interner Support, Rückmeldungen und verlässliche Aussagen könne oft nicht einmal gegeben werden.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die Interessen des deutschen Marktes berücksichtigen und eine eigenständige GmbH auch so arbeiten lassen.
Strukturen und Interessen die von UK aus gemutet werden sind unnötig lange Kommunikationswege.
Der Rest ist ans Management getragen worden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team untereinander war absolut vorhanden, jedoch Abteilungsabhängig.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der direkten Vorgesetzten war durchaus in Ordnung. Was die Strukturen und die künstlich erschaffenen Hierarchien ins obere Management betrifft jedoch stark ausbaufähig.

Kommunikation

Leider das schwerwiegendste Problem innerhalb des Unternehmens. Sowohl die interne Kommunikation, als auch die Kommunikation nach außen sind mangelhaft.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fremdbestimmt aus UK

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.
Keine Wertschätzung.
Bezüglich Benefits kann ich sagen:
Nicht barrierefrei.
kein Betriebsarzt.
Kein Coaching.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt Kollegial, in der Sruktur sehr hierarisch, Mikromanagement obwohl Makromanagement gelobt wird, überforderte Vorgesetzte, keiner entscheidet, weil keiner weiß, ob er entscheiden darf - deshalb lieber nicht

Image

Es könnte sehr viel besser ein, wenn die Organisation nicht vielen Partnern um Fachhandel und beim Endverbraucher so vor dem Kopf stossen würde. Auftragsverwaltung, Rechnungswesen und Reklamationsbearbeitung sind wirklich nicht gut.
Die Produkte sind insgesamt gut und teilweise stylisch. Sie sind auch gut verkäuflich.
Leider merkt man an vielen Stellen, warum englische Organisationen vor allem in Deutchland Schwierigkeiten haben. Man will sich nicht wirklich auf den deutschen Markt einstellen. Daran ändert auch nichts an der Gründung einer GmbH. Die ursprünglichen deutchen Geschäftsführer sind teilweise freiwillig und "nicht ganz" freiwillig ausgestiegen. Nun ist die GmbH auch in der Gechäftsführung fest in englischer Hand.

Karriere/Weiterbildung

Versprochene Fortbildungen sind ohne Angabe von Gründen gekürzt worden. Sprachkurse für die gewerblichen Mitarbeiter werden aber noch angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bezüglich Umwelt wird das gemacht, was gemacht werden muss und es im Rahmen der Rentabilität ist. Zertifikate werden angestrebt und die ersten kleinen Hürden sind genommen. Man könnte weiter sein, wenn man es wirklich über das Marketing hinaus "leben" würde.
Betriebsrat wird seites der Geschäftsleitung der GmbH und HR mit allen Mitteln bekämpft, bishin zur Anfechtung der Betriebsratwahl, die noch gerichtlich geklärt werden muss.

Kollegenzusammenhalt

Im Team gut.

Umgang mit älteren Kollegen

letztes Jahr wurden zwei Kollegen aus dem Vertrieb die Ende 50 sind, entfernt.Sie passten nicht mehr in das dynamische Team. Leider hat man sie nicht fortgebildet.

Vorgesetztenverhalten

britisch hierarisch. Commonwealth-Mentalität. Von oben nach unten. Keine Wertschätzung. Wenn es kumpelhaft wird, will man etwas von dir.

Arbeitsbedingungen

Großraum unter Flachdach, keine Klima. Draußen laut. Wenigstens spielt das Radio des Kollegen. Teilweise höhenverstellbare Tische. Hardware ok, die Vorgesetzten laufen mit den neuesten Laptops rum.

Kommunikation

unterirdisch gegenüber den Kunden und ebenfalls intern. Es soll besser werden.

Gleichberechtigung

das ist ok.

Interessante Aufgaben

herausfordernd, trotzdem entwickelt man sich nicht weiter.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Niemals wieder

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Kommunikation. Ungenaue Vorgaben. Micromanagement.

Verbesserungsvorschläge

Alles


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Eine Firma mit Potenzial, die seit Jahren viel falsch macht. An Bewerber: Lasst euch gesagt sein, ihr werdet es bereuen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

…das ich da inzwischen weg bin und etwas viel besseres gefunden habe!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Geschäftsführung und leitendes Personal, was von der Thematik keine Ahnung hat.

Verbesserungsvorschläge

Jede Menge! Soll der AG mal schön selbst herausfinden.

Arbeitsatmosphäre

Es herrschte ein Klima der ständigen Unsicherheit und Spannung, das den Mitarbeitern die Motivation raubte. Hier fühlte man sich definitiv nicht wohl.

Das Management zeigte keinerlei Interesse an den Bedürfnissen oder dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Transparenz getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führte. Kommunikation war eindeutig kein Schwerpunkt, da wichtige Informationen oft zurückgehalten oder nur bruchstückhaft weitergegeben wurden.

Es gab auch keine klare Richtung oder Strategie, was zu einem Gefühl der Orientierungslosigkeit führte. Die Ziele wurden ständig geändert oder waren unklar definiert, was es schwierig machte, effektiv zu arbeiten. Statt Unterstützung und klaren Anweisungen wurden die Mitarbeiter häufig alleine gelassen und mussten selbst nach Lösungen suchen.

Darüber hinaus wurden Konflikte und Probleme innerhalb des Teams oft ignoriert oder heruntergespielt. Dadurch entstanden toxische Arbeitsbeziehungen, die das Arbeitsklima weiter verschlechterten. Die Hierarchie war sehr ausgeprägt und es gab wenig Raum für eigenverantwortliches Handeln oder persönliche Entwicklung.

Image

Es war ein Unternehmen, das versuchte, sich nach außen hin als attraktiver Arbeitgeber darzustellen, aber in Wirklichkeit waren die Realität und die Erfahrungen der Mitarbeiter völlig konträr zu diesem Image. Es gab eine Diskrepanz zwischen den Versprechungen des Unternehmens und der tatsächlichen Arbeitskultur.
Die Führungsebene des Unternehmens verlor sich in leeren Worten und unerfüllten Versprechungen. Es gab wenig bis gar keine Umsetzung von Unternehmenswerten oder -prinzipien. Das Image des Unternehmens wurde benutzt, um neue Mitarbeiter anzulocken, aber die Realität am Arbeitsplatz war weit davon entfernt, attraktiv oder positiv zu sein.
Die Mitarbeiter wurden oft hinters Licht geführt und ihre Anliegen und Bedenken wurden ignoriert. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, eine offene und transparente Kommunikation zu pflegen. Entscheidungen wurden ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter getroffen und es gab wenig Raum für Feedback oder Mitsprache.
Die schlechte Unternehmenskultur und das negative Image hatten auch Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen und den Ruf des Unternehmens. Kunden verloren das Vertrauen in das Unternehmen, da es unzuverlässig agiert

Work-Life-Balance

Statt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen, wurden wir regelrecht ausgebrannt.

Die Arbeitszeiten waren unangemessen lang und Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Überstunden wurden gar nicht gesondert vergütet.

Karriere/Weiterbildung

Es herrschte ein Klima des Stillstands und der fehlenden Perspektiven, das die berufliche Entwicklung und das Wachstum der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Es gab kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung oder zur Übernahme neuer Verantwortungsbereiche. Die Aufstiegschancen waren begrenzt und es gab keine klare Karriereplanung oder Unterstützung seitens des Managements. Mitarbeiter wurden oft in ihren aktuellen Positionen festgehalten, ohne die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten oder ihr Wissen auszubauen, alternativ wurden sie sofort rausgeschmissen.

Es gab kaum interne Schulungen, Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Schulungen oder Zertifizierungen. Die Mitarbeiter wurden im Grunde genommen sich selbst überlassen, wenn es darum ging, neue Fähigkeiten zu erlernen oder ihr Wissen zu erweitern.
Darüber hinaus fehlte es an Mentoring-Programmen oder einer klaren Unterstützung für die Karriereentwicklung. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, Talente zu fördern oder die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Es gab keine klaren Karrierewege oder Möglichkeiten, Fachwissen zu erweitern oder in andere Bereiche vorzustoßen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht!
Es war ein Unternehmen, das die Mitarbeiter finanziell nicht angemessen entlohnte.Das Gehalt lag weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt und es gab keine klare und transparente Gehaltsstruktur. Es fehlten angemessene Erhöhungen oder Boni, um die Leistung und den Einsatz der Mitarbeiter anzuerkennen. Dies führte zu einer ständigen finanziellen Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Verhandlungen über Gehaltserhöhungen oder Verbesserungen der Sozialleistungen wurden entmutigt oder abgelehnt. Es gab keine klare Richtlinien oder Fairness in Bezug auf die Vergütung der Mitarbeiter. Stattdessen schien das Unternehmen seine finanziellen Ressourcen lieber anderweitig einzusetzen, anstatt in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter zu investieren.

Fakten-Bsp.: damaliger MA Produktion erhielt Firmenwagen. Wurde nach wenigen Monaten abgesägt. Eine HR-Stelle (die es bislang nie gab) und die eigentlich fachgerecht besetzt werden müsste, wurde dann von seiner Frau besetzt. Nachdem man ihn Rausschmiss, hat sie den Wagen Instant einfach übernommen.
Andere leitende Akteure, die seit Jahren dabei waren, hatten kein Firmen-Kfz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch das soziale Bewusstsein war praktisch nicht vorhanden. Es gab keine Initiative zur Unterstützung von wohltätigen Organisationen oder gemeinnützigen Projekten. Das Unternehmen hatte wenig Interesse daran, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten oder soziale Probleme anzugehen. Es fehlte an sozialem Engagement und einem Gefühl der Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft.

Darüber hinaus wurden ethische Standards und Arbeitsrechte vernachlässigt. Es gab keine klaren Richtlinien oder Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt, Inklusion oder fairen Arbeitsbedingungen. Diskriminierung und unethisches Verhalten wurden oft toleriert oder sogar gefördert.

Es gibt genügend Beispiele und Erfahrungswerte, die das Belegen könnten.

Zur Umwelt sei noch gesagt, dass zur Corona-Pandemie Millionen von China-Masken (FFP) schnell und billig importiert wurden, um den schnellen Umsatz zu machen, dabei haben Tests aufgezeigt, dass diese Masken Werte aufzeigten, die über den Grenzwerten lagen!

Kollegenzusammenhalt

Anstatt ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens und der Rivalität zwischen den Mitarbeitern.

Es gab wenig bis gar keine Teamarbeit oder gegenseitige Unterstützung. Jeder schien nur darauf bedacht zu sein, seine eigenen Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen war nahezu nicht vorhanden, was zu Silos und ineffizienten Arbeitsabläufen führte.

Statt einander zu helfen, wurde Schuldzuweisung und Fingerzeig betrieben, wenn etwas schief lief. Es herrschte ein ständiger Wettbewerb um Anerkennung und Beförderung, der die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigte. Die Atmosphäre war von Gleichgültigkeit und Konflikten geprägt.

Giftige Arbeitsbeziehungen waren an der Tagesordnung. Es gab Mobbing, Gerüchte und unprofessionelles Verhalten, das die Stimmung weiter verschlechterte. Anstatt gemeinsam an Problemlösungen zu arbeiten, wurden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und ihre Erfolge wurden heruntergespielt oder missachtet.

Neben der Arbeit gab es allerdings auch einige Liebeleien unter Kollegen und dem oberen Managemen!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden einfach „aussortiert“. Man lädt Sie zu einem persönlichen Gespräch ein und werden mit einem Aufhebungsvertrag und sofortiger Freistellung „entsorgt“!

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell & Respektlos. Man kann keine Führung aus Deutschland erwarten, das kommt alles über die Ferne aus UK!

Es gab keinerlei Professionalität oder Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Die Führungskräfte zeigten ein Verhalten, das jeglichen Standards widersprach und das Arbeitsumfeld zu einem wahren Albtraum machte.

Kritik wurde öffentlich und ohne jede Sensibilität geäußert, was das Selbstwertgefühl und die Motivation der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.

Es gab keinerlei Anerkennung oder Wertschätzung für gute Arbeit. Erfolge wurden entweder ignoriert oder als selbstverständlich angesehen. Die Vorgesetzten schienen nur darauf bedacht zu sein, ihre eigenen Ziele und Ambitionen zu verfolgen, ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden oder die Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu nehmen.

Entscheidungen wurden willkürlich getroffen, ohne klare Begründung oder Kommunikation. Die Vorgesetzten zeigten wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter und ignorierten konstruktives Feedback.

Arbeitsbedingungen

Die physische Arbeitsumgebung war ebenfalls mangelhaft. Es gab überfüllte Büros ohne ausreichende Belüftung oder ergonomische Arbeitsplätze. Die Arbeitsmittel und technischen Geräte waren veraltet oder unzuverlässig, was die Effizienz und Produktivität weiter beeinträchtigte. Es wurde wenig Wert auf den Schutz der Mitarbeiter vor gesundheitlichen Risiken oder Verletzungen gelegt.

Darüber hinaus gab es kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung oder Entwicklung. Die Unternehmenskultur förderte keine Lern- und Wachstumschancen für die Mitarbeiter. Es fehlten Programme oder Unterstützung für die Verbesserung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter.

Das Management zeigte wenig Interesse an den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsbedingungen. Beschwerden wurden ignoriert oder heruntergespielt, und es gab keinerlei Bemühungen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Mitarbeitergesundheit zu fördern.

Kommunikation

Es schien, als ob das Management kein Interesse daran hatte, wichtige Informationen mit den Mitarbeitern zu teilen. Dies führte zu einer Atmosphäre der Frustration und Verwirrung, die sich auf das gesamte Arbeitsumfeld auswirkte.

Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die Mitarbeiter darüber informiert wurden. Oft erfuhren wir von Veränderungen oder Projekten erst, wenn es bereits zu spät war oder wenn Kunden bereits nach Antworten fragten. Dieser Mangel an Kommunikation und Transparenz machte es uns unmöglich, unsere Arbeit effektiv zu erledigen und die Erwartungen zu erfüllen.

Selbst wenn es Kommunikation gab, war sie häufig unklar und widersprüchlich. Wir erhielten widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Vorgesetzten, was zu Verwirrung und Konflikten führte. Anfragen und Anliegen der Mitarbeiter wurden oft ignoriert oder als unwichtig abgetan.

Die Kommunikation zwischen den Teams war ebenfalls mangelhaft. Es gab kaum Gelegenheiten für den Austausch von Informationen oder die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.

Kritik wurde oft persönlich genommen und ignoriert, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit führte.

Gleichberechtigung

Es herrschte eine Atmosphäre der Ungerechtigkeit und Diskriminierung, die den Arbeitsplatz zu einem unangenehmen und ungerechten Ort machte.
Insgesamt war die Gleichberechtigung bei meinem letzten Arbeitgeber inakzeptabel. Es war ein Arbeitsumfeld, das von Ungerechtigkeit, Diskriminierung und einem Mangel an Chancengleichheit geprägt war. Ich rate dringend davon ab, in einem Unternehmen zu arbeiten, das nicht aktiv daran arbeitet, eine inklusive und gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Anstatt interessante und herausfordernde Projekte zu bekommen, wurden wir mit langweiligen und monotonen Tätigkeiten abgespeist. Es gab keinerlei Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen.

Die Arbeit bestand hauptsächlich aus wiederholenden Aufgaben, die keinerlei intellektuelle Herausforderung boten. Es fehlte an Abwechslung und Vielfalt, was zu einer schnellen Ermüdung und Frustration führte. Anstatt uns in unserem Fachgebiet weiterzuentwickeln oder neue Kompetenzen zu erwerben, verharrten wir in einer langweiligen Routine.

Es gab kaum Raum für Kreativität oder innovative Ansätze. Die Vorgesetzten hatten wenig Interesse daran, neue Ideen zu hören oder alternative Lösungswege zu erkunden. Stattdessen wurden wir angehalten, stur den vorgegebenen Abläufen zu folgen, ohne Raum für eigenständiges Denken oder Initiativen.

Zusätzlich wurden Aufgaben oft unzureichend erklärt oder waren schlecht strukturiert. Es fehlte an klaren Zielen oder einem übergeordneten Zweck, was es schwierig machte, motiviert und engagiert bei der Arbeit zu sein. Es war frustrierend, Zeit und Energie in Aufgaben zu investieren, die wenig Sinn oder Wert hatten.

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An Interessenten/Bewerber. Lasst die Finger von der Firma, ihr werdet es bereuen!!!

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wurde bereits genug erwähnt, könnte hier aber noch ewig weitermachen…..

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht kann man die Firma nur schließen, sofern es so weitergeht.
Ansonsten sollte mal vernünftiges Geld in die Big4 an Unternehmensberatungen investiert werden und es sollte mal eine professionelle Firmenstruktur umgesetzt werden.

Arbeitsatmosphäre

Abartig! In der gesamten Firma herrscht ein widerliches Klima, was unter
der alten Geschäftsführung nicht der Fall war. Über alte Zeiten zu schreiben lohnt sich aber nicht. Die neue Geschäftsführung ist absolut von sich selbst überzeugt, im Alltag sieht man jedoch die Lücken, die sich auftun. Führung kann eben nicht jeder und das merkt man als Mitarbeiter jeden Tag. Die schlechteste Führung, die ich jemals erlebt habe.

Image

Hehe eine gute Frage, ich vermute stark, dass sich das Firmenimage in den letzten Monaten stark nach unten entwickelt hat und die Talfahrt weitergeht. Nach der Talfahrt kommt eigentlich der Aufstieg, aber HIER garantiert nicht.

Work-Life-Balance

Kennt die Firma gar nicht.

Karriere/Weiterbildung

Absolut UK dominant.
Am Standort Düsseldorf wird man sicherlich keine steile Karrierechancen geboten bekommen. Wer sich weiterentwickeln möchte, sollte hier bloß die Finger von lassen. Selbst qualifizierte Mitarbeiter bekommen keine adäquaten Chancen geboten, man wird bewusst klein gehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolute Unterbezahlung! Im Branchenvergleich ganz unten! Was erwartet wird und was am Ende auf dem Konto landet ist nicht entsprechend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird damit geworben, aber ist nicht.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der einzelnen Abteilungen ganz ok, aber dennoch stark verbesserungsfähig. Ansonsten gibt es keinerlei Zusammenhalt, nur Ellenbogenmentalität.

Vorgesetztenverhalten

Teils oben schon erwähnt. Die Geschäftsführung kann nicht führen. Unbekanntes Terrain. Die gesamte Firma wird eigentlich durch UK geführt, obwohl hier eine GmbH vertreten ist. Die Geschäftsführung agiert quasi als Marionette UK. Was UK sagt, wird umgesetzt - wo wir quasi beim Grundproblem der Firma sind. Der deutsche Markt läuft einfach anders als der britische.
Der aktuelle GF wird noch eine Weile ausharren, bis auch er sich verdrückt oder ebenfalls rausgeschmissen wird - eine Person mit 0 Führungskompetenz. Der zweite GF am Standort Düsseldorf kennt die Firma wenigstens seit Jahren im Vergleich zu seinem Kompagnon und er wird schon seine Gründe gehabt haben, warum nicht er die Nummer 1 am Standort geworden ist. Wie eigentlich zu jedem guten Unternehmen, gehört eine Personalabteilung.....OMG!!! Die Zuständige wurde vor wenigen Monaten eingestellt und hat vom Personalrecht keinerlei Erfahrung. Hauptsache man übernimmt eine Ahnungslose, als Einzige in diesem Bereich, nach der Probezeit. Es wurden Kündigungen auf Blankopapier verschickt!!!!! :-) Abmahnungen wurden ausgsprochen, die hatten eine formale Länge von Kündigungsschreiben, etc. Es wurden frist

Arbeitsbedingungen

Miserable. Zu kleine Räumlichkeiten für die Mitarbeiter. Hier wäre ein
Besuch der BG vielleicht mal angebracht. Zu wenig Klos. Es wurde ein Toilettenwagen organisiert, wie beim Schützenfest. Und dort sollen hochwertige FFP-Masken hergestellt werden. Wer die Zustände sieht, der überlegt sich, ob er die Masken von JSP kaufen und tragen möchte.

Kommunikation

Gibt's nicht! Fand noch nie ausreichend statt, wird es auch nicht. Wichtige Informationen werden nicht kommuniziert. Entscheidungen werden hinter Rücks getroffen. Es werden Personen in Entscheidungsprozesse gebunden, die das Firmengeschäft gar nicht kennen oder verstehen, oder viel zu frisch im Unternehmen sind.

Interessante Aufgaben

Überhaupt nicht. Teilweise wurden zu viel Personen eingestellt, dass manche nicht wussten, wozu sie überhaupt da sind. Andere Abteilungen hingegen sind unterbesetzt und kommen mit der Arbeit nicht hinterher. Es wird teilweise erwartet, dass gewisse Arbeiten, die gar nicht in den Bereich fallen, dennoch gemacht werden sollen, da es notwendig ist und aktuell niemand diese wichtigen Arbeiten erledigen kann, natürlich ohne Anerkennung!


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Die Vision bleibt ein Traum.

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

... steht vor sehr hohen Herausforderungen, um weiter am Markt zu bestehen, dass sollte positive Impulse und Kräfte freisetzten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sprunghafte und launische Entscheidungsphasen haben dem Unternehmen nicht nachhaltig geholfen

Verbesserungsvorschläge

- Management muss ein stärkeres Vorbild für die Belegschaft werden und mehr Geschlossenheit ausstrahlen
- Abwanderung der Führungskräfte und Fachpersonal abwenden
- Mehr Innovationskraft für starke Produkte, um sich somit auch von der Konkurrenz abzuheben
- Projektmanagement stärker und nachhaltige implementieren und leben
- Verbesserung der Vertriebskanäle
- Mehr Ordnung und Sauberkeit (auch in den Köpfen und auf den Schreibtischen! -> 5S praktizieren!)
- Bessere und attraktive Arbeitsbedingungen für die gesamte Belegschaft
- neue Geschäftsbereiche erschließen
- Ziele definieren und klar kommunizieren, zielorientiertes Handeln fördern (Zielvereinbarungen definieren und anschließend honorieren)
- Querschläger(Besserwisser) und Saboteure schneller neutralisieren

Arbeitsatmosphäre

Keine Kommunikationsplanung, Manager aus verschiedenen Bereichen geben sich die Klinke in die Hand, die JSP Safety GmbH wird durch den englischen Mutterkonzern überfahren und im Gegenzug hat der Brexit die Konzernführung überfordert...Das Ergebnis: Falsches Produkt, Stilllegung von Produktion, Investitionen stehen ungenutzt in den Hallen, gute Mitarbeiter und Führungskräfte verlassen das Unternehmen

Image

...der Wettbewerb / die Konkurrenz freut sich

Work-Life-Balance

...für einige Mitarbeiter gibt es eine Homeoffice Regelung
...Vertriebsmitarbeiter sind sehr mobil

Karriere/Weiterbildung

...einige Vorgesetzte haben Schulungspläne entwickelt und diese mit ihren Mitarbeitern umgesetzt - allerdings mit einigen Abstrichen (wirtschaftlich begründet)
...2021 wurde erstmals eine Organisationsstruktur erstellt und veröffentlicht

Gehalt/Sozialleistungen

Bonuszahlungen wurde seit 2021 ausgesetzt - gesamtwirtschaftlich begründet!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltmanagement welches ohne ausreichende Hebelkraft agiert

Kollegenzusammenhalt

...es gibt einen Betriebsrat und eine Vertrauensperson

Umgang mit älteren Kollegen

...Silberrücken werden naiv unterschätzt

Vorgesetztenverhalten

Investitionsvorhaben wurden gemeinsam im Projektteams realisiert, Feedbackgespräche finden statt, Konfliktlösungen werden gemeinsam mit dem Vorgesetzten erarbeitet...
..leider haben einige gute Vorgesetzte das Unternehmen verlassen

Arbeitsbedingungen

keine ausreichenden Sanitäranlagen, keine Umkleidekabinen, Zugluft im Produktionsbereich, keine Klimaanlagen im Großraumbüro und Besprechungsräumen, keine Absaugung für Emissionen in der Kunstoffverarbeitung, fehlendes Fachpersonal im Engineering (hohe Fluktuationsrate)

Kommunikation

Mangelhaftes Bewusstsein in punkto: Kultur, Struktur, Pünktlichkeit, Rücksichtnahme("Laute Mitarbeiter", Beleidigungen, Mobbing), Effizienz, Zielorientierung und Nachverfolgung der Vereinbarungen

Fehlende Professionalität bei der Organisierung und Durchführung von Workshops es werden Ziele nicht klar definiert und geraten nach ein paar Wochen in die Vergessenheit

Interessante Aufgaben

...Coaching in verschiedenen Bereichen möglich
...verschiedene Kulturen effizient zusammenführen
...Familien Unternehmen mit Sitz in England


Gleichberechtigung

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JSP ist ein guter Arbeitgeber

3,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es werden interne und externe Schulungen angeboten

Kollegenzusammenhalt

der Zusammenhalt ist gut

Kommunikation

kann man sicherlich noch verbessern


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Verschenktes Potential

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider wird im Unternehmen eine sehr klare "Wir reden lieber hinter Deinem Rücken" Mentalität gefahren.

Anstatt mit Problemen direkt mal den entsprechenden Kollegen anzusprechen lästert man.

Image

Mehr Schein als sein.

Work-Life-Balance

Man hat kontinuierlich seine AZ überschritten und gedankt hat es einem niemand.
Also quasi nicht vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Nicht existent

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Lockangebote um die Zahlen zu treiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hat zumindest versucht grün zu werden. Was daraus geworden ist? Nicht bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Klar hatte man den ein oder anderen Kollegen mit dem man sich gut verstanden hat...aber die waren im Unternehmen rar gesät.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Mehr kann man dazu nicht sagen.

Arbeitsbedingungen

Kommunikation quasi nicht vorhanden.
Eigeninitiative? Bitte nicht.
Es wurden Entscheidungen vorgelegt aus UK die absolut unsinnig waren.
Die Entscheidungsträger waren zumeist Leute, die keine Ahnung von der Materie hatten.

Kommunikation

Es wurde oftmals versucht die Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie der Hauptdirektion zu verbessern...aber mehr als nur der Versuch war dann auch nicht drin.

Gleichberechtigung

Man hat relativ schnell heraus gehabt wer die Lieblinge im Unternehmen waren.

Interessante Aufgaben

Eintönig und absolut unnötige Vorgehensweise waren an der Tagesordnung.

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Es macht Spaß

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

An vorherigen Kommentaren erkennt man, warum diese Personen nicht mehr zum Unternehmen gehören. Die Firma entwickelt sich gut und es ist ein sehr gutes Team entstanden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es wird nicht besser

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Alles Heuchler

Image

Kennt jemand die Firma

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltamt sollte dort nicht aufschlagen

Kollegenzusammenhalt

Gleich null

Umgang mit älteren Kollegen

Respekt war von meiner Seite immer da

Vorgesetztenverhalten

Gibt es da Vorgesetzte ?

Arbeitsbedingungen

Alles veraltet

Kommunikation

Es geht so

Gehalt/Sozialleistungen

Mies

Gleichberechtigung

Ist vorhanden

Interessante Aufgaben

Gucken was andere machen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird JSP Safety durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 27% der Bewertenden würden JSP Safety als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich JSP Safety als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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