Grauzone Sozialer Arbeitsmarkt?
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider wirklich nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Umgang mit Untergebenen, die Sicht auf weniger privilegierte Menschen d.h. Arroganz gegenüber den eigenen Klienten, von denen der Träger, bzw. die GF gut lebt, fehlende Visionen und Ziele als sozialer Träger, fehlende Fachkompetenzen der Leitung
Verbesserungsvorschläge
wurden wiederholt gemacht und werden ignoriert. Am Ende zählt für den Arbeitgeber nur, was finanziell am Ende herauskommt, nicht ob die teilnehmer tatsächlich gefördert werden
Arbeitsatmosphäre
Unter den direkten Kollegen meist gut, zur Administration und Geschäftsführung schlecht
Kommunikation
keine Kommunikation, nur Lästereien hinter dem Rücken nicht anwesender Kollegen, Tratsch und Mobbing
Work-Life-Balance
Angenehmen Arbeitszeiten für Familien
Vorgesetztenverhalten
Wenn es Minussterne gäbe, minus 10
Interessante Aufgaben
Je nachdem, was man draus macht. Der Träger bietet leider keinerlei kompetente Ansprehpartner in der Leitungsebene
Gleichberechtigung
keine, Freunde der GF werden eingestellt, sogar Familienmitglieder, diese erhalten erhebliche Vorteile gegenüber anderen
Umgang mit älteren Kollegen
okay, weil die meisten alt sind
Arbeitsbedingungen
Ausstattung schlecht
Image
JAB hat in der "Szene" einen sehr schlechten bis lächerlichen Ruf
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist kaum erwünscht