2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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leider wirklich nichts
den Umgang mit Untergebenen, die Sicht auf weniger privilegierte Menschen d.h. Arroganz gegenüber den eigenen Klienten, von denen der Träger, bzw. die GF gut lebt, fehlende Visionen und Ziele als sozialer Träger, fehlende Fachkompetenzen der Leitung
wurden wiederholt gemacht und werden ignoriert. Am Ende zählt für den Arbeitgeber nur, was finanziell am Ende herauskommt, nicht ob die teilnehmer tatsächlich gefördert werden
Unter den direkten Kollegen meist gut, zur Administration und Geschäftsführung schlecht
JAB hat in der "Szene" einen sehr schlechten bis lächerlichen Ruf
Angenehmen Arbeitszeiten für Familien
Weiterbildung ist kaum erwünscht
okay, weil die meisten alt sind
Wenn es Minussterne gäbe, minus 10
Ausstattung schlecht
keine Kommunikation, nur Lästereien hinter dem Rücken nicht anwesender Kollegen, Tratsch und Mobbing
keine, Freunde der GF werden eingestellt, sogar Familienmitglieder, diese erhalten erhebliche Vorteile gegenüber anderen
Je nachdem, was man draus macht. Der Träger bietet leider keinerlei kompetente Ansprehpartner in der Leitungsebene
Der Verein sollte eine umfassende Supervision in Anspruch nehmen.
Es wird an allem gespart, was nicht der Produktion und der Gewinnerzielung dient, die es eigentlich in einem sozialen Bildungsträger gar nicht geben darf. Darunter leidet auch und vor allem die Ausstattung der Arbeitsplätze und damit auch die Arbeitsatmosphäre. Die Geschäftsführung konzentriert sich auf die Erzielung von Gewinnen und interessiert sich für die Ihnen anvertrauten Klienten kaum. Mitarbeiter die das hinterfragen werden von der Geschäftsführung drangsaliert. Das Menschenbild des Vereins ist fragwürdig.
Die Arbeitszeiten sind familienfreundlich.
Weiterbildungen sind nicht erwünscht mit der Begründung, man sei dann zu interessant für andere Arbeitgeber.
Sozialbewusstsein gibt es nicht.
Fast alle Mitarbeiter sind über 50, die Frage ist daher eher, wie mit jungen Mitarbeitern umgegangen wird.
Unterirdisch und kaum zu beschreiben. Die Geschäftsführung ist oft launisch und unberechenbar. Von übertriebener Freundlichkeit in einem Moment zu kalter Abweisung im nächsten Moment ist alles drin. Leider ist kein Mitarbeiter auf Führungsebene kompetent in den fachlichen Fragen des Kernauftrages (Sozialpädagogische Begleitung von Alg-2-Empfängern in Arbeutsgelegenheiten), darunter leidet die gesamte Arbeit für alle Beteiligten.
Die Werkstätten sind zum Teil sehr alt und vernachlässigt. Das schafft andererseits aber auch Gestaltungsmöglichkeiten für die Teilnehmer und Mitarbeiter. Die Mitarbeiter werden immer nur befristet angestellt, trotzdem sich die Arbeitsgelegenheiten seit vielen Jahren nicht geändert haben und keinen Projektcharakter haben. Mitarbeiter werden höchst ungleich behandelt, was Gehalt, Urlaub und andere Zugeständnisse betrifft. Die Fluktuation unter den Mitarbeitern, welche Anspruch an ihre Arbeit haben ist enorm.
Findet nicht statt. Statt dessen viel unterschwellige Kommunikation, Gerüchte und Tratsch.