24/7 Arbeiten für „Taschengeld“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vision
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung, Kommunikation, Bezahlung, Work-Life-Balance, Arbeitsbelastung, Umgang mit Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Überdenken der Rechtsform. Es braucht Kontrollinstanzen für den geschäftsführenden Gesellschafter (zurück zum e.V.) . Gehälter anheben und Arbeitsbelastung runterschrauben. Mehr Fürsorge für Mitarbeitende.
Arbeitsatmosphäre
Das einzige was den einen Stern rechtfertigt ist die Stimmung unter den Angestellten. Seitens der Geschäftsleitung wird nur gefordert und Druck gemacht.
Kommunikation
Man muss immer schnell reagieren. Warten man selbst auf (schnelle) Rückmeldung, dann bekommt man keine von der Geschäftsführung.
Kollegenzusammenhalt
Sobald Zusammenhalt entsteht, muss man damit rechnen, dass die Kolleg*innen gehen. Sehr hohe Fluktuation!
Work-Life-Balance
Ich wurde in Urlaub mehrfach kontaktiert (egal ob Sommerurlaub oder Weihnachtsfeiertage). Auch wurde man während Krankschreibungen (ist am ersten Tag der Krankheit vorzulegen) kontaktiert und zur Arbeit zitiert (für belanglose Aufgaben)
Vorgesetztenverhalten
Terror! Unzuverlässig. Nicht wertschätzen. Keine Einsicht bei Fehlern - immer die anderen sind Schuld.
Interessante Aufgaben
Versprochenen Aufgaben wurden nicht Teil der Stelle.
Gleichberechtigung
Traditionelles Rollenbild. Menschen die nicht männlich oder weiblich sind (sondern divers) werden grundsätzlich abgelehnt. Grundsätzlich gehören nur Männer in die Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Workload viel zu hoch. Arbeitsschutz und Arbeitszeitenregelung existieren nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Tarife. Mindestlohn. Arbeiten für Himmelspunkte
Karriere/Weiterbildung
Nur kostenfreie Weiterbildungen möglich. Aber außerhalb der Arbeitszeit.