8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die direkte und klare Ansprache.
Die Arbeitsumgebung.
Die professionelle Vorgehensweise.
Die Expertise des Psychologen bei Fallberatungen.
Insgesamt eine entspannte und lockere Arbeitsatmosphäre. Stressige Situationen sind natürlich auch ein Bestandteil der Arbeit. Durch
freundliche Kollegen wird dies aber wieder wett gemacht.
Ih
Ich habe vor Beginn der Einstellung negative Beurteilungen gehört und speziell die Leitung wurde in einem negativen Licht dargestellt.
Dies kann ich nach meiner zweieinhalbjährigen Tätigkeit definitiv nicht bestätigen.
Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde mein (nicht vorhandenes) Kind einer Einrichtung anzuvertrauen dann wäre es die Hirschkuppe.
Trotz der Schichtarbeit sind die leitenden Angestellten bemüht den Dienstplan nach berechtigten Wünschen der Mitarbeiter umzugestalten. Fakt ist jedoch auch, dass das Wohl der Kinder vor den Wünschen der Mitarbeiter steht.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag SuE, zusätzlich zu dem Gehalt werden Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Die Gruppenleitungen stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Hervorzuheben ist besonders die Einsatzbereitschaft, die fachliche Kompetenz und die Erfahrung beim Umgang mit Herausfordernden Situationen.
Auch die Einrichtungsleitung konnte durch ihre klaren Worte und ihrem reichen Erfahrungsschatz glänzen.
Die Leitung fordert hohe Standards bei der Ausübung der Arbeit und kritisiert offen und direkt wenn diese nicht eingehalten werden.
Doch gerade deswegen haben die Mitarbeiter die Möglichkeit an ihren Aufgaben zu wachsen.
Das hervorragend gestaltete Außengelände, die gepflegten und modernen Innenräume und die umfangreichen Themenbezogenen Räume sprechen Bände.
In Leitungspositionen gibt es sowohl weibliche als auch männliche Mitarbeiter. Auch auf die ethnische Herkunft spielt keine Rolle bei der Auswahl. Es wird der Mensch und seine Fähigkeiten gesehen nicht die Herkunft oder Geschlecht.
Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre locker und fröhlich. Das Kollegium ist bunt durchmischt, was zu einem angenehmen Arbeitsklima beiträgt.
Da wir mit Menschen arbeiten und nicht mit Maschienen kommt es selbstverständlich auch immer mal zu Uneinigkeiten. Hier ist es oftmals ratsam sich nicht über das Passierte zu ärgern und den Ärger mit sich selbst auszumachen, sondern Probleme offen anzusprechen. Andernfalls legt man sich selbst Steine in den Weg.
Selbstverständlich ist die Arbeit in der Heimerziehung immer ein stückweit Herausforderung für das private Leben.
Im Jugendhof Hirschkuppe ist man jedoch durchaus bemüht den Arbeitnehmer/ die Arbeitnehmerin nicht nur als Arbeitskraft sondern auch als Menschen zu sehen. In dem Zeitraum meiner Anstellung wurden drei Mal Änderungen am Dienstplanmodell erarbeitet, um eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Ich persönlich finde es sehr angenehm hin und wieder auch mal unter der Woche frei zu haben, um an entsprechenden Tagen Erledigungen machen zu können.
Wer jedoch nach einem Arbeitsplatz mit 8-Stunden-Arbeitstag und stetig freien Wochenenden sucht, sollte nicht über Heimerziehung nachdenken...
Vor allem auf die Kolleginnen und Kollegen die schon längere Zeit in der Einrichtung arbeiten ist stets Verlass. Egal ob ein guter Rat oder ein offenes Ohr, mit diesen Kolleginnen und Kollegen sitzt man auch gerne nach Feierabend noch zusammen und tauscht sich aus.
Leider gibt es zunehmend immer mehr "schwarze Schafe" die ihren Beruf verfehlt haben und Erzieher geworden sind. Neben aufgewühlten Kindern- aufgrund falscher Verhaltensweisen von Erwachsenen und ständigem krank sein, bringen diese Kollegen leider nur wenig Kompetenzen mit.
Glücklicherweise gab es davon kurz vor Antritt meines Mutterschutzes nur wenige.
Solltest du also so jemand sein, kleiner Tipp - denk über eine Umschulung nach!
Ein Bereich der mich selbst nicht primär betrifft. In den 2,5 Jahren die ich nun im Jugendhof Hirschkuppe tätig gewesen bin wurden jedoch zwei Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedet. Ich hatte jeder Zeit das Gefühl, dass angemessen auf die Bedürfnisse der Kolleginnen eingegangen wurde.
Die Heimleitung verhält sich generell transparent und offen gegenüber Angestellten. Klare Aussagen gehören zum Arbeitsalltag.
Ich muss sagen, dass mir dies bisher vor allem gut dabei geholfen hat, an mir selbst zu wachsen. Kritik wird mitunter auch sehr direkt geäußert, sollte meiner Meinung nach aber als Chance anstatt Schikane angesehen werden. Es handelt sich um eine erfahrene Leitungsebene, die ihr Wissen gerne an junge Angestellte weitergibt.
Wie man dieses nutzt liegt jedoch weniger an den Leitenden, als an der eigenen Person.
Sicherlich gibt es auch mal Unstimmigkeiten oder Uneinsichtigkeiten, aber für gewöhnlich nichts, worüber sich nicht auch sprechen ließe.
Meiner Ansicht nach wird in der Arbeit, der Leitung deutlich, dass das Kind/ der Jugendliche stets im Mittelpunkt stehen.
Viele Menschen, viele Stimmen. Leider immer wieder ein Problem im Arbeitsalltag. Trotz täglicher Dokumentation kommt es immer wieder zu Kommunikationsproblemen innerhalb der Teams. Ein Problem, dass leider nie ganz auszuräumen ist, wenn viele Menschen zusammen arbeiten. Hier hilft es jedoch regelmäßig nachzufragen und auch zu hinterfragen.
Sowohl männliche, als auch weibliche Kollegen übernehmen die gleichen Aufgaben im Arbeitsalltag.
Ich habe seit 26 Jahren in diesem Betrieb gerne gearbeitet. Auch wenn ich nicht im pädagogischen Bereich tätig gewesen bin, habe ich immer die Zusammenarbeit mit dem technischen Personal, den Pädagogen und der Leitung geschätzt. Sicherlich gab es in den 26 Jahren gute und schwierigere Zeiten, aber ich habe sie immer gut gemeistert mit Hilfe, Unterstützung und Ratschlägen der Mitarbeiter und der Chefs. In Krisensituationen ist auch immer ein offenes Ohr vorhanden gewesen.
Ich habe in meiner Zeit viele, nette, hilfsbereite und freundliche Kollegen kennengerlernt, sodass sich unter anderem die eine oder andere langfristige Freundschaft gebildet hat.
Als ältere Kollegin, die nun in Rente geht, kann ich sagen, dass ich in all den Jahren immer viel Wertschätzung und Respekt erfahren durfte.
Die Leitung verfolgt klare Ziele, bei denen alle mit an einem Strang ziehen, um diese zu erreichen. Dies macht die Arbeit einfacher und klarer für alle Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind die meiste Zeit über immer gut gewesen und meinen Aufgaben entsprechend.
Ich konnte immer mit den Kollegen und der Leitungsebene gut reden und vor allem ein direktes und offenes Wort sprechen. Genauso legt auch die Leitungsebene Wert auf eine offene Kommunitkation, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Auch wenn ich im pädagogischen Bereich nicht direkt tätig gewesen bin, ist mein Arbeitsalltag von vielen interssanten Aufgaben gespickt gewesen und auch von vielen lustigen Momenten.
Ich persönlich empfand die Arbeitsatmosphäre meist als effektiv, professionell und zielgerichtet am Kind. Natürlich wurde von den Kollegen die Einhaltung der Standards und der Strukturen erwartet, was unter Umständen einen gewissen Druck bedeutete. Doch man muss klar sagen, dass eben diese Strukturen und Standards eine Transparenz beinhaltet, die jeder Überprüfung stand hält.
Für mich passt das Image zur Realität. Das Wichtige sind in erster Line die Belange der Kinder und nicht die der Mitarbeiter. Die Kinder werden adäquat gefördert und gefordert.
Daher ist die Hirschkuppe nicht umsonst für seine gute Fachlichkeit bekannt.
In der Heimerziehung arbeitet man nun mal zu den Zeiten, in denen andere zuhause sind oder Feierabend haben. Leider war aus obengenannten Gründen oftmals der voraus geschriebene Dienstplan Makulatur und private Planung musste hinten anstehen und es musste eingesprungen werden.
Aber dies ist nicht nur ein Problem der Hirschkuppe, sondern der gesamten stationären Erziehungshilfen.
Zum Qualitätsmanagement gehören selbstverständlich diverse Weiterbildungen. Die Standards werden immer auf Aktualität hinterfragt und bewährte Kollegen können durchaus in die Gruppenleitung aufsteigen.
dies ist immer ein komplexes Thema. Wenn man krank ist, ist man Krank! Aber in so großen Teams gibt es immer Kollegen die ihren Vorteil suchen und andere die dies auffangen müssen. Dies kann man eigentlich nur schwer differenzieren.
Aber zum Glück haben die Teams immer genügend engagierte Gruppenleiter und Mitarbeiter gehabt. für die gibt es einen Stern oben drauf.
Fair!!!
Ich persönlich habe die Chefetage und die Gruppenleitungen als fachlich fundiert und immer dem Kind, aber auch den Mitarbeitern zugewandt erlebt. Aber es wurde auch klar und unverblümt Kritik geäußert. Für meinen Teil empfand ich meist die Kritik als berechtigt und konnte sie bei nüchterner Betrachtung gut annehmen.
Während meiner Zeit ergaben sich einige Veränderungen in meinem Privatleben durch Schicksalsschläge und Krankheit, auf die gut reagiert wurde und gemeinsam eine Lösung gesucht wurde.
Die Ausstattung, das Arbeitsmaterial und die Räumlichkeiten (separates Nachtbereitschaftszimmer, Dienstzimmer, diverse Besprechungsräume und einen Bewegungsraum) absolut top!!! Dazu noch eine Hausschule, eine Lehrerin und ein Psychologe... bleibt kein Wunsch offen!
Leider wurden die Mittel der Kommunikation wie Dienstbuch schreiben, effektive Übergaben und Dienstbesprechungen nicht immer so genutzt, so dass Kommunikationsprobleme häufig hausgemacht waren.
Vielleicht mal eine kleine Differenz in Dekorationsfragen ;-)
Es ist eine spannende pädagogische Arbeit und sehr facettenreich
Wenig Nachtdienst, Rahmenbedingungen gut
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt vom autoritärem Führungsstil. Mitarbeiter werden in Dienstbesprechungen vorgeführt.
Ich kann das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Der regionale Ruf spricht für sich....
Auf die Familie wird nur Rücksicht genommen, wenn die Familie zu 100% Rücksicht auf die Arbeit nimmt.... Urlaubszeiten sind größtenteils vorgegeben.
Durch die allgemeine Angst, die herrscht, ist jeder darauf bedacht, nicht in den Fokus der "Leitenden" zu geraten. Dies dient ausschließlich dem eigenen Schutz...
Der hohe persönliche Einsatz erfordert gesunde, körperlich agile Mitarbeiter/innen. Kollegen 45+ gibt es nur sehr wenige.
Drei Leitende und vier Meinungen. Schwierig, allen gerecht zu werden....
Zur Expansion wird weiter an- und ausgebaut. Trotzdem ist die technische Ausstattung und Weiterentwicklung (PC, Medieneinsatz, etc.) seit mindestens 10 Jahren stehengeblieben....
Die Dienstbesprechung ist keine Besprechung, sondern eher eine Ansammlung von Dienstanweisungen. Kommunikation findet nur in eine Richtung statt: Von oben nach unten....
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine, weil flache Hierarchien bestehen.
Straffe Arbeitsorganisation. Hoher persönlicher (zeitlicher und körperlicher) Einsatz wird vorausgesetzt.