4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angeordnete Weiterbildungen sollen teils vom Arbeitnehmer finanziert werden.
Angelehnt an TVÖD SUE
Nach all dieser Zeit....nichts
Zu viel zum Schreiben. Ich würd es kurz beschreiben: Es fehlt der Respekt zum Personal. Der Mensch hat hier kein Wert, er muss nur funktionieren. Funktioniert er nicht, wird er schnell am Straßenrand abgestellt und verbal attackiert mit oben beschriebene Beispiele.
Mehr bei den Einstellungsverfahren auf die Menschlichkeit achten. Menschen ohne Kernkompetenzen neigen leider dazu, dass Ding komplett gegen die Wand zu feuern.
Wirkt sehr kontrolliert. Respektloses Verhalten der Leitungen gegenüber den Mitarbeitern. Man fühlt sich ständig beobachtet und wenn die Türen zugeschlagen werden, geht man davon aus ,dass die Leitung um die Ecke kommt und jemanden "judgt". Eigene Entscheidungen werden nur schwerwiegend bestätigt, dazu oft verändert, und man verliert die Kernmotivation, überhaupt etwas zu machen. Es wird viel von Partizipation gesprochen, diese ist jedoch absolut nicht vorhanden, da von der Leitung sich zu sehr eingemischt wird.
Sehr fraglich. Seit der Neubesetzung der Leitungen geht es sowohl aus elterlicher Sicht als auch bei Mitarbeitern bergab. Kollegen versuchen halt, die Bereiche zu retten und eine gute Bindung zu den Familien zu haben, um schlimmeres aus administrativer Ebene zu vermeiden.
Manche Kollegen sind aus unbekannten Gründen öfter zum Spätdienst verpflichtet als andere. Dazu gibt es sogenannte "Flexdienste", wo nach Aussage der Vorgesetzten man keine Termine außerhalb der Arbeitszeit machen soll, da man Bereitschaft hat, einzuspringen.
Absolute Frechheit. Man erwartet zwanghaft (!) 2 - 3 Weiterbildungen, diese müssen aber selbst bezahlt werden. Der Träger gibt keinen Cent dazu. Da müsste man sich fragen, ob das überhaupt legitim ist?
Gehalt kommt immer pünktlich auf das Konto. Nichts dagegen auszusetzen.
Angelehnter Tarif, Sonderzahlungen kommen oft verspätet.
Es herrscht Austausch bereichsübergreifend, um sich über die Misere des aktuellen Standes auszutauschen. In dem jeweiligen Bereich (Krippe, KG, Hort) ist meist guter Austausch vorhanden. Gemeinsame Vorsicht vor den Vorgesetzen fördert den Zusammenhalt. Wenn es hart auf hart kommt, wird öfter mal der Rückzug einzelner Mitarbeiter in Betracht gezogen (schade).
Ältere Kollegen*innen müssen genauso den Früh und Spätdienst machen wie andere auch. Dazu kommt der Punkt, dass Sie genauso alleine in Gruppen arbeiten müssen...teilweise mit acht Krippenkindern. Man hat kein Respekt vor dem Alter und der Erfahrung, da diese von den Leitungen durch feste Behauptungen unterschlagen werden. Erfahrung hat keinen Wert, Leitung hat "Recht". Fertig.
Absolut unterirdisch. Es werden Aussagen von Mitarbeitern verdreht und es wird gelogen. Eigene Vorschläge werden oft ausgeknebelt und "berichtigt". Entscheidungen werden ohne das Team von den Leitungen getroffen, die den Gruppenprozess darstellen. Mitarbeiter werden vor Praktikanten von den Leitungen angegangen und diffamiert. Mitarbeiter aben auch schon geweint. Mitarbeiter werden wegen Kleinigkeiten in das Büro zitiert und ohne Vorbereitung angegangen. Man wollte dem Personal weiß machen, dass Praktikanten als "Personal" für den Kinderschlüssel angesehen werden sollen. Leitungen verweigern auch den Spätdienst, denn sie sind ja "nicht ohne Grund Leitung geworden" = Sie stellen sich menschlich höher dar, obwohl sie genauso den selben Stuhlgang wie jeder andere haben. Der Rattenschwanz ist lang, ich höre hier lieber auf. Sowas hat man noch nicht erlebt.
In den jeweiligen Bereichen aushaltbar, trotz ständigem Abzug und "Randomfaktor", aus welchen Bereich jemand bei einem Ausfall gesteckt wird. Jeder Tag gleicht einem Glücksspiel und passiert ohne Vorbereitung. Leitungen sitzen währenddessen im Büro, interagieren selten in der Gruppenarbeit. Es gab Situationen ,wo ein Erzieher auf 25 Kinder alleine aufpassen musste. Aber Praktikanten sind ja nach deren Aussagen als "Mitarbeiter" gewertet, von daher "easy".
Die zwei Sterne gibt es, weil die jeweiligen Bereiche sich mit dem Wert Humor über das Wasser halten. Man "lacht" zusammen über die Gesamtsituation, die wirklich traurig ist. Ansonsten wäre das Schiff schon lange gesunken.
Nichts auszusetzen.
Immer das gleiche. Man erwarten viel, aber die Rahmenbedingungen lassen dies leider nicht zu. Wer viel erwartet, muss auch die Zeit dafür geben. In der Freizeit sollte man sich nicht mit der Arbeit beschäftigen. Wenn ich könnte, 0 von 5 Sterne
Es ist alles regelbar
Der Erzieherschlüssel wie überall viel zu hoch.
Man kann über alles sprechen, wertschätzend